Hi was mit Projekten die man einfach so ins Internet stellt passieren kann durfte ich neulich feststellen. Da bekomm ich von jemandem eine Mail er hätte einen USBisp bei eBay gekauft und jetzt ein Problem damit. Ich hab zwar noch nie einen auf eBay verkauft und mach an dem Projekt schon lange nichts mehr (es gibt mittlerweile besseres) aber evtl. hat ja jemand seinen alten da verkloppt. Nach etwas rumfragen kam mir die Sache dann aber komisch vor. Der genannte USBisp hatte einen anderen mechanischen Aufbau (z.B. USB-A statt USB-B Buchse) und konnte damit garnicht "mein" USBisp sein. Auf Nachfrage woher der Hilfesuchende denn meine Mailadresse hätte antwortete er: "Auf der beiliegenden CD sind Software und Schaltplan inkl. Readme-Dateien und da steht deine Adresse drin." Der CD-Inhalt entspricht tatsächlich meinen ZIP-Dateien. Ich hab dann auch noch Bilder von dem offenen Ding bekommen. Ist definitiv "mein" Entwurf, etwas abgespeckt, teilweise nicht verstanden und dann neu geroutet. http://cgi.ebay.co.uk/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=350126350660 Versand aus China. Jetzt kopieren die Chinesen also schon Hobbyentwürfe. Leider haben sie das Design nicht ganz verstanden da die "Chinahardware" den Bootloader nicht unterstützt. Wie das Ding eine CE-Prüfung überstehen hat ist mir auch schleierhaft da selbst die Minimalschutzbeschaltung der Programmierseite einfach weggelassen wurde. Seit also vorsichtig wenn ihr irgendwas veröffentlicht. Die Chinesen sind überall. Ich ärgere mich jetzt nicht unbeschränkt darüber da ich selber ja keine Interessen mehr mit dem USBisp verfolge. In gewisser Weise bin ich auch ein bisschen stolz denn bei den Chinesen soll kopieren ja eine gewisse Wertschätzung ausdrücken ;-) Matthias
@ Matthias Weißer (matthias) Benutzerseite >Versand aus China. Jetzt kopieren die Chinesen also schon Hobbyentwürfe. ;-) Why not, die haben das geringste Copyright. >den Bootloader nicht unterstützt. Wie das Ding eine CE-Prüfung >überstehen hat ist mir auch schleierhaft Da prüft keiner, die kannst du selber erklären und solange keiner dich verklagt geht das auch. > da selbst die >Minimalschutzbeschaltung der Programmierseite einfach weggelassen wurde. Zu TEUER! ;-) >Seit also vorsichtig wenn ihr irgendwas veröffentlicht. Die Chinesen >sind überall. Logisch. > Ich ärgere mich jetzt nicht unbeschränkt darüber da ich >selber ja keine Interessen mehr mit dem USBisp verfolge. Und selbst wenn. Eine (tolle) Schaltung zu haben ist das Eine. Sie wirklich vermarkten zu können was ganz Anderes. > In gewisser >Weise bin ich auch ein bisschen stolz denn bei den Chinesen soll >kopieren ja eine gewisse Wertschätzung ausdrücken ;-) Den Meister kopieren ehrt den Meister ;-) MFG Falk P.S. Und es ist ja nun nicht so, das du den USBisp erfunden hast. Das ist auch nur die 1001te Variation der schon lange bekannten Grundschaltung. So wie vor vielen Jahren die selbstgebauten MP3 Player ;-)
Als chinese hätte ich noch billigere designs kopiert (mit soft AVR-USB schnittstelle). Eine USB A buchse für ein USB Endgerät zu verwenden ist gar nicht USB konform. Muss man nicht um ein eigenes Gerät zu vermarkten auch eine eigene PID bei usb.org registrieren?
>Muss man nicht um ein eigenes Gerät zu vermarkten auch eine >eigene PID bei usb.org registrieren? Gibt´s doch auch in kleinen Mengen von "Wiederverkäufern ..."
@ Marius S. (lupin) Benutzerseite >Als chinese hätte ich noch billigere designs kopiert (mit soft AVR-USB >schnittstelle). Was aber einiges an Verständnis voraussetzt . . . >Eine USB A buchse für ein USB Endgerät zu verwenden ist gar nicht USB >konform. In der Tat. Wie wird das Ding denn dann an einen PC angeschlossen? Mit selbstgelötetem Adapter? Dafür gibt es doch keinerlei Kabelkombinationen. MFG Falk
@Matthias Weißer Da stellt sich mir die Frage, ob du die kommerzielle Nutzung deiner Schaltung auf deiner Webseite vorher ausgeschlossen hattest und ob das letztlich überhaupt deine Schaltung ist? Verstehe mich nicht falsch, ich spreche damit nur das Thema ausreichende Schöpfungshöhe an. Schließlich könnte jeder in einer bestehenden Schaltung eine Trivialität ändern und die Schaltung dann als die seine deklarieren. Anders gesagt, was ist überhaupt "uns", was wir als Schaltung veröffentlichen? Dürfen wir, bloß weil wir den (oder einen) Schaltplan gezeichnet haben, jede Schaltung als "die Unsrige" bezeichnen und uns aufregen (oder gar rechtliche Schritte erwägen, wenn andere dann damit machen was sie wollen (z.b. durch Verkauf Einnahmen erzielen)?
> In der Tat. Wie wird das Ding denn dann an einen PC angeschlossen? Mit > selbstgelötetem Adapter? Vielleicht hat der Chinese mit dieser "Weiterentwicklung" seinen Akt der Schöpfungshöhe vollzogen, um die Schaltung dann sein Eigen zu nennen? :)
Ein bischen mehr Verständis für die Chinesen bitte. Das war villeicht die Abschlussprüfung im Fach Copy&Paste an der Chinesischen Hochschule. Damit ist er jetzt staatlich anerkannter Chinese und darf noch viel größere Dinge "entwickeln".
Geniesser wrote: >> In der Tat. Wie wird das Ding denn dann an einen PC angeschlossen? Mit >> selbstgelötetem Adapter? > > Vielleicht hat der Chinese mit dieser "Weiterentwicklung" seinen Akt der > Schöpfungshöhe vollzogen, um die Schaltung dann sein Eigen zu nennen? :) Wenn die Schöpfungshöhe mit der Schaltung nicht erreicht ist, dann doch sicherlich bei den geklauten Unterlagen auf der CD...
> Wenn die Schöpfungshöhe mit der Schaltung nicht erreicht ist, dann doch > sicherlich bei den geklauten Unterlagen auf der CD... Ob's "geklaut" ist hängt davon ab, ob der Autor die Weiterverwendung eingeschränkt hat bzw. ob es einen Hinweis auf den Urheber gibt.
@genießer lesen hilft >Auf Nachfrage woher der Hilfesuchende denn meine Mailadresse hätte >antwortete er: "Auf der beiliegenden CD sind Software und Schaltplan >inkl. Readme-Dateien und da steht deine Adresse drin."
> lesen hilft
Das berücksichtige mal selber. Bloß weil in einer Readme Datei ein Name
zu finden ist, ist noch lange nicht geklärt, ob die Verwertung
rechtmäßig ist.
>Da stellt sich mir die Frage, ob du die kommerzielle Nutzung deiner >Schaltung auf deiner Webseite vorher ausgeschlossen hattest und ob das >letztlich überhaupt deine Schaltung ist? Es ging ja nicht nur um die Schaltung sondern auch um die Software, die unerlaubt benutzte Emailadresse und die damit verbundene Belästigungen, vielleicht sogar rechtlichen Scherereien die sich daraus ergeben. Den Chinesen ist es egal weil die rechtlich nicht greifbar sind. Da bleibt nur die Emailadresse zu löschen, wichtigen Leuten die neue Mail mitteilen und das Problem hat sich erledigt, sofern keine Wohnanschrift angegeben wurde und nur ein Umzug hilft. >Ob's "geklaut" ist hängt davon ab, ob der Autor die Weiterverwendung >eingeschränkt hat bzw. ob es einen Hinweis auf den Urheber gibt. Das ist den Chinesen nicht nur egal, sondern sogar scheißegal. Hauptsache die Kasse klingelt und die Scherereien hat ein anderer. Trotzdem ist das eine interessante Geschichte die ich mir merken werde und für ein Projekt sofern ich es im Web veröffentliche jeweils eine separate verzichtbare Mailadresse und überhaupt keine Wohnadresse angeben werde. Wieder was nützliches dazugelernt.
> die unerlaubt benutzte Emailadresse Inwieweit das "unerlaubt" ist hängt auch vom ursprünglichen Autor ab. Wenn das Teil jetzt nicht verkauft, sondern einfach nur nachgebaut worden wäre (nachdem der Schaltplan samt Beschreibung zur freien Verfügung im Internet veröffentlicht war) und es darauf hin Mailanfragen gibt, was soll daran dann "unerlaubt" sein? (dann wäre es höchstens "unerwüscht") > Das ist den Chinesen nicht nur egal, sondern sogar scheißegal. Der Verkauf erfolgt von GB aus, von einem Powerseller bei ebay. Damit könnte man zumindest an ebay herantreten .. (ob das Sinn macht, steht auf einem ganz anderen Blatt ..)
Matthias Weißer wrote: > Auf Nachfrage woher der Hilfesuchende denn meine Mailadresse hätte > antwortete er: "Auf der beiliegenden CD sind Software und Schaltplan > inkl. Readme-Dateien und da steht deine Adresse drin." > > Der CD-Inhalt entspricht tatsächlich meinen ZIP-Dateien. Naja, damit hat er sich doch nur exakt an die Lizenzbedingungen aus der beigefuegten license.txt gehalten: "2. You may copy and distribute the Software in unmodified form provided that the entire package, including - but not restricted to - copyright, trademark notices and disclaimers, as released by the initial developer of the Software, is distributed."
Hi natürlich. Ich ärgere mich nicht besonders (eigentlich überhaupt nicht) darüber da ich ja mit der QPL für die Software eine entsprechende Lizenz gewählt habe. Spannend finde ich nur das sie gewisse Dinge im Layout (z.B. das Dataflash) drinnen gelassen haben (aber nicht bestückt) und die Schutzbeschaltung einfach weglassen und eben Teile der Schaltung (die sicher nichts geniales hat) auch nicht verstanden haben. Ich hätte nur nie damit gerechnet das jemand in China tatsächlich das Ding kopiert. Ich wollte das nur mal so loswerden und auch keinesfalls vom veröffentlichen von Projekten abraten oder jemandem den Spaß daran verderben. Auch ein Ausschluss von kommerzieller Nutzung bringt nichts. Sehe ich bei meinem Eagle3D. Immer mal wieder kommen Anfragen von Leuten mit Mailaddressen von Elektronikfirmen die sich nie am Projekt beteiligt haben. Aber auch die werden beantwortet weil ich schlicht und einfach Spaß an dem Projekt habe. Es gibt dann aber wieder Gegenbeispiele von Leuten die bereits vor dem ersten Mailkontakt erstmal ne Bestechungs-DVD zusenden ;-) Matthias
>vom veröffentlichen von Projekten abraten...
so war das ja auch nicht gemeint.
Aber die Beantwortung von Fragen zu einem Projekt mit dem man
nichts mehr zu tun haben möchte, was ich unterstelle, kostet
Zeit und ist lästig. Wenn man das weiß kann man ja Vorsorge
treffen aktuelle Projekte über eine projektgebundene Emailadresse
abzuwickeln auf die man nach Projektende verzichten kann.
Jetzt mußte doch laufend mit Anfragen rechnen. Wenn dir das
nichts ausmacht ist es ja gut. Mir würde es jedenfalls nicht
gefallen.
Falk Brunner wrote: >>Eine USB A buchse für ein USB Endgerät zu verwenden ist gar nicht USB >>konform. > > In der Tat. Wie wird das Ding denn dann an einen PC angeschlossen? Mit > selbstgelötetem Adapter? Dafür gibt es doch keinerlei > Kabelkombinationen. Doch, gibt es. Der hier im Forum auch schon mehrfach erwähnte LogicPort Logikanalyzer wird genau so geliefert. Woher allerdings das Typ A-A Kabel kommt weiss ich auch nicht. Gebastelt hat es auf jeden Fall nicht ausgesehen. Edit: siehe z.B. hier: https://www.distrelec.ch/ishopWebFront/catalog/product.do/para/keywords/is/USB_2.0_Kabel_%C2%ABHigh_Quality%C2%BB/and/language/is/de/and/shop/is/CH/and/series/is/1/and/id/is/02/and/node/is/DD-13513.html;jsessionid=BDD412A3336F9A0663C33EDA1D455022.chdist53
Bei Onkel Pollin gibt es USB-Kabel mit A-Stecker auf jeder Seite: Best.Nr. 720 963 1,75 EUR MfG Paul
OT: Mein lieber Mann, die Leute von Distrelec haben ja gediegene Preisvorstellungen, -oder? ;-) MfG Paul
@Paul (Auch OT) Jau, ist leider so. Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht.... Beispiel: Ein DC/DC-Wandler von Traco, 5V Eingangsspannung, 5V Ausgangsspannung, galvanisch getrennt, Leistung 1 Watt. Bei Distrelec ca. 14 CHF, wir in der Firma setzen das gleiche Teil ein und bekommen es vom Hersteller für gut die Hälfte (!). Oder noch besseres Beispiel: Laborkarten, Epoxydharz, mit verzinnten Leiterbahnen. Die wollen tatsächlich 20 CHF für ne popelige Laborkarte. Seit der letzten Bestellung Laborkarten machen wir die selber, das ist günstiger.... In der Schweiz allerdings gibt es ausser Distrelec und Conrad kaum einen Lieferanten für Bauteile oder anderes Elektronikzeug, der auch an Privat liefert. Als Firma bekommst du natürlich alles vom Hersteller oder irgend nem Distributor, aber privat nicht.... Oder kenne ich nur die Alternativen nicht? ;-) Zu Weihnachten wollte ich mir ein Scope leisten. Da mir von einem gebrauchten abgeraten wurde, werde ich ein neues kaufen... rat mal wo ;-)
@ Paul Baumann (Gast) >Bei Onkel Pollin gibt es USB-Kabel mit A-Stecker auf jeder Seite: >Best.Nr. 720 963 1,75 EUR Und was soll der Schwachsinn? Die Jungs die USB erfunden haben, haben sich ausnahmsweise mal was dabei gedacht, als sie die Stecker definiert haben. Und Endgeräte ohne festes Kabel kriegen nun mal ne B-Buchse. Und wem die zu gross ist, der nimmt ne Mini-B-Buchse. Ist das so schwer umzusetzen? Sind die Buchsen sooooo viel billiger? MFG Falk
@Falk was würde denn eigentlich passieren, wenn ein DAU so ein USB Kabel mit A-A Stecker in die Finger bekommt und 2 PCs direkt so miteinander verbindet? Geht was kaputt? So aus reiner Neugier....
Falk Brunner wrote: > Und was soll der Schwachsinn? Die Jungs die USB erfunden haben, haben > sich ausnahmsweise mal was dabei gedacht, als sie die Stecker definiert > haben. Keine Ahnung, aber die Kabel sind Standard, die bekommt man überall: http://www.google.de/search?hl=de&q=usb+a-a-+kabel&btnG=Google-Suche&meta= Tobias Plüss wrote: > was würde denn eigentlich passieren, wenn ein DAU so ein USB Kabel mit > A-A Stecker in die Finger bekommt und 2 PCs direkt so miteinander > verbindet? Geht was kaputt? Kommt drauf an wie gut der PC gebaut ist. Es gibt z.B. von TI einige Mosfets mit allen möglichen Schutzschaltungen und Strombegrenzung, gedacht für USB Hubs. Diese erkennen eine Einspeisung von hinten und schalten ab. Dann passiert nix. Allerdings habe ich auch schon gehört, dass billige selfpowerd USB Hubs die 5V vom Netzteil einfach parallel an die 5V von USB legen. Dann leuchten einige LEDs oder laufen einige Lüfter auch bei ausgeschaltetem PC weiter. Dass dabei was kaputt geht kann durchaus sein.
@ Tobias Plüss (hubertus)
>So aus reiner Neugier....
Probiers doch aus . . . ;-)
> Probiers doch aus . . . ;-)
Hab kein passendes USB-Kabel ;-)
>was würde denn eigentlich passieren, wenn ein DAU so ein USB Kabel mit >A-A Stecker in die Finger bekommt und 2 PCs direkt so miteinander >verbindet? Geht was kaputt? >So aus reiner Neugier.... Der Usb-Standard empfiehlt die Elektronik für mindestens 24h kurzschlusssicher zu machen. Ist aber nur eine Empfehlung.
Lol, nach 24h schaltet ein Mosfet dann auf bei-Kurzschluss-kaputt-Betrieb :) Aber krass, haette ich nicht gedacht. Die Chinesen...
> Lol, nach 24h schaltet ein Mosfet dann auf > bei-Kurzschluss-kaputt-Betrieb :) Genau. Der Überlast-Schutz wird ab USB 1.1 mit einem Timer gekoppelt, der nach 24h die Strombegrenzung überbrückt, sodass die volle Leistung vom PC-Netzteil an der USB-Buchse abgegeben wird (Meins liefert 5V-seitig 19A - ist ein älteres Modell).
>Genau. Der Überlast-Schutz wird ab USB 1.1 mit einem Timer gekoppelt, >der nach 24h die Strombegrenzung überbrückt, sodass die volle Leistung >vom PC-Netzteil an der USB-Buchse abgegeben wird (Meins liefert >5V-seitig 19A - ist ein älteres Modell). Die blöden hauchdünnen Billigkabel werden bei 19A immer so warm - zumindest für kurze Zeit ...
Also ich hab hier auf dem Tisch auch gerade ein Endgerät mit A-Buchse stehen. Hab dem Hardwareentwickler aber schon gesagt das wir dann doch lieber B nehmen sollten :) Es wäre zwar nur intern im Gerät eine A-A Verbindung gewesen, aber Normkonform is mir dann doch lieber.
virtual village hat auch einen eigenen shop für deutschland (virtualvillagedeutschland.de) und haben in china deutschsprachige leute sitzen, die habens also ziemlich leicht sich an euren projekten zu bedienen ;)
Falk Brunner wrote: >>Als chinese hätte ich noch billigere designs kopiert (mit soft AVR-USB >>schnittstelle). > > Was aber einiges an Verständnis voraussetzt . . . Außerdem nur lahmes lowspeed-USB erreicht.
@ Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite
>Außerdem nur lahmes lowspeed-USB erreicht.
Für ISP reichts allemal.
Falk Brunner wrote: >>Außerdem nur lahmes lowspeed-USB erreicht. > > Für ISP reichts allemal. Naja, vergleich es mal mit einem AVRISPmkII, insbesondere falls der Zielcontroller nicht nur mit 1 MHz läuft sondern mit 14 oder 16, sodass du den ISP-Takt auf 4 MHz raufsetzen kannst.
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