Worauf muss ich achten wenn ich meinen Arbeitsspeicher aufrüsten will, zB auf 4 GB? ist DDR-SDRAM kompatibel mit allen Motherboards bzw Prozessoren? Verwende zurzeit MS XP, parallel zu Kubuntu, Intel(R) Pentium (R) D CPU 2.66 GHz 512 MB RAM Danke schon mal im Voraus!
Das hängt ganz davon ab, was du für ein Mainboard hast. Wenn das mit DDR-SDRAM klar kommt, dann rein damit. Ob ein Mainboard DDR1, DDR2 oder DDR3 braucht verrät dir das Handbuch. Außerdem steht dort drin, wieviel Speicher das Board maximal verträgt. MfG Marius
Hallo, wie schon geschrieben solltest du beachten ob dein Mainboard DDR1,2 oder 3 benötigt und auch die Geschwindigkeit (z.B. DDR-333, DDR-400) ist wichtig. In vielen Handbüchern empfehlen die MB-Hersteller auch bestimmte Module einiger Hersteller, das heißt zwar nicht das andere nicht laufen, aber mit diesen macht man IMHO am wenigsten falsch. Ich persönlich komme bis jetzt mit Kingston-Modulen gut klar, aber das ist Geschmackssache. Als Tipp sei noch gesagt, das du auf 32-bit Systemen mit 4GB Speicher oftmals nicht den kompletten Speicher benutzen kannst, hier kann je nach Board z.b. bei 3.5GB Schluss sein. Bei Linux ist es so, dass du bei mehr als 1GB Speicher evtl. einen anderen Kernel benötigst, der das auch unterstützt. Wie das bei den Standard-Kerneln von Kubuntu ist kann ich dir leider nicht sagen. Greets Basti.
@Basti, >Bei Linux ist es so, dass du bei mehr >als 1GB Speicher evtl. einen anderen Kernel benötigst, der das auch >unterstützt. Wie das bei den Standard-Kerneln von Kubuntu ist kann ich >dir leider nicht sagen. Nichts genaues weiss man nicht, gell. Jede Linux Distribution unterstützt seit Jahren mehr als 1GB Ram. Tom
Abgesehen davon, daß der passende Arbeitsspeicher gewählt werden muss, muss auch überprüft werden, wieviel Arbeitsspeicher der Speichercontroller im Chipsatz überhaupt ansprechen kann. Dazu muss man herausfinden, welcher Chipsatz überhaupt verwendet wird -- das steht spätestens im Handbuch des Mainboards. Und daran kann man auch erkennen, welche Variante zu verwenden ist, DDR (auch DDR-1 genannt), DDR2 oder DDR3. DDR3 ist eher sehr unwahrscheinlich, so wie es sich anhört, hat der betreffende Rechner schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, daher wird es entweder DDR oder DDR2 sein. Hat der Rechner noch einen AGP-Slot, wird es höchstwahrscheinlich DDR sein. Das jedoch steht auch im Handbuch des Motherboards drin, oft steht dort auch drin, wieviel Speicher maximal verbaut werden kann. Bei Gebrauch von 4 GByte wird jedenfalls mit 32-Bit-Betriebssystemen nicht alles davon nutzbar sein; für PCI-Devices wie die Graphikkarte etc. wird vom Motherboard ein bis zu 1 GByte großer Brocken im 4GByte-Adressraum dafür reserviert.
hab das handbuch verlegt und hab auch keines im internet gefunden, bei Acer hab ich angefragt, aber noch keine antwort bekommen, deshalb hab ich meinen pc online geprüft, alles was ich herausgefunden habe, zusammengefasst: Acer Aspire SA85-8975, Version R01-C4, Motherboard Model E661FXM, 512 MB DDR-RAM, CPU Intel Pentium D 2.66Ghz, maximum memory 2 GB, 64 BIT-Prozessor aber nur 32 bit für Windows XP verwendet morgen werde ich den rechner öffnen und wegen des AGP-SLots nachschauen
den kanste dir auch gleich den speicher anschauen welcher des ist :p
Google spuckt für die Acer Ascpire SA85-Reihe den SIS661FX als Chipsatz aus. SIS selbst* meint dazu: DRAM Controller - DDR400/DDR333/DDR266 Support - Supports Up to 2 un-buffered DIMMs DDR400 - Supports Up to 3 un-buffered DIMMs DDR333/266 - Up to 1GB per DIMM with 512Mb tech. Also: Du kannst in dieses Board 1 GByte-Speichermodule 'reinstecken, sofern sie mit 16 Chips bestückt sind (Module mit nur 8 Chips funktionieren nicht). Da das Mainboard wohl nur zwei Speichersteckplätze hat, kannst Du also maximal 2 GByte einbauen. *) http://www.sis.com/products/sis661fx_features.htm
Und nach dem Du einen 2.6GHz Prozessor hast, der FSB333 macht, brauchst Du auch einen DDR333 Speicher. 4GB gab es damals zu der Zeit noch nicht und zwischen 3.5GB und 4GB haben sich die PCI devices die Adresse reserviert. Das BIOS wird das noch nicht können. Also steck 2x 1GB DDR333 hinein und Du wirst glücklich... Ich bin mir nicht sicher, ob damals die größten Module DDR333 nur 512MB groß waren. 2x 1GB DDR400 kannst Du zwar auch probieren, dann besteht aber schon ein etwas höheres Risiko, daß Du kein Bild bekommst, mit etwas Glück aber doch... Wenn Du noch einen Prozessor mit FSB400 findest (z.B. 3GHz), dann kannst Du auch 2x 1GB DDR400 Speicher hinein packen. Mische keine unterschiedlichen Speichertypen, damals was das noch viel empfindlicher, als heute. Und wenn Du kein Bild bekommst, lösche das CMOS mal, das hilft oft nach einem Umbau...
Hi! Das "DDR333" oder "DDR400" gibt ja nur die Spezifikation an, das heißt ein "DDR400" funktioniert mit 200 MHz FSB, während der 333er nur bis 166 MHz geht. Du könntest also theoretisch auch unterschiedliche Typen verbauen, wenn alle mit der Frequenz des schlechtesten RAMs betrieben werden, gleiche Typen natürlich bevorzugt. Also ich halte zwei DDR400 für problemlos, auch wenn diese mit 166 (333) laufen. Die meisten Boards erkennen den Speichertyp ja automatisch, dein board wird die chips dann einfach nur auf 333 takten. Manche Boards erlaubten aber das "selbst-clocken" über BIOS, so läuft zb mein Athlon XP-M mit 200 MHz FSB und 10x Multiplikator, mit 2x 512MB DDR400 von MDT, CL2,5 (Ja ich weiß, ist mittlerweile ein alter Hut, dieser Rechner g)
hallo habe mal eine frage ich hoffe das mir hir geholfen werden kann ich habe mir heute einen SD-RAM 512MB PC133 Arbeitsspeicher geholt und eingebaut und bekomme kein bild mehr wo ran kann das liegen auf dem 1. steckplatz hab ich 1 SD-RAM 128 MB PC133 auf dem 2. steckplatz hab ich 1 SD-RAM 256 MB PC133 und auf den 3. wollte ich den 512MB ich habe auch schon mal nur den 512Mb reingesteckt und die anderen raus genau das selbe kann mir jemanb behilflich sein bitte mfg denkra83
@denkra83, hast du vorher mal ins Manual vom Board geschaut, welche Speichermodule und Speichermenge überhaupt unterstützt werden. Ältere Intel-Chipsätze konnten z.B. nur 512MB und einseitige Module. Bei zweiseitigen Modulen ist dann nur halbe Speichermenge verfügbar. Wie ist den die genaue Modellbezeichung von deinem Board?
danke erstmal aber ich finde nichts konkretes im inet über meinen pc unter meiner cpu steht sockel 423 und in systemeigenschaften hab ich gefunden : computer: intel pentium 4 cpu 1.5 ghz und ich habe einen eiseitigen und einen beidseitigen arbeitsspeicher mfg denkra83
Wenn du den Rechner einschaltest, kommt normalerweise eine schwarzer Bildschirm und der Arbeitsspeicher wird hochgezählt. Wenn das erscheint drücke auf der Tastatur die Pause Taste und schreibe die lange Nummer am unteren Bildschirmrand ab und poste Sie hier. Kommt nur ein Logo, dann drücke erst ESC und dann Pause. Sollte da nix erscheinen, dann schreib uns den Hersteller und die Seriennummer des Rechners.
Lade dir mal das Tool "Everest Home". Damit kann man die Boarddaten feststellen.
also ich habe einen Hersteller: FUJITSU SIEMENS Seriennummer: YBSX289022
Eine Typenbezeichnung wäre hilfreicher. Du hast uns jetzt gerade im übertragenene Sinne gesagt, daß Du einen Opel mit dem Nummernschild ABC-DE1234 fährst. Ob dat jetzt ne Astra oder doch ne Manta is, dat weeß ich nisch*. *) Irgendwo auf diesem Planeten gibt es eine Gegend, wo die Leute so reden. Leider.
Hallo, das ist so nicht ganz richtig. Mit Hilfe der Seriennummer kann man ganz leicht rausfinden was es für ein Rechner ist. Fujitsu Siemens Scenic L mit Intel 800 Chipsatz. Verbaut ist das Mainboard D1183. Aus dem Handbuch kann man entnehmen: Hauptspeicher hochrüsten Die Einbauplätze für den Hauptspeicher sind für 16, 32, 64, 128 und 256 Mbyte im DIMM-Format geeignet. Speichermodule mit unterschiedlicher Speicherkapazität können kombiniert werden. Es dürfen nur ungepufferte 3,3V-Speichermodule verwendet werden. Gepufferte Speichermodule sind nicht erlaubt. SDRAM-Speichermodule müssen der PC100/PC133-Spezifikation entsprechen. Werden PC133-Speichermodule eingesetzt, dürfen nur 3 einseitig oder 2 zweiseitig bestückte Speichermodule verwendet werden. Also Maximalausbau mit 3 einseitigen Modulen a 256MB.
@Condi, deine Angaben sind leider falsch. Dummerweise ist die FSC-Seite fehlerhaft. Das D1183 ist ein PIII-Board. Da er einen P4 hat, ist der Boardtyp D1326(-D) oder D1327. Unter "Treiber & Downloads" kann man das feststellen. @denkra83, nach meinen Recherchen müßte das ein FSC SCENIC L i845 sein. Das Board unterstützt bis zu 3GB RAM. Was mich irritiert ist, daß du den Sockel 423 angiebst. Das Board hat jedoch den Sockel 478. Eigentlich sollte das 512MB-Modul funktionieren. Wo hast du es denn her? Ist es auch OK? Gibt der PC mit diesem Modul irgendwelche Piep-Sequenzen aus? Evtl. hat das BIOS auch ein Problem mit der Modulerkennung. Um festzustellen ob es eine neuere BIOS-Version gib, mußt du mal mitteilen wie die 1. Zeile der BIOS-Einschaltmeldung lautet. Als Beispiel : PhoenixBIOS Version 4.06 Rev. 1.08.1326 Wichtig ist das was hinter "Rev." steht - also z.B. "1.08.1326"
joa bei näherer Betrachtung hast du recht. Es gibt aber ein Mainboard von DFI, das wb72sc, das hat 3 SD Ram Plaetze und Sockel 423. Es wurde von FSC verbaut. Ansonsten siehe GeraldB
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