Huhu, vorab 'tschuldigung, ich konnts mir nicht verkneifen :-) Bin vor Kurzem mal wieder auf die klangtechnisch gar unbeschreiblichen Verbesserungen aufmerksam gemacht worden, die so ein CD-Entmagnetisierer mit sich bringt... Nur als Anregung zu hoffentlich heiterer Diskussion: Man sagte mir, das Ding... - entmagnetisiert die CD, wie bei einer Kassette. - entmagnetisiert die eisenartigen Nanopartikel, die bei der Herstellung als "Dreck" reingerutscht sind, und die ansonsten die Spurführung des abtastenden Lasers verwirren würden. - Rotierende, magnetische Nanopartikel erzeugen störende elektrische Felder. Ferner hat man mir empfohlen: - mit Gold/Silber/Titan/Kupfergeflecht geschirmte Lichtwellenleiter - kryodingsbums-behandelte Kabel und Stecker - Lautsprecherkabel nicht direkt auf den Boden, sondern lieber auf keramische Sockel zu verlegen. Viel Spaß...
hattu link? interessant finde ich ja die geschirmten LWL-Kabel :D ansonsten kann ich auch verstehen dass der Laser durcheinander kommt, wenn die CD plötzlich magnetisch ist! - der denkt womöglich dass das garkeine CD, sondern eine Kasette ist, die da gerade im Laufwerk liegt! Bevor man entmagnetisiert gibt es auch noch den Trick, die CD mit Maggie einzuschmieren (ersatzweise geht aus Muskatnuß) - das hat einen ähnlichen Effekt ^^ gerade bei so hochwertiger und anspruchsvoller Musik wie DSDS, Kübelböck oder gar Rap-Musik hört man dann bei sochen Maßnahmen deutliche verbesserungen!
Hier ein paar Grundlageninformationen zum Thema: http://www.fl-electronic.de/live_connection/furukawa-furutech.html http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-tuning.html Reicht das fürs erste?
Jaja, Unwissenheit schützt vor Dummheit nicht, ist wohl falsch. Unwissenheit ist die Voraussetzung für Dummheit. Selbst wenn also alle Behauptungen zuträfen so ist die Informationsspeicherung und Verarbeitung ein rein digitaler Prozess und das aus gutem Grund. Denn so können mit mathematisch beweisbaren Methoden eventuelle Lesefehler korrigiert werden. CDs "entmagnetisieren" und "Hörproben durch Menschen" könnten die Klangunterschiede wahrnehmen" ? Jo, auf Grund der durch Sichtprobe des Chefredakteurs abgezählten Nanopartikel kann er eine Aussage treffen das CDs entmagnetisiert werden müssen. Ich sage auch immer: Du Schatzi hier zieht es unangenehm im Wohnzimmer ich sehe das sich die Elektronen der Atome der Luftmoleküle viel langsammer bewegen.
Last das mal gut sein. Das ist Lifestyle. Und der ist wichtig. Oder wollt Ihr auf die Raumabbildung beim Hören einer CD verzichten? Und das geht halt nur mit entmagnetisierten CDs. Na bitte! Erfindet erstmal selbst was! Dauernd nörgeln tz tz tz.
Nicht vergessen:
Zur Jitterreduzierung unbedingt mit einem matten Filzschreiber die
äußere Kante schwärzen. Damit werden Reflexionen vermieden, die die
Taktrückgewinnung beeinträchtigen können. :-))
>interessant finde ich ja die geschirmten LWL-Kabel :D
Ich auch. Und die ersten Erfahrungen damit waren ziemlich nervend:
EMV-Messkammer. Daten gingen über LWL in die geschirmte Kammer. Aber, es
waren Störungen zu messen - selbst nachdem man alles abschaltete.
Nun, die verwendeten LWLs waren mit einem metallischen Cover versehen,
das den Dreck nach draußen nach drinnen transportierte ...
Voraussetzung für alle Vergleichsmessungen: DKD-kalibrierte Wünschelrute, mit beam-konformer Magnet-Option und 32-stelligem 3D-Rauchzeichendisplay ...
Nicht vergessen die CD vor dem Abspielen in die Kühltruhe zu legen. Klingt anschließend erheblich frischer.
Man sollte sich schnellstens einen "MP3-Datei" Reiniger patentieren lassen, der die Bits der MP3-Datei so ausrichtet, daß ein ausgewogener Klang ensteht.... Zoe
Wollt ihr wissen wo ich wohne? Im gleichen Haus wie die Firma http://www.fl-electronic.de Ist ein lustiger Laden. Ein Bild vom Schaufenster wäre jetzt noch das richtige, um den Thread hier abzurunden. Grüße aus Braunschweig Der Gerhard.
"CD-Tuning mit Kristallenergie Mit dem Audio Animator wird die CD harmonisiert. Verzichten wir hier lieber auf einen Erklärungsansatz, man beachte die Dielektrizität von Quarzen statt sich über esoterische Ansätze zu mokieren. Mit dem Audio Animator wird die CD so behandelt: Über die CD streichen, fertig. Die CD klingt nun räumlicher, plastischer, ruhiger, runder, weniger zischig. Nicht lachen, nur hören und staunen. Presseberichte in diversen Zeitschriften. Preis euro 350.-"
>Mit dem Audio Animator wird die CD so behandelt: Über die CD streichen, >fertig. >Die CD klingt nun räumlicher, plastischer, ruhiger, runder, weniger >zischig. Nicht lachen, nur hören und staunen. Presseberichte in diversen >Zeitschriften. Preis euro 350.-" Geht auch billiger. Ich nehme immer ein Feuerzeug, halte es mit der Flamme unter die CD, und dadurch werden meine CDs auch immer plastischer. Mann, es ist digitale Technologie und das aus dem Grund um es von analogen Störungen unabhängig zu machen. Der veränderliche Takt eines Quartzes hat damit nichts zu tun. Digital eben und das heist, entweder hörste alles oder nichts, 0 oder 1 eben. >Mit dem Audio Animator wird die CD harmonisiert. Verzichten wir hier >lieber auf einen Erklärungsansatz, man beachte die Dielektrizität von >Quarzen statt sich über esoterische Ansätze zu mokieren. Esotherisch ist es das Verhalten eines Quartzes im Zusammenhang mit der Technologie einer CD als Argument anzuführen, und dann auf Erklärungen, reale Erkenntisse verzichten zu wollen. Naja, glaube du mal weiter und höre auf die Experten einschlägiger Fachzeitschriften.
Und wenn man die CD mit Penaten Baby öl abwischt, klingt die Musik dann weicher ? Gruß Peter
Ganz wichtig ist auch dieses Gerät, falls man vergessen hat, seine DVD zurückzuspulen ;-)
Hugga Bugga wrote: > Ganz wichtig ist auch dieses Gerät, falls man vergessen hat, seine DVD > zurückzuspulen ;-) Wirklich ein sehr gutes Gerät, kann sogar CD und BlueRay zurückspulen. Hat leider einen entscheidenden Nachteil, ist mit 16,50$ viel zu billig. Da hat doch ein echter Esoteriker kein Vertrauen zu dem Gerät. Egal was, es muß mindestens 250,-€ kosten, sonst taugt es nichts. Peter
Auch immer wieder gerne gelesen: http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen_themen/realistische_betrachtungen_fake_tests.htm Peter
Krass, ich bin erschuettert. Wissen diese Leute eigentlich, wie eine CD funktioniert? Oder ein Lichtwellenleiter?
> Digital eben und das heist, entweder hörste alles oder nichts, 0 oder 1 > eben. Das stimmt so leider nicht. Auch in digitalen Datenströmen kann eine gewisse Bitfehlerrate auftreten. Abhängig von der Codierung der Informationen und der Größe der Fehlerrate kann es einen merkbaren Quaitätsverlust geben, ohne dass das ganze Signal im Eimer ist.
Ja, und den holt man mit den ganz speziell geschirmten Lichtleitern wieder raus. Oder entmagnetisierte CDs. Not.
>> Digital eben und das heist, entweder hörste alles oder nichts, 0 oder 1 >> eben. >Das stimmt so leider nicht. Auch in digitalen Datenströmen kann eine >gewisse Bitfehlerrate auftreten. Abhängig von der Codierung der >Informationen und der Größe der Fehlerrate kann es einen merkbaren >Quaitätsverlust geben, ohne dass das ganze Signal im Eimer ist. ;) das kommt auf die Betrachtungsweise an. Betrachtest du den aktuell digitalen Frame der durch einen zb. Salomon Code geschützt und korregierbar ist dann gibts es für die Wahrscheinlichkeit das dieser Fehlerkorrekturcode die Daten korrekt herstellen kann schlußendlich nur ein JA oder NEIN, eine Wahrscheinlichkeit von 50%. Betrachtest du nun einen Sound also solches, also als zeitliche Abfolge vieler dieser Frames dann wird es schon so sein das dieser Sound partiell eben nicht restaurierbar sein wird. Das kann die Gesamtqualität des Sound mit unterschiedlicher Qualität und Wahrscheinlichkeit beeinflussen. Nur, in all diesen Prozessen kann man mit analogen Hilfsmitteln eben keinerlei Verbesserungen erzielen, und erst recht nicht wenn sie absolut keinen kausalen Zusammenhang zur verwendeten Technologie besitzen. Das bezieht sich auch auf die Taktrückgewinnung und der Vergleich mit der Instabilität eines Quartzes. Es ist Geldverdienen mit dem Unwissen Anderer, eine Lüge um geldwerten Vorteil zu erlangen. Ich preferiere ja das dieses Unwissen bei der Masse beseitigt werden sollte, eben mit einer guten Schulbildung für alle. Da das aber unsere Entscheider nicht umsetzen können oder wollen würde ich zumindestens solche Halsabschneider rigeros vom Markt nehmen. Denn es ist auch ein volkswirtschaftlicher Schaden den diese Leute anrichten. Gruß Hagen
Zum Glück machen diese Halsabschneider immer die gleichen Fehler. Sie verargumentieren eine Ausgangslüge mit immer weiteren Lügen. Sie ziehen also anscheinend immer mehr logische Argumente aus dem Ärmel und beweisen sie durch indirekte angeblich existente Expertenmaussagen. Der so konstruierte Scheißhaufen an Lügen und Unwissen wird so gewaltig groß das auch unwissende Leute anfangen mal das Hirn einzuschalten und nachdenken. Wenn also ein Produkt so wundervoll toll ist, so massiv beworben wird, dann solte jeder halbwegs vernünftige Mensch auch mißtrauisch werden. Diese Halsabschneider übertreiben so maßlos das es unglaubwürdig wird, selbst für einen Laien.
Bei unbeschädigten CD-ROMs gibt es bei den Nutzdaten keine Datenfehler, wäre ja noch schöner wenn in autorun.exe plötzlich ein Bit anders wäre. Das sollte doch bei Audio-CDs genauso sein, außer es wird am Player gespart...
es ist immer so, egal welche CD/DVD Technologie. Es ist sogar so das neuere Technologien noch bessere Fehlerkorrekturverfahren benutzen die an die mathematischen Grenzen des Machbaren dicht herankommen. Eine der wichtigsten Gründe dafür das die Datenraten und Kapazitäten der CD/DVD/HDs so rapide gestiegen sind liegt in diesen mathematischen Kodierungsverfahren. Aber auch mechanisch hat sich einiges getan. Zb. eben die Falschaussage das eine Unwucht mechanisch mit irgendwelchen Tricks beseitigt werden müsste. Dafür sorgen die opto-mechanischen Technologien schon selber und es bedarf keiner zusätzlichen und meist unnötigen Hilfsmittel. Wäre dieses Problem nicht schon von Anfang an, mit der Erfindung der CDs, technologisch bereits vollständig gelösst gewesen so gäbe es die CDs garnicht. Das triff auch auf die Gleichlaufeigenschaften der Motoren zu, und damit der "Taktrückgewinnung". Wobei man ja garnicht von Taktrückgewinnung reden kann da es eher eine Frame-Identifizierung ist, da der schlußendliche Takt vom Abspielgerät erzeugt und relevant ist. Dh. man kann Musik von einer CD mit viel höherer Geschwindigkeit auslesen, dekodieren, zwischenspeichern und erst bei der Wiedergabe der Audiosamples ist ein möglichst präziser Takt notwendig. Aber auch da wird es keinen Menschen geben der die 10ppm Drift eines Standardquartzes aus dem Jitter der Musiksamples mit 48Khz raushöhren wird. So ähnlich war auch mein sarkastischer Satz gemeint das ich an Hand der Elektronenbeschleuigungen der Luft erkennen kann das sich deren Temperatur verändert hat. Denn exakt das versuchen die Experten mit ihren Ohren wahrzunehmen. Einzigst der Punkt das durch Verschmutzungen die Leistungsfähigkeit der Optik verringert wird ist richtig. Aber das trifft eher auf den Alterungsprozes der Laseroptiken und dem Laser selber zu als für die CDs. Wenn man also gegen diesen Alterungsprozess was machen möchte dann nicht an der CD/DVD selber (es sei denn sie ist stark verschmutzt) sondern eher am Gerät. Der psychologische Effekt der gesteigerten Aufmerksamkeit durch den Glauben das solche Scharlatan-Technologien wirkliche helfen würden, erachte ich als ein wesentlich objektiveres Faktum als alle diese Verkaufsargumente dieser Experten. Gruß Hagen
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