Hallo Leute, ich plane für ein paar Schüler ein einfaches Elektronikprojekt: Einen batteriebetriebenen, einkanaligen Audioverstärker, den die Schüler an Ihren PC oder MP3-Player anstöpseln können. Mein Problem ist ich benötige eine Eingangsschaltung die schon ein sehr kleines Signal erkennt und dann erst den Verstärker einschaltet. Die Batterie soll ja nicht vom Verstärker leergesaugt werden. Ich habe hier bis jetzt keine praktikable Lösung gefunden. Weshalb ich euch um euren fachlichen Rat bitte! Evtl. kann ja jemand mal in seinem lowcost Aktivlautsprecher von seinem PC nachschauen was andere da so zusammenbasteln. :) Schon mal Danke hierfür! -------------------------------- WAS BISHER GESCHAH….. Ich möchte euch hier noch mal Kurz beschreiben was ich bis jetzt ausprobiert habe: Also meine Schaltung soll mit einer 9V Blockbatterie betrieben werden. Meine bisherige Schaltung arbeitet mit einem TDA7056A als Verstärker. Dieser ist allerdings etwas überdimensioniert. Denn bei voller Leistung (5W!)würde er die Batterie wohl so in ner Stunde leer haben. Ne Verstärkerleistung von ca. 1,5 - 2W wäre nach meinen Versuchen wohl optimal. Allerdings hab ich da bei Reichelt nichts passenden gefunden. Grund: Ich möchte unbedingt eine Lautsstärkeregelung mit einbauen – Unterschiedliche Ausgangsverstärkung MP3-Player / PC! Alternativ habe ich noch folgende Verstärker gefunden: TDA8551: 1W + Volume Control+ Standby – Problem: max.: 5,5 V Versorgungsspannung! TDA7267: 2W + Standby - Problem: kein Volume Control (Ich will kein Poti im Ausgangskreis weil ich die Batterieenergie auch nicht so einfach verpuffen lassen möchte.) Außerdem hatte ich mit folgendes Ausgedacht: Mit einem LM124 hatte ich je die Positive Halbwelle und die Negative Halbwelle des Tonsignals so verstärkt das an einer zweifarbigen Duo-LED ein Disco-Effekt entsteht. Mit den anderen zwei Kanälen des LM124 hatte ich ursprünglich folgendes vor: Mir einem OPV einen hochempfindlichen Komparator bauen der den Verstärker einschaltet. Da der Verstärker High-Side mäßig Schaltet dachte ich könnte über den verbleibenden OPV einen PNP Transistor oder P-Kanal MOSFET!? Treiben der dann den Verstärker in gang setzt. Das hat aber leider nicht geklappt!? Der LM124 scheint sich nicht sehr gut als Komparator zu eignen!? Mein Ergebnis war das sich meine Eingangsschaltstufe das Schwingen angefangen hat!? Hier bin ich leider mit meinen Elektronikkenntnissen am Ende. Auch habe ich leider kein Oszi mit dem ich auf Fehlersuche gehen kann. Ich danke auf jedenfall Allen und Jeden für seine Hilfe! goehte
>Also meine Schaltung soll mit einer 9V Blockbatterie betrieben werden. >Ne Verstärkerleistung von ca. 1,5 - 2W wäre nach meinen Versuchen wohl >optimal. Dann vergiss den 9V Block einfach.
www.austriamicrosystems.com
Vorschlag: Endstufe: TBA 820 hat typ. 4 mA Ruhestrom. Einschalten würde ich wie folgt: Auch am Verstärker Klinkenbuchse o.ä. einbauen, Micro-Schalter daran basteln, der bei Einstecken die Versorgung zuschaltet. Batterie: 4 * Mignon ( 6 V ), bringt an 8-Ohm-Lautsprecher 0,4 Watt.
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