Hallo, ich weiss das es schon etliche Beiträge darüber gibt, aber leider nicht über die Tiertransponder (EM4005). habe zwei Boards, einmal von Pollin und einmal von MCselec leider funktionieren beide nicht für den Transponder. Die codierung vom Transponder ist Biphase, jetzt wollte ich mal wissen ob jemand es schon erfolgreich ausprobiert hat und ob einer ein Schaltplan hat. Oder ob es mit einer veränderten Programm version gemacht ist. Programmierung Bascom AVR. Google habe ich schon gequält bis zum Ende. Danke Malte
>Google habe ich schon gequält bis zum Ende.
Wenn du alles quälen musst, solltest du dich von Tieren eher fern
halten.
solche Antworten kann ich ja garnicht ab, einfach so ein Spruch hin zuschreiben, du weisst ja warscheinlich garnicht was das für ein Thema ist! Und wenn du schon so was da hinschreibst, dann sollstest du jedenfalls den Mut haben und den Name zu erwähnen! Ein Forum soll zum Helfen da sein und nicht um dumme Sprüche los zu werden.
Soviel ich weiss, arbeiten die Tiertransponder mit einer anderen Frequenz -> Deine Leser koennen ihn nicht auslesen. Sicher bin ich aber nicht.
>Soviel ich weiss, arbeiten die Tiertransponder mit einer anderen >Frequenz Es kommt darauf an welche Tiertransponder. Es gibt LF Typen, die arbeiten glaube ich bei ~130 kHz. Dafür müsste der Leser hier aus dem Forum theoretisch geeignet sein. Der Datenaufbau ist aber deutlich anders, was aber mit einer Softwareänderung ebenfalls zu bewerkstelligen sein müsste.
Ich areite seit 5 Jahren mit RFID. Allein das Du den Begriff "biphase" benutzt ohne zu wissen was es ist, sagt schon : "Lass es sein". Wenn Du Erwachsen bist und ein bißchen mehr Ahnung hast, kanst Du Dich vielleicht mit sowas beschäftigen. Ansonsten viel Erfolg
Na Paulchen, war die Nachtschicht bischen zu lang für dich? So eine Meldung, und du redest vom Erwachsen werden. Wie soll Malte mehr Ahnung bekommen, wenn er sich nicht mit dem Thema beschäftigt?
Vielleicht meinte Paulchen ja nur, dass es vielleicht ratsam wäre, mit kleineren Projekten zu beginnen, die mehr Aussicht auf Erfolg haben. Denn mit dem dabei erarbeiteten Wissen hat das Tier-RFID-Projekt dann mehr Aussicht auf Erfolg. Alternativ kann man den Weg der Tierärzte gehen, die kaufen ihre Lesegeräte, obwohl sie nicht zu den Dummen bzw. Ungebildeten gehören. Es muss eben nicht Jeder Alles können. ~
Ich habe ja ein Lesegerät für die Tags, Die Frequenz die drauf steht ist 120kHZ. da ich aber ein Automaten bauen will der die ID auslesen soll und dem Tier entsprechen das Futter zuteilen soll brauche ich infoermationen über die auswertung und verarbeitung der Tags. wie gesagt die Boards die habe sind Pollin und MCselec. Danke
Die Suche habe ich bei Google auch schon durch. Trotzdem Danke Was man noch erwähnen kann das es um ISO FDX-B handelt aber leider find ich kein Schaltplan oder ähnliches, alo weiss ich noch nicht mal ob das Board überhaupt für die Tier Tags richtig aufgebaut ist. im Datenblatt vom EM4095 sind ja verschieden schaltpläne und das er kompatible für den EM4005 ist aber leider nicht was für ein Schaltplan man verwenden soll. http://idea.jrc.it/page%20tempest/portable%20reader.htm auf der Seite habe ich den nedap Pocketreader Danke
Die Tier Tags sind auch von nedap (Hollandische Firma) es sind Tags die man mit der Ohrmarke ranklippt
>im Datenblatt vom EM4095 sind ja verschieden schaltpläne und das er >kompatible für den EM4005 ist aber leider nicht was für ein Schaltplan >man verwenden soll. da der EM4005 Tag zu dem Leser Chip EM4095 passt , sollte er auch lesbar sein egal mit welcher Schaltung aus dem Datenblatt die unterscheiden sich im Prinzip nur mit der zu erzielende Reichweit . Bist du sich das deine Tiertags dem EM4005 (125kz) enthalten ? Hast du einen Originalleser und kannst die Frequenz mal messen ? @Paul Wer ist eigentlich Paul ?
Habe was im Internet gefunden und auf der Seite http://www.avrfreaks.net/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&t=31817 Schaltplan ist als Datei Anhang dran, meine Schaltund sit fast gleich auser dass der Pin 2 RY/CL nicht mit µC dran ist und der Schwingkreis anders ist von Baueilwerten. Das Problem was ich jetzt habe das dass Programm in C geschrieben ist und ich dass garnicht kann und so auch den Programm ablauf nicht begreife. Die Software ist in dem gepostet. Danke
Die Schaltung baut mir nun ein elektronisch begabter Bekannter nach ... Wie nahe muß ich da eigentlich ran, damit man den Chip sicher lesen kann ??? Die Idee ist, den Bekannten die Schaltung bauen zu lassen und so zu verändern, das meine Katzenklappe nur noch von meinem "Tiger" über seinen Chip aufgeht. Ich habe ja Nichts gegen Katzen, aber wenn bei den Temperaturen so 5 bis 7 "Freunde" von meinem "Tiger" morgens im Wohnzimmer liegen und schnurren, das ist mir dann doch zu viel. (Obwohl ich das zeitweise ganz süß fand, bis mal einer der wilden Kater mein Wohnzimmer markiert hat.) So, wie nahe muß mein "Tiger" an die Lesespule ran, damit sein Chip sicher zu lesen ist ?? Der Tierfreund.
@Tierfreund Hast Du Dein Problem nicht schon mal hier irgendwo geschildert ? Also die Distanz hängt 1.) von den Sendeleistung bzw. der Stromstärke / Spannung des Schwingkreises ab 2) von der Dimension der Transponderspule 3) von der Dimension der Readerspule Mit einem 200mW Reader IC habe ich Transponder (Durchmesser 3cm) über eine Antennenspule (Durchmesser 30cm) 25cm rausgeholt. Mehr war dann nicht mehr drin. Sonst musst Du Dein Ausgangssignal des Readers boosten, der Empfang ist nicht so kritisch.
Vielleicht mal zu den Transpondern und der Tierkennzeichnung generell: EM 4005 ist ein älterer Chip, der ist laserprogrammiert. Die neuen Varianten sind der laserprogrammierte 4105 und der OTP (=One time Programmable) 4305. Die RFID-Verfahren in der Tierkennzeichnung arbeiten auf 134,2 KHZ FDX-B und mit Animal Bit, vgl. hierzu die für die Tierkennzeichnung relevanten Normen ISO 11784785. Die Chips selber werden im Regelfall mit 134 KHz angegeben. Die Leseentfernung ist ein ganz beliebtes Diskussionsfeld. Grundsätzlich hängt diese erst mal vom Transponder selber ab. Ein Standardtiertransponder (d.h. Ferrit + Chip in Bioglashülle) ist 2,12 x 12 mm. Mit einem Standardlesegerät mit Ferritantenne lassen sich ca. 5 cm erzielen, mit Luftspule etwas mehr. Dabei ist zu beachten, daß der Transponder unter der Haut sitzt und je nach Tierart etwas tiefer. bei Katzen ist dies jedoch zu vernachlässigen. Übrigens gibt's so Katzenklappen meines Wissens nach zu kaufen, die müssen dann entsprechend auf die Transpondernummer trainiert werden. Habe aber ehrlich gesagt selbiges noch nie im Echteinsatz gesehen, muss man wahrscheinlich erst mal mit Lockmittel (Katzenminze o.ä.) anstreichen, damit Tiger weit genug drankommt ... Die Internetadresse von EM mit einer relativ guten Suchfunktion ist übrigens: http://www.emmicroelectronic.com/ LG Frank
frank wrote: > Habe aber ehrlich gesagt selbiges noch nie im Echteinsatz gesehen, muss > man wahrscheinlich erst mal mit Lockmittel (Katzenminze o.ä.) > anstreichen, damit Tiger weit genug drankommt ... Ich habe mal der Katze meiner Eltern beigebracht, über die Tastatur des Klaviers zu laufen - obwohl sie zuerst panische Angst vor den Tönen hatte. Sie bekam als Belohnung nach jedem Marsch ein Stück Preßfutter. Nach vier oder fünf Trainingssitzugen an zwei Tagen sprang sie freudig auf die Tastatur, wenn ich ihr Futter zeigte und später marschierte sie - sehr zum Ärger meiner Mutter - aus freien Stücken übers Klavier, wenn sie Preßfutter haben wollte. Also dem Training sollte mit etwas Einfühlungsvermögen des Trainers nichts im Wege stehen ;-)
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