Habe ein paar Lightscribe Rohlinge gekauft, gute Marke und auch noch günstig. Bin jetzt am überlegen ob ich mir nicht einen Brenner mit Lightscribe anschaffen sollte, aber mein derzeitiger Brenner funktioniert perfekt. Mein Frage also, nutzt jemand Lightscribe? Ist ja schon eine Weile am Markt, so dass man vielleicht eher weiß ob die gebrannten Rohlinge die Zeit überdauern etc.
Ich beschrifte meine Rohlinge nichtmal :D
Also ein Jahr überdauern die bisher :-} LightScribe ist aber arschlahm, das solltest du bedenken (grute Auflösung -> über 15 Minuten).
Was kostet denn so ein Laufwerk billig mit starkem Laser aktuell? Gibt es da unterschiede bzg. des Lasers? Ich brauche eigentlich nur eine starke UV-Laserdiode. 100mW aufwärts bei ca. 400nm. Tipp? guten Rutsch - Abdul
ich habe LS mal zur Probe eingesetzt und eine MP3 CD für meine Liebste fürs Auto fertig gemacht. es sieht gut aus und dauert lange... mehr war es eigentlich nicht. Stift und Handschrift geht schneller und ist genauso effektiv. Das Laufwerk brachte die LS fähigkeit aber mit. guten Übergang... Volker
Abdul K. wrote: > Was kostet denn so ein Laufwerk billig mit starkem Laser aktuell? Gibt > es da unterschiede bzg. des Lasers? Ich brauche eigentlich nur eine > starke UV-Laserdiode. 100mW aufwärts bei ca. 400nm. > > Tipp? > > > guten Rutsch - > Abdul Und ich dachte immer, dass die DVD-Laser rot waeren.
> Also ein Jahr überdauern die bisher :-} > LightScribe ist aber arschlahm, das solltest du bedenken (grute > Auflösung -> über 15 Minuten). Ja das hab ich im Wiki auch gelesen. Zeit wäre aber nicht so wichtig, mehr interessiert mich die Optik. Beschriften mit Stift mache ich schon lange nicht mehr. Damit habe ich schon Rohlinge geschrottet (auch mit geeignetem Stift ;)), außerdem sah das nie gut aus. Alternative wäre drucken, macht aber mein Drucki nich. :) Ihr könnt ja mal ein Bild eurer gelungensten 'LightGesribten' anhängen, so dass man mal was bewundern kann.
Ja gut, ich weiß dass es Bilder (und Berichte) im Netz gibt, wollte halt etwas mehr die persönliche Erfahrung hier hören. Gibt da doch auch Unterschiede im Schwärzungsgrad usw.
Solange es keine gute Software für Linux gibt, die die Lightscribe-Features eines entsprechenden Brenners nutzen kann, ist das Ganze ziemlich uninteressant.
Es kommt wirklich auf die Rohlinge drauf an. Blöderweise altern die auch noch, obwohl sie bei mir trocken, dunkel und "kalt" stehen. Bis jetzt hatte ich die besten Ergebnisse mit Verbatim-Rohlingen vom Online-Versand gemacht. Die Kisten in diversen Märkten stehen teilweise schon so lange dort, dass man am unterschiedlichen Schwärzungs-Grad die Lage der CD im Karton erkennen kann... Deutet auch darauf hin, dass die Technik nicht wirklich der Renner ist. Es dauert lange, die Graustufen-Bilder sind nicht sehr kontrastreich, die Auflösung ist nicht besonders hoch und die Rohlinge kosten mehr, sind dafür aber auch auf beiden Seiten Fingerabruck-sensibel. Ein weiteres Problem liegt aber auch im Brenner bzw. der Software selber. Ich habe hier ein Laufwerk, dass "druckt" eine CD absolut Vollflächig. Nach einem Update der Lightscribe-Software habe ich erst gedacht, ich spinne und habe erstmal einen neuen Brenner bestellt, aber das änderte nichts: Die Bilder werden nicht vollflächig "gedruckt". Wenn man etwas näher hinschaut, sieht man, dass der Brenner kreisförmige Spuren nebeneinander legt, die erst bei größerem Abstand eine gleichmäßige Fläche ergeben. Dass man die Oberfläche vollflächig bedrucken kann, sieht man in den Kreisen, dort sind keine Unterbrechungen. Nur die depperte Software lässt, wohl zwecks einer besseren Geschwindigkeit, immer einen Kreis aus :-( Also kurzum, wenn es nicht sowieso die meisten Brenner inzwischen von sich aus könnten, hätte ich mich über jeden gewollt extra in die Technik investierten € geärgert. Einziger Vorteil sind die Rohlinge selbst, durch die zweite optische Schicht ist die Datenschicht besser geschützt und ist dadurch haltbarer, was man aber leider auch im Preis merkt. Vielleicht komme ich demnächst in den Genuss, bedruckbare Rohlinge antesten zu dürfen. Die Ergebnisse, die ich schon gesehen habe, versprechen Gutes. Durch die Papierbeschichtung sind diese Rohlinge noch beständiger und man hat alle Vor- wie leider auch Nachteile der normalen Inkjet-Technik bei der Oberflächengestaltung. Die Beschichtung ist allerdings absolut zentrisch, die CDs laufen sehr sauber und auch hohe Gerätetemperaturen können dem kaum etwas anhaben. --- Frohes Neues! Hoffentlich merkt man die überschüssigen Gläser Spirituosen nocht allzu sehr 8)
Nee, merkt man nicht, bist noch gut in Form ;) Meine Rohlinge sind ebenfalls Verbatim (um andere mache ich inzwischen aus leidvoller Erfahrung einen großen Bogen; obwohl Maxell geht auch noch). Kontrast wäre mir schon wichtig. Reichen würde mir in etwa das was hier auf dem Bild in der Mitte rechts zu sehen ist (Hanukah CD). http://www.prweb.com/releases/lightscribe/HolidayCDandDVD/prweb574393.htm Man weiß nur nie, ob hier nicht mit dem Kontrast der Bildvorlage gespielt wurde bei diesen Werbebildern. Interessant fand ich auch die Möglichkeit andere einfarbige Rohlinge (rot, blau etc.) zu verwenden, oder geht das nur mit anderen Brennern bzw. Verfahren != LS?; Dachte an einen preiswerten von LG event. auch als externes USB Gerät (um mal ein älteres Notebook mit DVD versorgen zu können das nur ein CD Lw eingebaut hat). Immerhin können LS mittlerweile viele Brenner, muss also eine gewisse Resonanz gefunden haben, ebenso bei den Rohlingen. Inkjet bedrucken ist auch nett, hat aber auch seine Nachteile wie empfindliche Oberfläche. <mal_eine_Idee_am_Rande> Warum ist eigentlich noch Niemand auf die Idee gekommen, Automaten aufzustellen, die brennbare Rohlinge ausspucken, die vorher professionell mit meiner Grafik vom USB-Stick beschichtet werden (kratzfest, farbecht, hochauflösend usw.)? Brennen darf dann jeder zuhause selber. Das wäre doch mal was oder nicht? </mal_eine_Idee_am_Rande> Zurück zu LS. Die c't hatte mal geschrieben es käme sehr auf den Brenner und Rohling an, dann bekäme man auch ausreichenden Kontrast. Muss den Artikel mal suchen, ansonsten deckt sich das von dir geschriebene mit dem was ich bisher so aufgeschnappt habe. dann erst mal gute Nacht und guten Start ins neue Jahr
Lightscribe, auch nur wieder mal ein zeug, was mann eigentlich nicht braucht. die sehen nun auch nicht wirklich schön aus ... und dauert eigentlich viel zu lange bis die fertig sind. da inzwischen mein drucker sowas viel besser kann, das in farbe, und deutlich schneller, hat sich die licht-kritzellei eh erledigt.
Mein (neuer) Brenner unterstützt das auch. Mal sehen, ob ich das irgendwann mal nutze.
Brenner ohne Lightscribe sind immer noch billiger, und wenn es nur 5 Euro sind.
Hallo Unentschlossener, bin ganz der Meinung meiner Vorgänger: 1.) brennen dauert lange 2.) kontrastarm (auch mit LightScribe Zusatz-Software, die bessere Ausdrucke verspricht) ABER: a.) sieht doch besser aus b.) habe einen DVD-Player, der die aufgeklebten Papier-Label nicht verträgt. Obwohl die Papier-Label relativ dünn sind, schabt mir mein DVD-Player das Label einfach ab !! Ergebnis:Muß mit Pressluft die Papierschnitzel wieder ausblasen. Mein Resumee zu LightScribe : Benutze es nur, wenn ich DVD's an Bekannte/Freunde weitergebe (und damit etwas angeben will!!) Sonst bleibe ich beim Filzstift. Liebe Grüße aus Wien
Also ich hab die Erfahrung gemacht das das gelightscribte schnell wieder ausblasst
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