Hallo, ich habe mir aus verschiedenen Quellen ein paar Angebote zusammengesucht, habe aber kein techn. Know-How oder praktische Erfahrung um sie zu vergleichen. Ich möchte stk500 damit flashen und auch über uart des AVR Daten zum PC senden. Hier sind die Angebote: Reichelt - 22.75 Euro Hersteller: MOELLER XC CRSZ 00/03 :: Xcomfort® USB-RS232 Adapterkabel Reichelt USB2 SERIELL :: Konverter USB2.0/seriell 9 polig - 4.95 Euro ebay - LogiLink - 4.50 Euro http://cgi.ebay.de/LogiLink-USB-2-0-zu-Seriell-RS232-Adapter-Kabel_W0QQitemZ190264717553QQcmdZViewItemQQptZDE_Technik_Computerzubeh%C3%B6r_Kabel_Adapter?hash=item190264717553&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=66%3A2|65%3A4|39%3A1|240%3A1307 ebay (hersteller???) - 2.30 http://cgi.ebay.de/Adapter-USB-auf-Seriell-RS232_W0QQitemZ150308457515QQcmdZViewItemQQptZDE_Technik_Computerzubeh%C3%B6r_Kabel_Adapter?hash=item150308457515&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1239|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1309#ebayphotohosting Wie man sieht ist der Preis sehr weit gestreut. Wie gesagt, ich habe da keine Erfahrung und mich nur am Preis zu orientieren wäre naiv. Viele technische Angaben wie enthaltener Chip fehlen bei Angeboten auch! Sonst könnte ich mehr selbst rechechieren. Grüsse und gutes neues Jahr für Euch.
wenn ich richtig informiert bin brauch das STK500 nur RXD und TXD... Wenn ja würde jeder der oben genannten funzen... Man könnte noch mal auf die Treiber schielen (Vista, 64bit, Linux)
Mich würde interessieren, woher das nicht totzubekommende Gerücht stammt, daß USB-Seriell-Adapter nicht sämtliche Signale einer normalen seriellen Schnittstelle zur Verfügung stellen sollen. Diesbezügliche Mangelerscheinungen haben nur umgebaute "Händie"-Datenkabel. Bei Reichelt gibt es zwei äußerlich kaum auseinanderzuhaltende Varianten von USB-Seriell-Adaptern, die billigere verwendet einen Prolific-Chip, die teurere aber einen von FTDI, was ganz erheblich besserere Devicetreiberunterstützung mit sich bringt. http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=78847 ist die FTDI-Variante (was man aus dem herunterladbaren Treiber für Vista schließen kann).
Würde mir auch den von Delock bei Reichelt kaufen. Man bekommt dafür sämtliche Treiber. Habe selbst nen FTDI unter Vista x64 am laufen.
Ich hab keinen Unterschied zwischen billigen und teuren feststellen können, alle funktionieren einwandfrei am STK500 und mit meinem Bootloader. Bei den billigen stört mich diese grelle blaue LED, ich hab sie daher zugeklebt. Peter
DELOCK habe ich selbst nicht gefunden, danke hierfür!
>Systemvoraussetzungen Win ab 98, Vista,Linux ab Kernel 2.4,Mac OS ab 8.0
Das Linux explizit dabei steht finde ich spitze.
Ich werde mir wohl bei reichelt DELOCK und das billigere für 4.95
bestellen.
Betreibt jemand diese Adapter unter Linux?
Ich traue mir das Einrichten zu, aber es immer schön
ein HowTo daneben zu haben.
Hallo @ Rufus t. Firefly (rufus) (Moderator) >Mich würde interessieren, woher das nicht totzubekommende Gerücht >stammt, daß USB-Seriell-Adapter nicht sämtliche Signale einer normalen >seriellen Schnittstelle zur Verfügung stellen sollen. Vor einem halben Jahr habe ich einen USB->Seriell Adapter von Pollin erhalten. Die Anwendungen klappten. Da ich jetzt direkt mit einem Controller kommunizieren wollte, konnte ich feststellen das die Ausgangssignale zwischen 0V-5V lagen. Ist meine Feststellung richtig?...dann ist natürlich ein langes Ser-Kabel nicht möglich. MfG
> Betreibt jemand diese Adapter unter Linux? > Ich traue mir das Einrichten zu, aber es immer schön > ein HowTo daneben zu haben. Ich habe schon mehrere dieser Adapter unter linux verwendet: USB einstöpseln und schon hat man ein neues /dev/ttySx, also eine neue serielle Schnittstelle. Ich habe damit noch nie Probleme gehabt und musste auch noch nie etwas dafür installieren. Axel
Ich habe gute Erfahrungen mit diesen Adaptern gemacht: http://www.digitus.info/de/produkte/zubehoer/?c=1216&p=3530 Es gab es bisher noch nichts, womit die nicht funktioniert hätten. Es ist eine vollständige Serielle Schnittstelle, und funktioniert auch bei maximaler Datenrate problemlos. Dank des FTDI-Chips der darin verbaut ist, sind auch die Treiber kein Problem. Linux 32/64 Bit, Windows XP, Vista 32,64 Bit und am Mac hats auch funktioniert. Siehe: http://www.ftdichip.com/FTDrivers.htm. Kostenpunkt so ungefähr 10 Euro. Mehr muss/sollte man für so einen Adapter auch definitiv nicht ausgeben. Alternativ kan man das natürlich auch selbst auf Grundlage der FTDI Chipsätze bauen. Selbige Adapter gibt es auch mit einem Chipsatz PL-2303 von Prolific http://www.prolific.com.tw/. Allerdings gibt es da bisher keine 64bit Treiber. Und auch sonst hatte ich teilweise Problmene mit den Adaptern. Ich bin aber nicht sicher, ob der PL-2303 überhaupt noch viel auf dem Markt ist, da ich bisher fast keine Adapter mehr damit gefunden habe. Sonst sind mir gerade keine weitenen Chipsätze bekannt. Das heißt jedoch nicht das es keine weitenen mehr gäbe. Gruß Holger
Die FTDI-USB-RS232-Wandler haben gegenüber den Prolific-Varianten auch den Vorteil, daß sie USB2.0 FullSpeed (12Mbit/s) und sämtliche fraktionalen Baudraten bis 1Mbit unterstützen.
> Ich habe schon mehrere dieser Adapter unter linux verwendet: USB > einstöpseln und schon hat man ein neues /dev/ttySx, Das Device kann auch /dev/ttyUSB* heißen. War damals auf einer Debian- Maschine so. Hersteller weiß ich nicht mehr.
ttyUSB*: Das ist auf meiner Debian Maschine heute noch so. Wobei je nach Konfiguration auch noch ein ttyS* angelegt wird, oder eben auch nicht.
@Axel Gartner (axelg) @Holger M. (nezaya) @Travel Rec. (travelrec) Hallo Das ist alles hilfreich und mir großteils bekannt. Meine Frage war aber ,ob meine Feststellung das der Ausgabepegel nicht zwischen -10V und +10V ist, sondern 0V und +5V richtig und vielleicht bekannt ist. Es würde auch bedeuten das eine serielle Übertragung Problemlos mit 0V u.+5V erfolgen kann. Der Adapter könnte auch direkt an den Controller angeschlossen werden. Bis jetzt dachte ich das im Adapter noch ein Pegelwandler vorhanden ist, welcher auch negiert. Vor diesen Pegelwandler wollte ich das Signal abgreifen und ein Controller direkt anschließen. (Hardware uart) Wie lang könnte das Ser.Kabel bis zum Endgerät sein? MfG
In meinem FTDI-Wandler sind Pegelkonverter drin, der macht etwa +-10V. Der Prolific verhält sich ähnlich, +-9V. Derartige Schnittstellenwandler, die nur 5/0V ausgeben, sind mir noch nicht begegnet.
Ich dachte eigentlich ich antworte dem Orginal Threadstarter Martin. Dann eben auch noch eine Antwort für yuppi: Wenn jedoch nur 0 bis 5 Volt rauskommen, dann hat sich wohl jemand den Ausgangstreiber sprich Pegelwandler gespart. Dann ist das auch kein Wandler von USB auf RS232, sondern einfach nur von USB auf Seriell TTL. Sonst müsten nämlich ca. +- 12 Volt rauskommen. Prinzipiell dürfte das Teil nicht mit Geräten funktionieren, die eine "richtige" serielle Schnittstelle erwarten.
@Holger M. (nezaya) Hallo Das dachte ich auch. Wurde aber als USB Seriell angeboten und ist auch im Einsatz auf "Echten" Ser.Schnittstellen. Habe mir schon einen Anderen bestellt um dies zu testen. MfG
Also bei den beiden die ich hier grade greifbar habe, ein FTDI und ein Prolific kommen etwa die zuvor von Travel Rec. beschriebenen Werte raus. Bei meinen selbstgebauten Wandlern hinterm MAX232 (oder ähnlichem Wandler) natürlich auch. Ein kompletter Adapter bei dem nur 0 bis 5 Volt rauskommen ist mir noch nicht untergekommen.
Hallo Habe nochmals mit Leuchtdioden getestet. Definitiv keine neg.Potentiale. 0V- +5V Vergleich normal Ser. alles o.k. MfG
zur Information! Habe Neue bekommen welche zwischen -7V und +7V ausgeben. MfG
Na das ist ja toll, dass die sich alle an die Standards halten. Fast hätte ich mal son Ding gekauft, ohne mich vorher drüber schlau zu machen. Wenn ich daran denke und dann das hier lese, muss ich fast kotzen. Danke für die Aufklärung! LG, Björn
Auf diesen Thread hin habe ich mehrere Delock (61460) Wandler gekauft. dmesg: ftdi_sio 1-4.2:1.0: FTDI USB Serial Device converter detected ftdi_sio: Detected FT232BM usb 1-4.2: FTDI USB Serial Device converter now attached to ttyUSB1 lsusb: Bus 001 Device 010: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC Der FT232BM (http://www.ftdichip.com/Products/FT232BM.htm) hat keinen internes EEPROM (neuere Typen wie z.B. FT232RL haben "FTDIChip-ID"). Ich muss sicherstellen, dass die Schnittstellen eindeutig zuzuordnen sind - wie kann man das anstellen (Beitrag "mehrere FT232BM und Linux - eindeutig identifizieren?")? Gibt es in dem potentiell vorhandenen ext. EEPROM evtl. eine Seriennummer, mit der die Zuordnung eindeutig wird? Wie komme ich daran?
Ach so: die Delock Teile sind übrigens Stecker (male) und sie haben eine Sechskantmutter - obwohl das Gehäuse eindeutig Raum für eine Rändelschraube hat. Sieht man auch auf dem Produktfoto von Reichelt (http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=78847, mittlerweile rechteckige Verpackung, €7,95) Ich bin also gezwungen zu versuchen dort selbst eine Schraube unterzubringen...
Aha, mit lsusb -v > ~/lsusb.txt erhält man noch mehr Info: ... idVendor 0x0403 Future Technology Devices International, Ltd idProduct 0x6001 FT232 USB-Serial (UART) IC bcdDevice 4.00 iManufacturer 1 ftdi iProduct 2 test iSerial 3 ftE21YLL ... dann wird es wohl tatsächlich mit udev gehen: http://wiki.ubuntuusers.de/udev
Die Sechskantmutter ist mit den Stecker-Blechen vernietet und integrales Verbindungselement. Auf der Gegenseite sieht es bei mir leider nicht anders aus, das bedeutet weiteres, überflüssiges Kabelgewirr. Na toll.
Gast wrote: > Die Sechskantmutter ist mit den Stecker-Blechen vernietet und integrales > Verbindungselement. Auf der Gegenseite sieht es bei mir leider nicht > anders aus, das bedeutet weiteres, überflüssiges Kabelgewirr. Na toll. Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Manchmal ist es ganz praktisch, wenn der USB Serialport genauso aussieht, wie ein echter. Manchmal wieder nicht. Was will man machen.
Es so planen, dass wahlweise Muttern oder Schrauben benutzt werden können? Oder ist es evtl. sogar Standard, dass Stecker mit Muttern und Buchsen mit Gewinde ausgerüstet sind? Dann wiederum liegt das Problem an der Geräteseite; da sind Buchsen mit Muttern bzw, Stecker mit Muttern..
>Ach so: die Delock Teile sind übrigens Stecker (male) und sie haben eine
Es könnte sein das das serielle Kabel eine Verlängerung sein
muss(gerade) und kein
"normales gekreuztes" Kabel.
Gruß
@ Holger M. (nezaya) Hallo Ich habe mir ebenfalls den Digitus USB Seriell Adapter bei Reichtelt gekauft. Nun wollte ich ihn installieren. Aber auch nach dem Manual (http://www.digitus.info/de/produkte/zubehoer/?c=1216&p=3530) schaffe ich es ums verrecken nicht den Adapter zum Laufen zu bekommen. Ich habe XP Home mit SP2. Kannst du mir helfen?
hat sich erledigt. wie es sich herausgestellt hat ist der adapter von reichelt: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=81743;GROUPID=;SID=25lUDoGKwQARkAAFzTuEw2bf3d4a6f316753b3d36e0c46b25bcc6 nicht der neue mit usb 2.0 sondern der alte... ich werde ihn trozdem behalten
Mein Tipp wäre gewesen: Reinstecken, geht! Oder alternativ die Treiber von ftdi direkt beziehen. http://ftdichip.com/FTDrivers.htm http://ftdichip.com/Drivers/VCP.htm 23,10 € find ich aber schon arg teuer für das Teil aus dem Reichelt Link.
Mein Tip Selber machen und dabei noch was lernen. http://www.avr-projekte.de/ftm.htm Funktioniert einwandfrei das Teil.
Die rätselhaften +5V, diesmal an der Original RS232 des PC: Sehr zu meiner Freude begnügt sich der RS232 Dateneingang RX, Pin2 meines PC, Baujahr 2003 mit dem bescheidenen +5V-Pegel. Dadurch benötige ich als Schnittstelle zu meinem Controller nur 2 Gatter eines Standard-IC's, z.B. 74HCT04. Für die Gegenrichtung wird der Gattereingang vor dem bipolaren TX-Ausgangssignal der PC RS232-Schnittstelle lediglich mit einem 100k Vorwiderstand geschützt. Das ist natürlich gegenüber einer MAX232-Schnittstelle viel einfacher. Die Beobachtung, dass der RS232-Dateneingang sich mit TTL-Pegel begnügt, bestätigte sich auch bei den moderneren Siemens - Fujitsu PC's eines Gymnasiums, an denen ich eine Programmier AG hatte. Mit der Literatur stimmt das natürlich nicht überein. Wie weit das verbreitet ist, ist auch nicht klar. Von der ursprünglichen + - 12 V sind ja auch nur noch + - 7 V übrig geblieben. MfG Mei
Gerd M. schrieb: > Die rätselhaften +5V, diesmal an der Original RS232 des PC: > > Sehr zu meiner Freude begnügt sich der RS232 Dateneingang RX, Pin2 > meines PC, Baujahr 2003 mit dem bescheidenen +5V-Pegel. Dadurch benötige > ich als Schnittstelle zu meinem Controller nur 2 Gatter eines > Standard-IC's, z.B. 74HCT04. Für die Gegenrichtung wird der > Gattereingang vor dem bipolaren TX-Ausgangssignal der PC > RS232-Schnittstelle lediglich mit einem 100k Vorwiderstand geschützt. > Das ist natürlich gegenüber einer MAX232-Schnittstelle viel einfacher. > > Die Beobachtung, dass der RS232-Dateneingang sich mit TTL-Pegel begnügt, > bestätigte sich auch bei den moderneren Siemens - Fujitsu PC's eines > Gymnasiums, an denen ich eine Programmier AG hatte. > > Mit der Literatur stimmt das natürlich nicht überein. Wie weit das > verbreitet ist, ist auch nicht klar. Von der ursprünglichen + - 12 V > sind ja auch nur noch + - 7 V übrig geblieben. > Wenn in diesen Kursen dann auch noch das Lesen von Datenblättern vermittelt wird, sollte die Welt rettbar sein. MAX232 rulez! Gruß - Abdul
Holger M. schrieb: > 23,10 € find ich aber schon arg teuer für das Teil aus dem Reichelt > Link. Wär mal interessant, wo der Unterschied zu dem Reichelt für 4,95€ liegt: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=C6993;GROUPID=3349;ARTICLE=58641;START=0;SORT=artnr;OFFSET=50;SID=22GhRAMX8AAAIAACsiPYQ040218c60ad08b99eb988a5f0fdb54bb Was soll der "Comfort-Mode" sein? Peter
PC-RS232 Eingang ist mit +5V (TTL)- Signalen steuerbar! Die (von ehydra) gemachte Feststellung, daß man für die Eigenschaft der RS232 Schnittstelle nur in das MAX232 - Datenblatt zu sehen braucht, ist offensichtlich richtig, doch dem RS232-Standard und dem Allgemeingut entspricht es nicht. ( . . . und der Laie wundert sich.) Ich bin nur Hobby-Elektroniker, folgenden Widerspruch verstehe ich deshalb auch nicht: Der MAX232 hat mit seinem Triggerpegel von ca. +1,5V keinen Receiver-Eingang, der die RS232-Norm erfüllt, dürfte also als PC-RS232 Schnittstelle, die dem Standard entsprechen soll, nicht verwendet werden. Er verlangt jedenfalls kein bipolares Eingangssignal. Vielleicht gilt die alte Norm der Einfachheit halber einfach nicht mehr? Die kommerziellen und die meisten privaten Controllerboards erzeugen (dem Standard entsprechend) die bipolaren RS232 Signale aber weiterhin mit einem MAX232, obgleich es (inzwischen?) mit Standardgattern einfacher geht. Auch die RS232-Seite meines USB-RS232-Adapters ist mit +5V zufrieden. MfG Mei
Yep, oft funktioniert das. Aber erstens ist der Störabstand entsprechend gering, zweitens klappt das eher nicht, wenn der Entwickler am anderen Ende der Leitung ähnlich sparsam war und eine parasitär arbeitende Vampirspeisung verwendete (z.B. in Atmels Butterfly).
@ rufus: ich weiss nicht ob das ein Gerücht ist, aber es gibt doch einige Anwendungen ,die bei einem USB-seriell Adapter nicht laufen wolle, ich musste da auch Erfahrungen sammeln. Da das aber schon einige Zeit her ist, weiss ich nicht, ob sich da was i.d. .Zwischenzeit geändert hat.
Quarz... schrieb: > aber es gibt doch einige Anwendungen ,die bei einem USB-seriell Adapter > nicht laufen wolle, ich musste da auch Erfahrungen sammeln. Yep, gibt es. Wenn es auf das Timing ankommt. Der Pollin Bausatz beispielsweise programmiert über Bitbanging der seriellen Steuerleitungen. Wenn das mit USB/Seriell überaupt funktioniert, dann aufgrund des 1KHz USB-Zeitrasters nur prohibitiv langsam.
Quarz... schrieb: > @ rufus: > > ich weiss nicht ob das ein Gerücht ist, > aber es gibt doch einige Anwendungen ,die bei einem USB-seriell Adapter > nicht laufen wolle, ich musste da auch Erfahrungen sammeln. > > Da das aber schon einige Zeit her ist, weiss ich nicht, ob sich da was > i.d. .Zwischenzeit geändert hat. Grundsätzlich funktionieren diese Adapter sehr gut, wenn die Anwendungen die serielle Schnittstelle so benutzen, wie sie vorgesehen ist, also zeichenweise Übertragung. Noch besser/schneller ist, wenn man gleich viele Zeichen auf einmal blockweise überträgt. Programme, die nur die Steuerleitungen missbrauchen, um damit irgendwelche Programmier- oder sonstigen Protokolle nachzubilden (ISP, SPI, I2C usw.) funktionieren nicht oder nur extrem langsam. Wenn der Programmieradapter keinen eigenen Controller drauf hat, kann man das über USB-Serial schon vergessen.
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