Hi zusammen. Ich habe mir einen kleinen Funktionsgenerator mit dem Exar 2206 gebaut. Jetzt möchte ich, dass wenn ich andere Geräte, zB. Oszi dran anschließe, diese 50 Ohm sehen (so wie bei den meisten Laborgeräten). Mein Vorhaben ist: - hinter den Ausgang des Exar-Chips einen OP zu hängen - hinter den Ausgang des OPs einen 50 Ohm-R gegen Masse - der Ausgang kann des Exar und des OPs kann -12V..12V => durch den Widerstand fließen also: - I_min=0A (bzw. I_min=-240mA) und I_max=240mA. - also muss R 2.88W abkönnen!? Ist das alles so korrekt? Gibts bessere/schönere Lösungen. Besten Dank bronko
Denkfehler. Der Widerstand muß nicht nach Masse, sondern in Reihe zum OP-Ausgang. Der (ideale) OP hat einen Ausgangswiderstand von Null, stellt also einen Kurzschluß nach Masse dar. Da noch einen Widerstand parallel zu schalten, macht nur bei Heizungsanwendungen Sinn. Wenn du es ganz genau machen willst, mißt du den tatsächlichen Ausgangswiderstand des (nicht idealen) OP bei der gewünschten Frequenz und ergänzt nur die zu 50 Ohm fehlende Impedanz durch einen Widerstand.
Jip - stimmt! Da mein Ausgang 50 Ohm hat und der der Messinstanz (zB. Oscar) auch, müsste ich dann die hälfte an Leistung an dem verbraten werden, da R_ges ja dann 100 Ohm ist...
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