Hallo, ich hab nen Problem mit meiner Schmitt Trigger bzw mit der Formel um die gewünschten Widerstandswerte genau berechnen zu können... Im Schaltbild sieht man ja welche Formel ich dazu zur Zeit benutze, leider ist die nur genau, wenn der OP Amp auch wirklich 12 Volt raus bringt... Leider geht das nur mit einem relativ kleinen PullUp Widerstand... (unter 3kOhm)... da diese Schaltung aber an einer Batterie betrieben werden soll, kommts mir auf jedes Milliampere an. Nun war ich nicht Faul und hab mal nen bissel rumgerechnet und probiert... Wenn ich annehme das der Hysteresewiderstand an 8 Volt anliegt und der R3 an 12V... dann seh ich das Poti in Reihe zur Masse... also zwei Spannungsquellen... kein Problem... Überlagerungsverfahren und alles mal durchgerechnet... kommt leider nicht dort wo ich es sehen will :( Kann jemand helfen?
> da diese Schaltung aber an einer Batterie > betrieben werden soll, kommts mir auf jedes Milliampere an. Warum sind dann die ganzen Widerstände sooo niederohmig? Geh mal locker um den Faktor 10 höher. Da schaltet sogar noch der Transistor durch, wenns was in der Liga einen BC547C ist. Warum mußt du einen Komparator nehmen, der einen Pullup am Ausgang braucht? Das treibt dir den Stromverbrauch unnötig in die Höhe. Nimm lieber einen R2R (Low-Current) OP.
Danke für deine Hilfe erstmal... Also das Problem ist, dass alle Bauteile irgendwo ausgelötet sind und die Schaltung besteht nunmal schon so, wie sie dort aufgebaut ist. Also ich hab das nochmal mit dem Überlagerungsverfahren durchgerechnet und ich komm hin... also irgendwo nen Vorzeichen vertauscht... also so weit passt es schonmal... nur schwankt die Ausgangsspannung je nach Einstellwerte der Widertstände (poti und trimmer) von 7 bis 8 Volt... Gibts nicht noch nen schöneren Rechenweg? Irgendwie müsst ich doch den PullUp in die Rechnung mit einbeziehen können?¿
wie schon gesagt, nimm R2R - da haste weitgehend definierte Verhältnisse. Auch haste keinen Pull-Up mehr, der bei Low ständig Strom zieht. Wenn Du unabhängig vom Ausgangspegel sein willst, dann vielleicht den R6 in zwei R's aufteilen, wobei deren Mitte über (Z-)Dioden geclampt werden, womit die rückgeführte Spannung immer einen konstanten L- bzw. H-Pegel aufweist Und wenn du das ganze noch etwas hochohmiger gestaltest, und keinen OC-Ausgang nimmst (womit auch R5 wegfällt), und statt des npn einen Mosfet nimmst (oder Darington mit weit hochohmigerer Ansteuerung), und der OPV ein FET-LowPowertyp ist, kommste bestimmt weit unter 1mA. Abgesehen von den Clamp-Dioden und geteiltem R6 sind alle anderen Modificationen Der Pullup liegt übrigens einfach in Reihe zum R6 - also ist der effektive Hysterese-R=R6+R5(gilt nur für H-Pegel - falls das bei deiner Berechnung hilft)
Ja okay... vielleicht sollt ich erwähnen das es sich bei der Batterie um zwei in Reihe geschaltene Autobatterien geht... es noch ein Relais gibt das 25mA zieht, wenn es angezogen ist und ein Motor (150mA) ab und zu eine Klappe auf und zu fahren soll... also es sind schon nen paar Verbraucher dabei die mehr ausmachen... Es ist halt nur so, dass nen PullUp von 1kOhm erstmal auf akzeptable Tolleranzen kommt (bei der Normalformel)... ich nehm aber lieber 10kOhm... Jetzt hab ich das ganze mal weiter gerechnet und auch Simuliert... was ich jetzt habe ist ne belastete Brücke. Okay erstmal kein Problem über Ersatzspannungsquelle oder Dreieck-Stern Umwandlung... was ich jetzt für nen Problem habe... Wie stell ich das mit der Diode an... die jetzt mal an Stelle der Basis Emitterstrecke steht? Könnte mir da mal jemand unter die Arme greifen? Ohne Diode berechnen geht auch, wird aber nicht sooo genau... möchte es halt perfekt machen (aber mit den Bauteilen ;) ) mfg basti
Guten Abend, Hab mir jetzt ne Formel zusammen gebastelt und mit LTSpice kontrolliert... leider muss ich diese beiden Formeln jetzt nach R2 und R5 umstellen und das ist für normalsterbliche wahrscheinlich nicht möglich, darum hab ich mich mit Maxima versucht. Leider blieb das Erfolglos. Vielleicht hat ja jemand mehr Erfahrungen mit Maxima und könnte die folgende Formeln für mich umstellen... UH=(U/(R1+R2)-((R2/(R1+R2)*U-R4/(R3+R4)*U)/(R5+R1*R2/(R1+R2)+R3*R4/(R3+R 4)))*R2/(R1+R2))*R2 UL=U*(R2*R5/(R2+R5)/(R1+R2*R5/(R2+R5))) Danke schonmal MfG Sebastian
[R2=-(sqrt((R4^2+2*R3*R4+R3^2)*R5^2+((2*R3+4*R1)*R4^2+(2*R3^2+10*R1*R3)* R4+6*R1*R3^2)*R5+(R3^2+4*R1*R3+4*R1^2)*R4^2+(6*R1*R3^2+4*R1^2*R3)*R4+R1^ 2*R3^2)+(-R4-R3)*R5+(-R3-2*R1)*R4-R1*R3)/(2*R3),R2=(sqrt((R4^2+2*R3*R4+R 3^2)*R5^2+((2*R3+4*R1)*R4^2+(2*R3^2+10*R1*R3)*R4+6*R1*R3^2)*R5+(R3^2+4*R 1*R3+4*R1^2)*R4^2+(6*R1*R3^2+4*R1^2*R3)*R4+R1^2*R3^2)+(R4+R3)*R5+(R3+2*R 1)*R4+R1*R3)/(2*R3),R2=0] [R5=-(R1*R2*UL)/((R2+R1)*UL-R2*U)]
Danke schonmal für deine Hilfe... jetzt müsste ich ja bloß noch R5 oben in die Formel einsetzen und nochmal nach R2 umstellen lassen... Könntest du mir den Befehl verraten wie Maxima mir die Formel nach ner bestimmten Variable umstellt? Finde es auch irgendwie merkwürdig das die Variable UH nun komplett fehlt... obwohl ich die irgendwie Ausschlaggeben finde... Ganz nebenbei find ichs eh nen bissel merkwürdig das es so ne riesen Formel wird, obwohl ich einfach nur die Spannung an nem Knotenpunkt einer belasteten Brücke suche... Vielleicht bin ich auch nur verwirrt und werd immer verwirrter mfg basti
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