Hallo, bekam den Tipp, dass ich hier einmal anfragen soll. Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen: Ich suche ein Tool, mit dem ich die Pulsweite eines gepulsten Signals grafisch über die Zeit darstellen kann. Das Tool sollte, wenn schon nicht kostenlos, dann doch wenigstens für den Amateur halbwegs erschwinglich sein. Hoffe, ich drücke mich jetzt richtig aus, bin nicht so der Technische, oder nur sehr bedingt: Das Signal wird zuvor als Wav.-Datei aufgezeichnet, wird ca. 30 Minuten lang sein und eine Pulsweite im Bereich 1 bis ca. 25 Hz aufweisen. Die Amplitude ist dabei wurscht. Oben ins Tool sollte man also die Wav.-Datei einwerfen können, dann kurz schütteln, und unten sollte das Tool dann die fertige Grafik ausspucken, vorzugsweise in Form einer einzigen (bzw. zwei, da stereo) Linie, die auf einer xy-Achse eine schöne Kurve beschreibt. Gelesen habe ich schon von MatLab (o.ä.) und von scilab. Doch leider fehlt mir die Genialität, diese Programme auch nur ansatzweise verstehen zu können. Audio-Tools sind für diesen Zweck dagegen offenbar ungeeignet. Dann gibt es noch Sonogram-280, das bei mir jedoch permanent abstürzt - konnte von daher noch nicht feststellen, ob es für diesen Zweck geeignet wäre. Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
http://www.scilab.org/product/man/index.php?module=sound&page=wavread.htm man muss für matlab nicht genaial sein, nur zeit investieren, schritt für schritt probieren, eine menge in suchmaschienen sich zusammen suchen usw.
Wie stellst du dir die Darstellung vor? Bist du bereit zu Scrollen oder soll alles in ein Diagramm? Beim einfachsten Fall (25 Hz) und je einem Pixel für positive/negative Amplitude kommst du ja auf 30 Min. * 60 s/Min. * 2 Pixel/Periode = 3600 Pixel Mindestbreite. Beim langsameren 1 Hz Signal und gleichem Maßstab entsprechend auf 90000 Pixel Mindestbreite! Mindestbreite heisst eine 1 Pixel breite schwarze Linie neben einer 1 Pixel breiten weisse Linie u.s.w.
Mit Scilab komme ich überhaupt nicht klar, nicht im Mindesten. Würde auch Scrollen in Kauf nehmen. Eigentlich brauche ich die Grafik nur durchzugucken und mir entsprechende Notizen auf ein Blatt Papier zu schreiben, würde schon reichen. Im Grunde eine recht simple Angelegenheit.
So könnte das idealerweise aussehen, Bild zeigt Oberfläche einer Software zum Editieren von solchen gepulsten Steuersignalen, vertikale Achse = Frequenz (Hz), horizontale Achse = Timeline (min.). http://rapidshare.com/files/189927183/Frequenz_und_Timeline_xy-Achse.jpg.html
Nimm doch einfach ein Programm wie MS-Excel oder ähnlich! Ein paar Code Zeilen VBA-Makro müssten reichen um die *.wav Datei in eine Tabelle einzulesen...
Rapidshare meint: Fehler Sie haben das Download-Limit für die kostenlose Nutzung erreicht. Wollen Sie mehr? Holen Sie sich jetzt Ihren Premium-Account! Sofortige Download-Freischaltung! Oder versuchen Sie es in ca. 8 Minuten wieder. Ich meine: "Danke fürs Gespräch"
@ Stefan B. Du hast dir die Frage des Harald nicht richtig durchgelesen bzw. sein Problem nicht verstanden. Er will kein Speicheroszi haben, sondern ein Diagramm Pulsweite zu welcher Zeit. Also so: 1 Minute 25 ms dann 3 Minuten 35 ms dann 2 Minuten 45 ms .... ergibt quasi eine Treppenkurve. Sowas will er haben!
Ich habe verstanden, dass er eine Spur wie in einem Logikanalysator haben will (http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/f/fd/PFA_uhr_7segment_logik.png hier sind mehr (8) Spuren zu sehen) Aber ich habe mich bei der notwendigen Auflösung des Diagramms verrechnet, war spät gestern. Wenn er für die Pulsweite des schnellsten Signals 25 Hz (=> 40ms) einen schwarzen Pixel für den HIGH Zustand und einen weissen Pixel für den LOW Zustand nimmt, ist das Bild nach 30 Min. 90000 Pixel breit. Zwei Pixel im Diagramm auf der Zeitachse (X) entsprechen dann 40ms. Die 1 Hz (=> 1000 ms Pulsweite) Signale kann man ins gleiche Bild zeichnen. Ein HIGH Zustand ist dann 25 Pixel breit. 1s entspricht 50 Pixeln auf der Zeitachse im Diagramm (X). Bei mehr Pixel pro Zustand (1 Pixel ist nicht gut sichtbar) multiplizieren sich die Werte. Ich verstehe allerdings nicht, wie die Daten in der WAV-Datei stehen. D.h. welche Samplingrate (=> Berechnung der Zeitachse, Auslesen der Daten) ist benutzt worden und wie kommen die Stereospuren ins Spiel? Und - wieso kann keim Soundeditor zur Anzeige benutzt werden?
Also, hier erst mal ein neuer Screenshot zur Editierprogramm-Oberfläche, die Linien, die nichts zur Sache tun, habe ich gelöscht: http://rapidshare.com/files/190117782/Editierprogramm_Screenshot.jpg.html In dieses Programm sollen die gewonnenen Daten übertragen werden. Die benötigten Grafiken sollen mir 1. die genauen Frequenzen anzeigen, 2. den genauen Zeitpunkt (Scheitelpunkt?) anzeigen, zu dem sich die jeweilige Frequenz zu ändern beginnt. Dies wird sie in der Regel nicht plötzlich tun, sondern innerhalb eines bestimmten Zeitraums, siehe auch Grafik Editierprogramm. Das Signal ist ein gepulstes Echtzeitsignal in stereo. Die Wav.-Datei (bitte nur der runterladen, der´s wissen will) ... http://rapidshare.com/files/189916473/Pulswavdemo.mp3 ... ist also eine Stereodatei und kann auch von mir mit Leichtigkeit innerhalb eines Audio-Editierprogramms als Stereo-Amplituden angezeigt werden. Das bringt mir jedoch nicht viel, aus o.g. Gründen. (Rapidshare ist mir selbst noch recht neu, vielleicht mache ich da ja noch was falsch.) Mich bei "Matlab", "Excel" & Co. einzulernen (mit viel Trial & Error) wäre ein viel zu großer Aufwand für diese Einmal-Geschichte. Warum auf dem Screenshot des Editierprogramms schon Daten eingetragen sind? Das ist eine Art Demofile, nicht von mir erstellt.
Viele Diagramme lassen sich auch ganz gut mit GNUPlot darstellen/erzeugen ... schau es Dir einfach mal an: http://www.gnuplot.info/ Noch ein Tipp: Wenn Du Deine Screenshots nicht auf Rapidshare ablegst ist der Nutzerkreis der sie sich anschaut auch größer. Gruss Birk
Auf den Pulstakt kommt es an! Nicht auf "feine Äderchen und Artefakte innerhalb des einzelnen Pulses" oder so. Das Übertragen des Steuersignals ins Audioformat ist lediglich ein Hilfsmittel, das ich mir habe einfallen lassen, als ersten Schritt, um die Steuerdaten anschließend grafisch darstellen und konvertieren zu können.
> Noch ein Tipp: Wenn Du Deine Screenshots nicht auf Rapidshare ablegst > ist der Nutzerkreis der sie sich anschaut auch größer. > > Gruss > > Birk DAnke, Link schaue ich mir an. Bei Rapidshare habe ich inzwischen so einen "Collector´s Account" angelegt, so dass das Bild öfter als zehnmal runtergeladen werden kann. An anderer Stelle wurde mir gestern empfohlen: "Mach es doch über rapidshare!" Edit: "gnuplot" scheint ein Grafiktool zu sein, spezialisiert auf die Darstellung von Diagrammen. Aber was für ein Diagramm sollte ich darstellen wollen? Ich benötige ein Tool, das MIR eine Grafik darstellt, durch die ich dann die notwendigen Erkenntnisse erlange, die ich dann in mein Editierprogramm übertragen kann. Sobald dies geschehen ist, sind mir alle Grafiken reichlich wurscht. "Von einem Gerät ins andere übertragen" geht leider nicht, sonst würde ich es so machen.
Bei WinOnCD 6 z.B. in der Audioeditierfunktion kann man sich den Kurvenverlauf ansehen und auch stark aufzoomen.
Adobe Audition...damit geht es 100%, du kannst bei Wav Dateien reinscrollen bis zum einzelnen abgetasteten Sample, und durch Marker die Zeitpositionen rausfinden.
Hallo, genau das kann ich auch alles mit meinem Audio-Editierprogramm. Ich kann ein Gitter drüberlegen und z.B. soweit aufzoomen, dass eine Sekunde in der Timeline genau in einem Gitter-Karo liegt. Wenn ich jetzt Sekunde für Sekunde durchgehe und die enthaltenen Sägezahnmuster (Pulse) durchzähle, dann komme ich sicher auf die gewünschten Erkenntnisse. Dies wird insgesamt allerdings wohl einige Jährchen in Anspruch nehmen ... ... Darum suche ich ein Tool, das mir auf der vertikalen Achse die Frequenz in Hz anzeigt, und auf der horizontalen Achse den Zeitverlauf in Minuten! Denn so würde ich auf einen Blick sehen (ohne nachzählen zu müssen), wie hoch die Frequenz zu welchem Zeitpunkt jeweils ist, und wäre imstande auf einen Blick zu lokalisieren, zu exakt welchem Zeitpunkt ein (frequenzmäßig gesehen) gleichmäßig verlaufendes, an- oder abschwellendes Signal seinen Scheitelpunkt erreicht hat und wieder einen anderen Verlauf nimmt. Die von Euch vorgeschlagenen Tools zeigen meiner Vermutung nach jedoch nur die Amplitude des Audiosignals an ... das tun sie jedoch alle. *Ich will aber x-Achse und y-Achse!* "Adobe Audition" ist m.W. das ehemalige "Cool Edit". Davon habe ich jetzt schon öfter gelesen. Werde mal reinschauen, vielleicht kann es ja doch mehr als nur Amplituden ausspucken und drin rumschnippeln. "Optimierte Bearbeitung in der Spektralansicht" liest sich schon mal nicht schlecht. Nur leider fängt sogar das mir bekannte teuerste Profi-Tool in dieser Art mit seiner Spektralansicht unten erst bei 20Hz an - weniger braucht man im Audiobereich einfach nicht - wäre zu basslastig. ;-) "Adobe Audition" scheint zusätzlich ein Frequenzanalysetool zu besitzen, die Frequenz ist hier auf der horizontalen Achse, und auf der vertikalen ist die Lautstärke (Dezibel). Die Frequenzen werden hier auch, typisch für Audio-Programme, im KHz-Maßstab angegeben - womit ich leider nichts anfangen kann, da ich ja genaue Angaben im einfachen Hz-Bereich benötige.
In der Anlage ist der Screenshot von Rapidshare hierher kopiert. Technisch gesehen suchst du etwas, das man als Waterfall Display (spectrogram, waterfall spectrum) bezeichnet, eine Auftragung von Frequenzen gegen die Zeit. Die Amateurfunker und Softwaredefinedradioler brauchen sowas und haben da auch einiges an Shareware/Freeware. Beispiel hier: http://freenet-homepage.de/dl4yhf/speclab/specdisp.htm#waterfall aus Spectrum Lab http://freenet-homepage.de/dl4yhf/spectra1.html Aber kann ich dir nicht direkt sagen, welches von denen WAV/MP3 Dateiimport und zoombare Zeitskala bis 30 Min. und Export in dein Datenformat beherrscht.
Danke, bin gerade Deinem Spätzle... ääh ... Specleb-Link gefolgt. Die Grafik, die dort als "line plot" bezeichnet wird, gefällt mir sehr gut, weil eine klare Linie gezeigt wird statt einer Darstellung, die ich sonst nur von Batik-T-Shirts her kenne. ;-) Die Information mit dem Waterfall und dass die Funker so etwas verwenden, ist schon mal wieder sehr hilfreich! Kann man sagen, ich benötige die Ausgabe einer Waterfall-Grafik als Line Plot? Export in mein Datenformat? Eine Anzeige, auf der man was erkennen kann, würde mir völlig reichen.
Line plot ist aber Auftragung Amplitude gegen Frequenz. Das Batikmuster ;-) verschwindet. wenn du wenig Rauschen und gute einzelsignale mit wenigen Frequenzen hast. Wenn du nur zwei (Haupt-)Frequenzen hast, so wie in deinem Bild, dann wird das auch in dem Wasserfall als mehr oder weniger scharfe Linien sichtbar sein. Es gibt da interessante Spielereien bei denen in den Frequenzen Grafiken versteckt werden... siehe Spectrogram of Aphex Twin’s “Mathematical Equation” (Musik) track from Windowlicker. http://en.wikipedia.org/wiki/Spectrogram Bicycling across 30 meters (Funk) http://soldersmoke.blogspot.com/2008/08/bicycling-across-30-meters.html PS: Auf Johans Seite läuft ein Online Grabber mit einer solchen Waterfall Anzeige eines 10 MHz Funkbandes (30m Band) http://www.on5ex.be/grabber/grabber.html Die Farbe ist ein Maß für die Signalstärke, hier weiss für besonders starke Signale über dem Rauschen (grün/rot-orange) Oder hier ein anderer Grabber mit ziemlich scharfen Funksignalen und sehr wenig Rauschen http://w1bw.org/drupal/grabber Mit der Wikipedia-Seite schliesst sich übrigens auch der Kreis zur Antwort von cho Mit Mathlab oder den Open Source Alternativen Scilab oder GNU Octave plus einem Ergänzungstool dafür wie DiscreteTFDs (software for computing spectrograms and other time-frequency distributions) kann man eigene Plots machen.
Werde Deinen Links gleich nacheinander folgen, vielen Dank! Die Sache mit dem Batikmuster ist zumindest bei einem Audio-Tool wie dem AVS Audio Editor auch nicht aus dem Weg zu räumen, da der zwar eine Spektogramm-Ansicht hat, auf der Frequenzachse jedoch wieder mal nur MHz-Bereich. Mein Sample mit den Steuerbefehlen sieht darauf so aus.
Dann schau dir auch mal Audacity an. Dort kannst die die Ansicht Spektrum auswählen statt der Wellenform. Klicke im Programm auf das schwarze Dreieck unter der -15 in der Zeitleiste dort wo Pulswacde steht, um umzuschalten. Du kannst vorher unter Menü->Einstellungen angeben, welche Maximalfrequenz in dem Spektrum angezeigt wird (Y-Achse). Oben im Anhang das Übersichts-Spektrogramm. Ich war überrascht, dass trozu MP3 und so niedrigen Frequenzen noch was sichtbar ist.
Habe ich mir auch angeschaut - bei mir sah das nicht so gut aus - vielleicht weil ich das wav.-File verwendet hatte statt mp3? Wenn ich mit Scilab umgehen könnte, wäre ja alles schön und gut. Glaube ich muss mir jemanden suchen, der das für mich macht. :-( Danke trotzdem.
Was bei "meinem" Spektrogramm auch noch wichtig ist, ist der Nulldurchgang: http://de.wikipedia.org/wiki/Nulldurchgang
If you have the Matlab, I have the programming: y=wavread('pulswavdemo.wav'); x=(y(:,2)>0.2); flanken= x(1:length(x)-1) < x(2:length(x)); letzterWert=1; k=1; d=zeros(1,length(x)); t=zeros(1,length(x)); for i= 1:length(flanken) if flanken(i) == 1 d(k) = i-letzterWert; letzterWert=i; k=k+1; t(k) = i; end end pulsweiten = d(1:k)/44.100; zeit = t(1:k)/44100; figure(1) plot(zeit,pulsweiten); xlabel('Zeit in [s]'); ylabel('Pulsweite in [ms]')
Eine Alternative : Der Simulator des Quartus2 von altera.
Wenn du selber programmieren kannst, wäre vielleicht PlotLab und/oder AudioLab von www.mitov.com was passendes. Sind leicht zu handhaben.
Nein, ich kann nicht programmieren. Das Programm oben hat sich ein Matlab-Anwender aus einem anderen Forum mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt. Meinen verzweifelten Vorschlag, dass er mir doch die Plots erstellen könnte, hat er allerdings abgelehnt, was ich gut verstehen kann. "Simulator des Quartus2 von altera" schaue ich mal nach, danke! (Auch für den anderen Vorschlag, dessen Umsetzung allerdings einen höheren IQ als den meinen voraussetzen würde!) Gibt es nicht vielleicht auch ein Hobbyseismologen-Forum, das ein passendes Tool für mich hätte?
Hobbyseismologen, nicht schlecht! Oder Hirnforscher für EEGs ;-) Das Skript oben produziert mit dem aus der MP3-Datei umkodierten WAV-Datei (#1) die Ausgabe im Anhang. Allerdings habe ich auch kein MATLAB. Ich habe stattdessen GNU Octave benutzt. Start des gespeicherten Skripts mit source('D:\TMP\harald.m') in der Octave Shell. Grafisches Backend meiner Installation von Octave ist Gnuplot. Fragen zum Skript sind bei mir zwecklos, ich bin bei dem Thema nur Affe vor der Tastatur. Kann es sein, dass die Aufnahme um 170s übersteuert ist und es eigentlich ein ab- und aufschwellendes Glissando sein soll, wie in den ersten 70s #1 Die MP3 nach WAV Wandlung habe ich mit Audacity und dessen Standardeinstellungen gemacht. Irgendwas ist an der Laufzeit noch nicht sauber: Die MP3 hat ca. 7 Min Laufzeit und die WAV Datei nur 3 Min. da das Skript oben ziemlich lange braucht, bin ich der Sache aber nicht nachgegangen.
Hallo, die Kurve sieht aber sehr schön aus, sowas in der Art bräuchte ich von der Ausgabe her! :-)) Kann mich nur an eine Aufnahme von über 3 Minuten erinnern, 7 Minuten müssen ein Fehler sein! "Übersteuert" halte ich sogar für möglich, weil ich womöglich während der Aufnahme (?) im "Realtek Audio Manager" herumgeregelt hatte. Stimmt, Hirnforscher müssten sowas auch haben, weil das menschliche Gehirn (sofern nicht gerade mit dem inhaltlichen Verstehen von "RTL II Big Brother" oder einer Dschungelshow beschäftigt) in eben diesem schmalen Niederfrequenzband munter vor sich hin schwingt. ... "Hobby-Hirnforscher"? "Brainactivitool Free Download"? ... Müsste es doch geben sowas. Den Rest verstehe ich leider nicht.
Hab mal ein MATLAB-Skript gebastelt, das einfach die Pulslänge zählt und das nachher als x-y-Plot aufzeichnet. Hier mal das Skript...
...und hier der Plot. Ja, deine Datei ist ca. 3 Minuten lang. Wenn du mir mal die 30 Minuten lange Aufnahme übermitteln möchtest, lasse ich die auch mal durch.
Stefan B. wrote: > Irgendwas ist an der Laufzeit noch nicht > sauber: Die MP3 hat ca. 7 Min Laufzeit und die WAV Datei nur 3 Min. Ja, die 7 Min. sind falsch. Das wird nur im VLC Player so angezeigt. weiss nicht wie der darauf kommt.
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