Hallo zusammen! Ich habe auf der uni ein fach wo wie in C Programmieren! Jetzt haben wir als Aufgabe bekommen ein Programm welches Bitmaps bearbeiten soll (drehen und Spiegeln)! Jetzt mal meine Frage dazu kann mir wer eine Umgebung empfehlen? Bis jetzt hab ich immer mit notepad++ gearbeitet ist aber ein bisschen lästig weil man nicht compilieren kann! Zahlt sich Visual Studio aus (hab ich auch noch rumliegen)?? Danke schon mal MfG Matthias
Gibt es überhaupt weit verbreitete freeware/open source IDEs zur Windows C Programmierung? Also eine komplette IDE mit Resource-Editor, Beispielen, Projektverwaltung und natürlich einen Compiler und debugger die sich gut integrieren.
@Lupin: Schau Dir mal wascana http://wascana.sourceforge.net/ an Dafür bekommst Du von QT die komplette Umgebung kostenlos, einschließlich Plugin für Eclipse (mit GUI Builder) Reicht eigentlich für fast alles (zumindest zum Programmieren lernen). Ausserdem hängt man dann nicht von Windows ab und kann das Gelernte genauso gut unter Unix (Linux) einsetzen
Ich würd dir Code::Blocks empfehlen. Das ist komplette Open Source IDE, die es sowohl wür Windows als auch für Linux gibt und hat alles eingebaut, sprich Editor, Compiler, Debugger... MfG Mark
Lupin wrote: > Gibt es überhaupt weit verbreitete freeware/open source IDEs zur Windows > C Programmierung? Also eine komplette IDE mit Resource-Editor, > Beispielen, Projektverwaltung und natürlich einen Compiler und debugger > die sich gut integrieren. www.openwatcom.org
Integration des Compilers in die IDE ist doch Spielzeug... dafür nimmste Makefiles :-)
Pelles C für Windows. Ist eine kleine feine freeware IDE von einem schwedischen Entwickler die auch nicht zu überladen ist. Deutsche Seite: http://www.christian-heffner.de/index.php?page=start&lang=de Gruss Mücke
Peter wrote: > die kostenlose Version sollte reichen > > http://www.microsoft.com/germany/express/ Auch meine Empfehlung. Absolut Top.
Hat letztes Jahr MS nicht für Studis die Vollversion freigegeben ?
Im MSDNAA-Projekt vielleicht. Gilt aber AFAIK nicht für alle Unis.
Karl-heinz Strunk wrote:
> Im MSDNAA-Projekt vielleicht. Gilt aber AFAIK nicht für alle Unis.
Gilt für alle Unis (DreamSpark != MSDNAA). Afair reicht der
internationale Studentenausweis, wenn die Uni nicht direkt teilnimmt.
Sicher kann man sich für einfache C-Übungen auch Visual Studio 2008 in der Vollversion installieren, aber das erscheint mir ähnlich angemessen wie das Installieren von Photoshop CS4, um eine 16x16-Pixel-Bitmap für ein monochromes LC-Display zu entwerfen. Beide dürften den unbedarften Anwender mit für ihn völlig unnötigen und verwirrenden Funktionen erschlagen.
Rufus t. Firefly wrote: > Sicher kann man sich für einfache C-Übungen auch Visual Studio 2008 in > der Vollversion installieren, aber das erscheint mir ähnlich angemessen > wie das Installieren von Photoshop CS4, um eine 16x16-Pixel-Bitmap für > ein monochromes LC-Display zu entwerfen. > > Beide dürften den unbedarften Anwender mit für ihn völlig unnötigen und > verwirrenden Funktionen erschlagen. Sehe ich nicht so. Das Visual Studio hat jetzt (neben dem praktischen sofort funktionsfähigen Debugger) auch nicht sonderlich viel mehr verwirrende Features als CodeBlocks oder was auch immer. Dafür aber einen vernünftigen Editor. Ich stehe mit CodeBlocks ein bisschen auf Kriegsfuß, weil wir das in der FH verwenden, aber ich es trotz mehrmaligem Umkonfigurieren nicht hinbekommen habe, dass er automatisch nach C Regeln und mit Tabulatoren einrückt.
> Sehe ich nicht so. Das Visual Studio hat jetzt (neben dem > praktischen sofort funktionsfähigen Debugger) auch nicht > sonderlich viel mehr verwirrende Features als CodeBlocks > oder was auch immer. Naja, das fängt schon mal damit an, daß der Anwender, wenn denn er ein einfaches Programm schreiben will, schon mal herausfinden muss, wie er dafür ein Projekt anlegt. "File"->"New Project" bietet ATL, CLR, General, MFC, Test und Win32 an, und dann noch diverse Subtypen davon. Ich weiß, was das bedeutet, aber weiß der Studienanfänger, der ein einfaches ANSI-C-Programm schreiben soll, daß er Win32-Console auswählen muss?
Für die C Entwicklung würde ich nicht zu allzu komplizierte Tools nehmen. Weniger ist da oft mehr, da die Projekte meist auch nicht sehr umfangreich werden. Am besten einfach einen starken Editor, welcher "syntax highlighting" beherrscht und externe Programme aufrufen kann, damit man dann Makefiles oder Batchfiles direkt aus dem Editor ausführen kann und die Ausgabe (Warnungen vom Compiler und Fehler) im Editor sieht. Zwei Kandidaten: PSPad http://www.pspad.com/ SciTE http://www.scintilla.org/SciTE.html
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