Hallo Ich habe zwei Schrittmotorkarten, deren Taktsignal mit dem selben Treiberausgang versorgt werden. Werden die Schrittmotorkarten einzeln gesteuert, dann funktioniert die Schalutng, werden hingegen beide am gleichen Treiberausgang betrieben, dann arbeitet eine der Karten nicht ordnungsgemäss. Das Problem habe ich inzwischen gelöst indem ich jeder Taktleitung einen eigenen Treiberausgang spendiert habe. Trotzdem würde mich interessieren, wo hier das Problem liegen könnte. Habt ihr vielleicht eine Idee? Beste Grüsse Geri
Leitungslänge ca 2000 mm Der Treiber liefert meines Wissens pro Ausgang ca. 10 mA, die Betriebsspanung des Treibers beträgt 3.3 V
Super, vielen Dank für den Hinweis und interessanten Artikel! Schon wieder lange her, dass ich mal was davon gehört habe:)
@ A. K. (prx)
>Na also. Das Phänomen nennt sich Reflexion. Siehe Wellenwiderstand.
Kann sein, muss aber nicht. Kann man aus der Ferne nicht sagen. Es kann
auch an einer "komischen" Eingangsschaltung liegen, meist sind dort
Optokoppler drin.
MFG
Falk
Schon mal daran gedacht, dass der Ausgang des -245 Tristate-Eigenschaft hat ? Wenn bei Umschaltvorgängen der -245 hochhohmig ist, können sich die beiden Eingänge der Schrittmotorkarten durchaus beeinflussen.
Falk Brunner wrote: > Kann sein, muss aber nicht. Kann man aus der Ferne nicht sagen. Es kann > auch an einer "komischen" Eingangsschaltung liegen, meist sind dort > Optokoppler drin. Yep, kann auch was anderes sein, aber wozu braucht ein Optokoppler 4K7 Pullups?
Es handelt sich um TTL-Eingänge. @peter-neu-ulm Ich kann nicht ganz nachvollziehen wieso sich der Tristate-Ausgang ungünstig auf die Eingänge der Schrittmotorkarte auswirken. Der Pegel wird duch die Pullups ja immer definiert? Beste Grüsse Geri
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.