Hallo zusammen, nachdem ich nun erfolgreich mehrere RFM12 Module (433) in Betrieb genommen habe, wollte ich die Sendefrequenz mit einem Frequenzzähler überprüfen, bzw. bestätigen. Dabei bin ich auf eine interessante Eigenschaft gestossen: 1) Frequenzzähler an RFM12 (lose Kopplung reicht aus) 2) 1.ter Kontrollempfänger auf 433,920 3) 2.ter Kontrollempfänger auf 433,830 4) Setzen der Frequenz auf 433,920 (0xA620) 5) Senderteil einschalten (0x8278) Frage was passiert? - in beiden! Kontrollempfängern verschwindet das Rauschen - der Frequenzzähler zeigt 433,830 MHz ! Häh? Die Differenz der Frequenzen entspricht genau der, die mit dem Kommando 0x98.. TX Config. df(fsk) einstellt wurde, in meinem Beispiel df(fsk):90khz entspricht 0x9850 Somit bedeutet das folgendes ^ Output | | | | | | | | | | +---------|-------------|--------------> Freq. F unten F set Die untere Frequenz hat mehr Amplitude und wird vom Frequenzzähler gezählt. Leider habe ich keinen Spectrumanalyzer zur Verfügung, vielleicht kann jemand meine Beobachtung bestätigen. Mich würde interessieren, wie gross der Pegelunterschied ist. Viele Grüße Heiko
Heiko Bujak wrote: > 2) 1.ter Kontrollempfänger auf 433,920 > 3) 2.ter Kontrollempfänger auf 433,830 Was für Kontrollempfänger benutzt du denn? > Die untere Frequenz hat mehr Amplitude und wird vom Frequenzzähler > gezählt. Je nachdem, bei welchem logischen Pegel die Shift wie definiert ist, sendet er vielleicht gerade nur auf 433,83 MHz, und würde erst beim entgegengesetzten Signalpegel auf 433,92 MHz senden? Das wäre für FSK ja völlig normal. Wenn deine Empfänger nicht zu schmalbandig sind, gehen sie bei beiden Frequenzen in die Begrenzung (sodass das Rauschen verschwindet).
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