Es gibt schon haufenweise beiträge ich weiss, aber ich weiss nicht genau inwiefern der Pegel der Messenden Spannung eine Rolle spielt.Bin leider noch zu unerfahren. Also der AD WAndler soll an einem PIC33 laufen, die Signale können im Bereich -12V bis +12V liegen. Der interne ADC des PIC nimmt Werte im Bereich von 0-3.3 V auf. Wobei hier dann die Betriebsspannung als Referenzspannung dient oder? Man kann doch auch durch anlegen einer externen Spannung dieses Referenzspannung ändern soweit ich weiss, aber eben ob man genau diese gewünschten Pegel dann messen kan, weiss ich nicht. Bin dankbar für etwas Aufklärung, ob eine eterner ADC lohnt oder ob man es mit dem vorhandenen meistern kann? datenblatt der MCU http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/70286A.pdf
Aus dem DB: 12-bit, 500 Ksps, der uC kanns. Von +-14V nach 0-3V kann z.B. durch ein Widerstandsnetzwerk (Spannungsteiler + Offset) gelöst werden. Welchen Innenwiderstand hat die Quelle?
was passiert mit den negativen spannungen? werden die in den positiven bereich gebracht? wenn ja dann habe ich einen Bereich von 14 V, d.h. dieser maximalwert müsste 3.3V entsprechen. man könnte doch durch zB einen spannungsteiler das entsprechende verhältnis von u1 zu u2 setzen. denke ich da richtig? angaben zum innenwiderstand folgen!
Aus folgenden Gruenden ist ein OpAmp am Eingang eines ADCs immer sinnvoll/zwingend notwendig. 1) Tiefpass wegen Nyquist (Halbe Abtastrate) 2) Messbereichswandlung Also am besten mal ein Grundlagenbuch schmoekern (Tietze,...) oder AppNotes der Hersteller http://focus.ti.com/lit/an/sloa098/sloa098.pdf D.h. ein externer ADC wuerde auch nicht viel bringen.
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