Hallo ! Ich hab eine kurze Frage, ich will mir den ISP USB-Prog bestellen/nachbauen. Mit was für einem ISP muss ich die Firmware aufpsielen damit ich den USB-Prog verwenden kann. Ich habe nämlich keinen ISP-Programmer, soll ich mir für solche Fälle einen einfachen Seriellen Programmer kaufen/bauen ? Danke schon mal im Voraus !
grundsätzlich egal... aber ich würde mir den Stress sparen und das Ding vorprogrammiert kaufen...
Wenn du einen PC mit echter(!) serieller oder vorzugsweise paralleler Schnittstelle hast, dann mach das darüber. Wenn nicht, dann lass den Versuch mit einem Billigprogger über USB lieber gleich aus, und löse dieses Henne-und-Ei Dilemma mit einem fertigen Progger.
:) Henne und Ei Problem, das triffts.. Aber ich hab eh einen echten seriellen Port an meinem PC, also ein 2er Programmer fürs flashen des Bootloaders wär kein Problem. Reicht dazu einer von den einfachen ISP wenn ich den Programmer nur fürs flashen verwende ? (was ja nicht all zu oft vorkommen sollte)
Ja. Die Frage ist nur, wozu überhaupt einen usbprog kaufen/bauen, wenn du ohnehin einen anderen Programmer hast... MfG, Heiko (...der seinen usbprog mit einem sp12 erstprogrammiert hat, weil der neue Laptop keinen Parallelport mehr hat)
Würd eigentlich eh lieber mit serieller Schnittstelle arbeiten weil es einfacher ist, habe nur schon öfter hier gelesen man soll gleich USB verwenden. Würde so ein einfacher ISP reichen (bei kurzer Kabellänge) ? http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-seriell.gif Oder ist das zu unsicher oder sonstige Nachteile ?
Wäre sehr froh wenn mir jemand eine Antwrot geben könnte, bin ziemlich ratlos gerade :/
Ja, wenn man weder Huhn noch Ei hat und eh irgendwas von extern kaufen muss, so kauft man besser doch das Huhn, da es gleich funktioniert.
http://www.ullihome.de/index.php/Hauptseite#USB_AVR-Lab kannst du vorprogrammiert haben (bzw gibts die aufgebaute version nur vorprogrammiert).
>Wenn nicht, dann lass den Versuch mit einem Billigprogger über USB >lieber gleich aus, und löse dieses Henne-und-Ei Dilemma mit einem >fertigen Progger. Genau. Da fängt man wenigstens mit einer stabilen Basis an. Die Nachbauten versprechen viel Funktionalität die aber oft noch nicht vorhanden (in Entwicklung) ist. Ob die jemals alle Funktionen erledigen können die da versprochen werden sei mal dahingestellt. Gerade der USBProg vegetiert da irgendwie vor sich hin. Und die Webseite ist eine Katastrophe. Uralte Versionen werden da zum Teil angeboten. Schau einfach mal in die Foren der entsprechenden Geräte. Da läuft es einem kalt über den Rücken. Treiberprobleme, Softwareprobleme usw.
Das "Ei" war bei mir wirklich der Programmer an serieller Schnittstelle vom pollin-board, mit Ponyprog arbeitend. Er hat es mehrere Wochen prima getan und tut es heute noch, wenn ich nämlich an einem alten Kontroller das Programmierdatum lesen möchte, geht das am bequemsten damit (unter AVR-Studio ist das Lesen eines Programms schrecklich umständlich). Also: Das erste Programmieren geht durchaus, hat aber besonders beim Ändern der control-und der security-bits einige Fallen. Das blöde ist halt: wenn beim ersten proggen etwas nicht geht, weiß man nie, liegts an der eigenen Hardware, an einem Bedienfehler oder sonstwie am Operator. Wegen der Dauerhaftigkeit des geflashten Programms hatte ich noch nie Probleme, auch bei dem Bitwackler an der seriellen Schnittstelle. Ich habe alle meine Progger (4 verschiedene Typen, ca. 10 Exemplare)selbst gebaut und viel, viel Zeit mit Lernprozessen dabei "verbracht". Wer sowas "vertan" nennt, sollte halt ein Fertiggerät kaufen. Da muss er wenigstens nicht mit der Hardware kämpfen. Die Software als Rätsel reicht aus.
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