Ich hatte mal eine "Ätzmaschine" gebaut, bei der ich einen Plastepropeller aus dem Modellbaubereich verwendet habe. Dieser hatte sich nach zwei Monate aufgelöst. Möchte nun wieder ein Sprühätzgerät bauen und mache mir gerade Gedanken welches Material ich verwenden soll. z.B. geht das graue Installationsrohr.
Kommt auf die Temperatur an, 40 Grad geht für das (graue) PVC, darüber muß es schon PP sein, also das schwarze vom Schwimmbadinstallation.
Mueller wrote: > Ich hatte mal eine "Ätzmaschine" gebaut, bei der ich einen > Plastepropeller aus dem Modellbaubereich verwendet habe. > Dieser hatte sich nach zwei Monate aufgelöst. > Möchte nun wieder ein Sprühätzgerät bauen und mache mir gerade > Gedanken welches Material ich verwenden soll. > z.B. geht das graue Installationsrohr. Das kommt im Wesentlichen darauf an, womit Du aetzen willst und bei welcher Temperatur. Sollen wir das erraten? Olli
Danke..also schwarzes Rohr besorgen. ist das dann PE oder PP? (wegen dem Klebstoff) Wie ist es mit Plexigla?
Mueller wrote:
> Wie ist es mit Plexigla?
Plexiglas ist durchsichtig.
cnr,
Olli
Ätzmittel steht noch nicht ganz fest da ich etwas Probieren wollte. Temperatur bis max 50°C aus jeden Fall da ich alles darüber für zu Gefährlich halte.
Mueller wrote: > Ätzmittel steht noch nicht ganz fest da ich etwas Probieren wollte. > Temperatur bis max 50°C aus jeden Fall da ich alles darüber für > zu Gefährlich halte. Du wirst ja zumindest wissen, ob Du zu der wagemutgien HCL/H2O2-Fraktion gehoerst. In dem Fall hast Du kein Temperaturproblem, sondern eines mit den Lagern in Deiner Spruehaetzanlage. Fur normales Persulfat wuerde ich allerdings nach der Temperaturbestaendigkeit gehen. Plexiglas neigt zum Verformen. PP ist sicher eine gute Idee. Olli
also es wird zu 90% sicher ein Persulfat werden. Ich habe gelesen das Alu nicht angegriffen wird ?? Stimmt das??
Mueller wrote: > also es wird zu 90% sicher ein Persulfat werden. > Ich habe gelesen das Alu nicht angegriffen wird ?? > Stimmt das?? Alu ist durch seine Oxidschicht ziemlich inert, ja. Olli
Hmm... Also kann ich mich jetzt hier hinsetzten und eine mir gerechte Alu-Kiste zusammenschweißen und alle anderen Einbauten aus Alu bauen und das ganze ist dann noch da, wenn ich von Arbeit wiederkomme ?? ;-) Wirklich ?? Würde die ganze Sache für mich sehr vereinfachen.
Hab mal gehört, dass Alu schweißen nicht einfach sein soll
Stimmt :-) nicht einfach, man benötigt ein HF-WIG-Schweißmaschine und "etwas" Übung.
Mueller wrote: > Hmm... Also kann ich mich jetzt hier hinsetzten und eine mir > gerechte Alu-Kiste zusammenschweißen und alle anderen Einbauten > aus Alu bauen und das ganze ist dann noch da, wenn ich von Arbeit > wiederkomme ?? ;-) > Wirklich ?? > Würde die ganze Sache für mich sehr vereinfachen. Alu nietet man hoechstens. Siehe Flugzeugbau ;-) Ich wuerde ja ein ausgedientes Aquarium nehmen, Trennscheiben einkleben und mir beim Glaser Bohrungen fuer Ablussflansche setzen lassen. Google mal, ich habe da vor einziger Zeit mal ein derartiges Projekt im Web gesehen. Als Propeller kann man evtl. ein Stueck Alu-Profil nehmen? Olli EDIT: http://www.wdprivat.de/html/spruhatzanlage.html
Also Alu ist das Material der Wahl für mich da ich die komplette Technik und die Erfahrung dazu habe. Ist nur die Frage ob es hält.
Mueller wrote: > Also Alu ist das Material der Wahl für mich da ich die komplette > Technik und die Erfahrung dazu habe. Ist nur die Frage ob es hält. Alu ist - auch wenn aetzfest - suboptimal als Aetzkuevette, da kannst Du den Aetzvorgang nicht beobachten. Ausser, Du kennst Scotty und hast transparentes Aluminium. Olli
Ich weiß garnichtg was alle immer für probleme mit undurchsichtigen behältnissen haben, meine "ätzvase" ist zwar durchsichtig, aber zum begutachten nehme ich die Platine trotzdem immer raus, da man es sonst eh nicht genau genug sehen kann
Hauke Radtki wrote: > Ich weiß garnichtg was alle immer für probleme mit undurchsichtigen > behältnissen haben, meine "ätzvase" ist zwar durchsichtig, aber zum > begutachten nehme ich die Platine trotzdem immer raus, da man es sonst > eh nicht genau genug sehen kann Worin aetzt Du? In Guelle oder Altoel? Olli
>Worin aetzt Du? In Guelle oder Altoel?
In Jauche, worin denn sonst?
Ne, mal Spass beiseite. Ich hol die Platinen zwar auch immer raus und
gugg drauf ob die gut sind aber wenns transparentes Ätzgefäß ist hat man
schonmal so einen kleinen Anhaltspunkt ohne rausholen wie weit die
Ätzung ist ;)
Also ich habe mir heute eine Glasvase (viereckig) für 6,95 im Bauhaus gekauft da auch durchsichtig. Alurohr steckt schon in der Drehbank. Ich kann nur hoffe das das Alu sich nicht auflöst.....(ich glaube es immer noch nicht so richtig ;-) ) Als Heizung nehme ich (auch) Alu-Vierkant (Viel A und wenig V).
Ausprobieren. Aluminium ist durch seine Selbstpassivierung recht korrosionsfest. Steck doch einfach ein Stueck mal fuer ein paar Tage in Persulfat-Loesung, dann weisst Du es :-) Olli
Aluminium ist für Natriumpersulfad nicht geeignet. Hab ich schon getestet. Es macht deine Lösung kaputt. Auf der einen Seite bildet sich am Alu ein weißer Kristall und auf der anderen Seite löst sich das Kupfer aus der Lösung wieder heraus. Das Ganze gibt nach einiger Zeit wieder eine klare Flüssigkeit (evt Wasser), das Kupfer sieht auch rein aus. Jedoch ist das Alu etwas angegriffen und das Weiße Pulver ist auch nicht mehr zu gebrauchen. Also Alu ist keine gute idee. mfg
Matrix wrote: > Aluminium ist für Natriumpersulfad nicht geeignet. Hab ich schon > getestet. Es macht deine Lösung kaputt. Auf der einen Seite bildet sich > am Alu ein weißer Kristall und auf der anderen Seite löst sich das > Kupfer aus der Lösung wieder heraus. Das Ganze gibt nach einiger Zeit > wieder eine klare Flüssigkeit (evt Wasser), das Kupfer sieht auch rein > aus. Jedoch ist das Alu etwas angegriffen und das Weiße Pulver ist auch > nicht mehr zu gebrauchen. Ah, also doch nicht passiv genug. Das unedelere Alu reduziert das Kupfer aus der Loesung zu metallischem Kupfer und wird dabei selbst oxidiert (das weisse Pulver). > Also Alu ist keine gute idee. Schade. Silber geht aber bestimmt :-)
Na Prima... Also fange ich mal wieder am Anfang an. Ich schreibe mal alle mir bekannten Stoffe auf die ein Ätzbad AUF DAUER überleben: 1. Glas 2. Silikonschlauch 3. Essigvernetzendes Silikon (Kleber) 4. PE_HD 5. V4A-Stahl 6. ?? Macht mal bitte alle mit. Danke. und Negativ Liste: Nicht_0. Cu ;-) Nicht_1. Alu Nicht_2. PVC (?) Nicht_3. ??
Mueller wrote: > Ich schreibe mal alle mir bekannten Stoffe auf die ein Ätzbad > AUF DAUER überleben: > 1. Glas > 2. Silikonschlauch > 3. Essigvernetzendes Silikon (Kleber) Ja, ist alles drei erprobt. > 4. PE_HD Was ist das? Polyethylen? KA. > 5. V4A-Stahl Eher nicht, da ueberwiegend Eisen. Kupfer ist edler. Auf Dauer wird das korrodieren. Wo war jetzt gleich nochmal Dein Problem? Was spricht gegen die erprobten Materialien und Verfahren? Olli
Mueller wrote:
> http://de.wikipedia.org/wiki/V4A
Ja und? V4A ist bestaendig gegen chloridhaltige Medien. Eine
Persulfatloesung ist schon etwas anderes.
Olli
Hatte ich aber in meinem alten Ätzbad 4 Jahre verwendet und ist noch da, (wie ich gerade sehe) Aber die LISTE noch bitte Weiterführen .... BITTE !1
Mueller wrote: > Hatte ich aber in meinem alten Ätzbad 4 Jahre verwendet und ist noch > da, (wie ich gerade sehe) Dann ist es wohl bestaendig. Nochmal: worauf willst Du hinaus? Olli
"Nochmal: worauf willst Du hinaus?" Eine für jeden zur Verfügung stehende Liste zu erstellen, mit der Erfahrung von vielen Leuten, bezüglich der Halbzeuge die man zum Eigenbau von Ätz-Geräten verwenden kann.
Mueller wrote: > "Nochmal: worauf willst Du hinaus?" > Eine für jeden zur Verfügung stehende Liste zu erstellen, mit > der Erfahrung von vielen Leuten, bezüglich der Halbzeuge die man > zum Eigenbau von Ätz-Geräten verwenden kann. Naja, Edelmetall wuerde ich da aber aus Kostengruenden aussen vor lassen :-) Ansonsten hatten wir ja schon 1. Glas 2. Silikonschlauch 3. Essigvernetzendes Silikon (Kleber) 4. Plexiglas bzw. Acryl 5. PE_HD bzw. saeuregehaertete Kunststoffe allgemein 6. V4A-Stahl En Block liesse sich das noch um alle Metalle und Legierungen erweitern, die a) vom Redoxpotential her kein Problem mit Kupfer haben sich und b) von Schwefelsaeure nicht beindrucken lassen (das Aetzbad wird bei Gebrauch zunehmend schwefelsauer) - womit wir wieder bei Edelmetallen waeren. Trotzdem erschliesst sich mir Sinn immer noch nicht. Glas und Acryl sowie Silikon und Acrylkleber sind lange erprobt, PE_HD als Aufbewahrungsmittel zugelassen, von daher auch geeignet. Wenn man das Zeug aktiv pumpem will, eignen sich dafuer vollgekapselte Pumpen aus PE_HD aus dem Aquarienbereich. Wer baut sich denn schon ein Platinenaetzbad aus Stahl und vor allem warum? Olli
@Olli, "...von Schwefelsaeure nicht beindrucken lassen (das Aetzbad wird bei Gebrauch zunehmend schwefelsauer)..." Das ist nicht richtig, in der Redoxgleichung beim Ätzen von Kupfer Na2S2O8 + Cu -> CuSO4 + Na2SO4 (siehe z.B. Wikiopedia) tauchen keinerlei Protonen auf. Damit wird die Lösung auch nicht schwefelsauer.
Visitor wrote: > @Olli, > > "...von Schwefelsaeure nicht beindrucken lassen (das Aetzbad wird bei > Gebrauch zunehmend schwefelsauer)..." > > Das ist nicht richtig, in der Redoxgleichung beim Ätzen von Kupfer > Na2S2O8 + Cu -> CuSO4 + Na2SO4 (siehe z.B. Wikiopedia) > tauchen keinerlei Protonen auf. Damit wird die Lösung auch nicht > schwefelsauer. Solche Reaktionen laufen immer in einer waessrigen Loesung ab, das wird in dieser vereinfachten Summenformel unterschlagen. Du hast ja kein festes Na2SO4 in der Loesung, das dissoziiert. In einer waessrigen Loesung gibt es auch immer Protonen in Form von Hydroniumionen durch Dissoziation. Daher wird das sehr wohl schwefelsauer. Wikipedia ist auch keine Bibel, sondern eine Sammlung von meist schlecht zitiertem Halbwissen, bedingt durch den Autorenpool. Olli
Das Kupfer bildet dabei mit dem Na bzw. dem NH3 (bei Ammoniumperoxidisulfat) einen leichtloeslichen Komplex, der uebrigens fuer die Blaufaerbung verantwortlich ist.
@Olli R, Deine Hydronium-Ionen stammen aus der Selbstdissoziation des Wassers. Selbst im Alkalischen hast Du Hydronium-Ionen. Nach Deiner Argumentation müßte also auch Kochsalz-Lösung (NaCl) salzsauer sein. Dieses ist definitiv nicht der Fall. Die Redox-Gleichung in Wikipedia ist übrigens richtig. Falls Du doch einen Fehler gefunden hast, wäre ich Dir für eine Korrektur dankbar. Ich lerne gerne dazu.
Visitor wrote:
> Ich lerne gerne dazu.
Dann empfehle ich ein Chemie-Lehrbuch.
LG,
Olli
@Olli R, "Dann empfehle ich ein Chemie-Lehrbuch." Nun ja, Deine chemische Kompetenz scheint ziemlich schnell am Ende zu sein. Ich warte immer noch auf den angeblichen Fehler in Wikipedia und die Entkräftung meiner Argumente. Wenn Du möchtest, kann ich Dir gerne ein Buch der Anorganischen Chemie empfehlen.
@Olli R, wenn Du im angehängten Sicherheitdatenblatt auf Seite 2 mal genau nachliest, wirst Du lernen, daß Kupfersulfatlösung eine pH-Wert von 6-8 hat. Also ziemlich genau im neutralen Bereich liegt. Auch Du solltest Dir nicht zu schade sein, dazu zu lernen.
Aetzfest gegenüber Natriumperoxodisulfat, Eisen-III-Chlorid und Salzsäure/Wasserstoffsuperoxyd >> 1. Glas >> 2. Silikonschlauch >> 3. Essigvernetzendes Silikon (Kleber) >> 4. PE_HD > Titan > Gold PTFE (Teflon®) Wolfram Platin Rhodium Iridium Blei Zirconium Keramik (glasiert) PVC (hart) Gummi Quarz Asbest
Danke Ivan Geht PP auch? mit Keramik hatte ich mal schlechte Erfahrung gemacht als ich aus den "HOME-Fischzucht-Bereich" diese "Sprudelsteine" für die Luft genommen habe. Das Teil war nach 10 Tagen in Lösung gegangen.
Ich sollte vieleicht noch dazuschreiben, das es "Verfügbares" Material sein sollte bevor jetzt noch jemand sämtliche Schwermetalle aufführt. Oder mit anderen Worten alles was es auf dem Baumarkt und bei Lidel gibt (sinnbildlich zu verstehen) .
>mit Keramik hatte ich mal schlechte Erfahrung gemacht als ich >aus den "HOME-Fischzucht-Bereich" diese "Sprudelsteine" für die >Luft genommen habe. Das Teil war nach 10 Tagen in Lösung gegangen. Jup ich auch, aber ich glaub das der Kleber der den Sand zusammenhält das Problem ist Matthias
Mueller wrote:
> Geht PP auch?
PP geht auch. Bei Kunststoffen können allerdings Füllstoffe und Additive
die Eigenschaften verändern. Bei hochgefüllten Kuststoffen mit einem
nicht beständigem Füllstoff bröselt dann doch alles auseinander.
Gruß Fabian
Kennt jemand Sprudelsteine die Standhalten (Hersteller Sorte... usw.) oder sollte man wirklich einen Silikonschlauch mit der Nadel tracktieren ? Mit den Füllstoffen ist ein guter Hinweis. Wie steht es mit Epoxidharz, Polesterharz und Kabelbinder (weise schwarze)?
In der Zoo/Aquarienhandlung gibt es so blauen Sprudelschlauch, sieht aus und fühlt sich an wie Schaumgummi. Da sind so drieckige Beschwerer dabei. Der ist perfelt zum Blubberätzen.
> oder sollte man wirklich einen Silikonschlauch mit der Nadel > tracktieren ? Haette ich bedenken. Solche Schlaeuche werden nach einigen Jahren auch merkwuerdig broeckelig. Ich musste das schon ersetzen. Ich hab jetzt Teflon genommen. Kabelbindern traue ich auch keine jahrzentelange Lebensdauer zu. Allerdings kosten die ja so wenig das man sie nach 1-2Jahren mal erneuern kann. Epoxy ist normalerweise sehr stabil. Ob allerdings auch die Verklebung damit gut ist, ist eine andere Frage. Ich wuerde Plexiglas nehmen. Es ist definitiv sehr stabil weil viele Aetzanlagen damit gebaut sind. Es laesst sich einfach verarbeiten und sehr gut kleben. Es hat nur einen Nachteil, man sollte nicht zu heisses Wasser einfuellen. Meine Kuevette hat jetzt eine Beule. :-) Olaf
Meine Ätzküvette aus Plexiglas hält problemlos. Seitlich (Seitenwände) hatte ich Alubleche angebracht, auf denen Transistoren als Heizung aufgeschraubt sind. Um dieses Alu zu schützen, hatte ich mit Epoxydharz "lackiert". Hier ist dann auch der Schwachpunkt: Epoxydharz löst sich mit der Zeit auf, ist nicht dauerbeständig. Ich hatte auch mal ein Bad aus Polystyrol, hielt auch problemlos. Nur hielt auf Polystyrol Silikon sehr schlecht, weshalb mir dieses Bad dann auch mit der Zeit auseinander fiel. ABS wird ähnlich funktionieren, ist ja fast wie Polystyrol. Ach ja, Ätzmittel war immer Ammonium- oder Natriumpersulfat.
Genau deshalb hatte ich das hier angefragt. Die Dauerfestigkeit ist ein echtes Problem. Leider bekommt das nur mit der Zeit raus und dann war die schöne Arbeit für die Katz.
Hm. Warum nimmst du dann nicht einfach einen emaillierten Kochtopf mit Glasdeckel? Ist billig und auf dem Herd wird auch nicht immer nur Essen gekocht. Mit HCl/H2O2 ist das Ätzen in wenigen Minuten erledigt. Vorher um den WAF zu heben, sie ins Shoppping schicken. Der Topf gehört nach Gebrauch raus aus der Küche!!! Gruß - Abdul
Mein Ätzgefäß ist ein Lagerfix-Kasten aus Kunststoff und hält schon fast Jahrzehnte. Bei Kabelbindern habe ich mit weißen schlechte Erfahrungen gemacht. Bei den schwarzen gibt es gute und schlechte, aber am besten sind die blauen für erhöhte Temperatur. Die bestehen auch aus anderem Material. Trennwände und Deckel habe ich aus Plexiglas, das auch nicht angegriffen wird. Die Halterung für den Heizstab habe ich aus PTFE gemacht und mit Sekundenkleber (+Aktivator) auf das PP des Lagerkastens geklebt. Servus, Helmut. p.s. Ätzmittel ist übrigens NaPS.
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