Hallo Kollegen, endlich ist es so weit, ich habe in "meinem" Haus ein altes Schlafzimmer ausgeräumt um mir ein Elektro-Bastelzimmer einzurichten. Nachdem ich am Freitag aus der Garage zwei Preßspanplatten 200x90cm entwendet hatte und mir beim Baustoffdealer einige Staffeln besorgt habe um die Arbeitsflächen zu befestigen, schritt ich also gestern zur Tat, nahm Säge und Bohrmaschine zur Hand und werkte darauf los. Mit dem Ergebnis bin ich eigentlich zufrieden, so habe ich heute einmal einen Teil meiner Komponenten ausgepackt. Wenn ich fertig bin, stelle ich natürlich ein Photo in die Bastelzimmergalierie, aber noch ist's nicht so weit. Anbei ein Bild mit dem Überblick über mein Bastelzimmer.
Hier noch ein Detail: Diverse Komponenten müssen noch eingelagert werden. Eine SQL-Datenbank zur Lagerverwaltung ist bereits seit längerem im Aufbau.
Ein Bastelzimmer hätte ich auch gerne! Aber sag mal, tapezieren vor dem Aufbau des Tisches wäre einfacher gewesen, oder ;-)
Einen Eimer Farbe hättest Du Dir noch gönnen können, aber viellicht hat die Tapete für Dich ja auch nostalgischen Anschauungswert..? Ansonsten viel Spaß darin und genieße den Anblick, wo noch alles ordentlich und überschaubar ist.. :-)
Der kleine Farnell-Karton hinten ist voll mit Streifen von SMD-Widerständerständen und -Kondensatoren, vorwiegend in 0603. Links daneben vier 30VA (2x6V) Ringkerntrafos, die ich billig bekommen habe. Noch weiter links ein paar Meter Messingband zur Schablonenerstellung. Im Vordergrund ein SMD-Power-Induktivitätenset von Bourns, dahinter ein Metallfilm-Widerstandsset und ein Widerstandsset in 1206 vom blauen Claus, links dahinter ein Gerätefeinsicherungssortiment von Velleman. Lötlack und Photopositivlack dürfen auch nicht fehlen.
Stefan B. wrote: > Ein Bastelzimmer hätte ich auch gerne! Aber sag mal, tapezieren vor dem > Aufbau des Tisches wäre einfacher gewesen, oder ;-) Stimmt, aber ich bin pragmatisch: Ich lass es einfach, so wie es ist. Die Tapeziererei hätte wieder einen Tag gekostet. CAnfänger wrote: > Einen Eimer Farbe hättest Du Dir noch gönnen können, aber viellicht hat > die Tapete für Dich ja auch nostalgischen Anschauungswert..? Nein, aber ehrlich gesagt bin ich einfach zu faul. So ein Bastelzimmer muß ja nicht unbedingt schön sein. > Ansonsten viel Spaß darin und genieße den Anblick, wo noch alles > ordentlich und überschaubar ist.. :-) Vielen Dank! Anbei mein letztes Bild - Hier wird eingelagert. Die drei kleinen Kästchen im Vordergrund sind SMD-Behälter mit je 6x10 Döschen. Im Hintergrund meine 41-fächigen Schubladenmagazine, die ich Magazin K, L und M getauft habe. Bevor es ans Einlagern geht genehmige ich mir noch ein Bierchen. Schade daß der Urlaub und die Ferien jetzt wieder vorbei sind. Morgen stehen wieder Arbeit und Schule auf dem Programm, mindestens bis Ostern. LG an alle Bastlerkollegen, Iwan
Hey Ivan .. sieht gut aus ... ich erkenne sogar einige meiner Tüten wieder :D Ansich aber noch bissel leer, vor allem so ein paar Geräte fehlen noch. Und ne Tapete wäre auch schöner gewesen. Vllt. auch noch Regal ... aber naja, du amchst das schon ;)
Herzlichen Glückwunsch! Dennoch meine besorgte Frage, ob du dich wirklich in diesem Staub und Dreck(Putz von den Wänden) wohlfühlst? Die vorderen Schnittkanten der Arbeitsplatten brauchen einen Umleimer, sonst reisst du dir jeden Pulover auf. Eine SQL-Datenbank ist nicht so wichtig, Racco-Magazine sind viiiiel wichtiger.
Иван S. wrote: > Im Vordergrund ein SMD-Power-Induktivitätenset von Bourns, dahinter ein > Metallfilm-Widerstandsset und ein Widerstandsset in 1206 vom blauen > Claus, links dahinter ein Gerätefeinsicherungssortiment von Velleman. > Lötlack und Photopositivlack dürfen auch nicht fehlen. Die Widerstände in dem blauen Topf rechts in der Mitte sind aber größer als 1206.
Jedenfalls ist der Fußboden ESD-gerecht.
Erik D. wrote: > Hey Ivan .. sieht gut aus ... ich erkenne sogar einige meiner Tüten > wieder :D Hallo Erik, ich muß dich leider enttäuschen, das ist nur das "original" bestellte Zeugs. Deins ist noch drüben in der Küche ;-) Ich fang mal mit dem vom Distri an, weil ich da die Daten schon in der EDV hab und ein Großteil des Zeugs somit bald mal weg ist. Das von den Privaten muß ich extra eingeben, da brauch ich wieder mal ein paar freie Tage. > Ansich aber noch bissel leer, vor allem so ein paar Geräte fehlen noch. Klar, das Oszi steht noch in der Küche und der Backofen und der Plattengrill sind in einer Abstellkammer. Ich wollt nur den kurzzeitig gut verfügbaren Platz zum Einlagern nutzen. Fileserver und Arbeitscomputer kommen auch noch rüber, das Notebook ist nur eine Übergangslösung. > Und ne Tapete wäre auch schöner gewesen. Viel Aufwand für wenig Nutzen IMO. Bei mir als Raucher wird sowiso alles gelb. > Vllt. auch noch Regal ... aber naja, du amchst das schon ;) Regal kommt eventuell noch, für die größeren Sachen und den ganzen PC-Ramsch. Leider fehlt mir die Zeit! Hubertus wrote: > Herzlichen Glückwunsch! Danke :-) > Dennoch meine besorgte Frage, ob du dich wirklich in diesem Staub und > Dreck(Putz von den Wänden) wohlfühlst? Eigentlich schon. Dreckig ist es IMO nicht wirklich, da habe ich schon wilderes hinter mir! > Die vorderen Schnittkanten der Arbeitsplatten brauchen einen Umleimer, > sonst reisst du dir jeden Pulover auf. Ja, hab ich auch grade gemerkt. Da muss ich noch was machen! > Eine SQL-Datenbank ist nicht so wichtig, Racco-Magazine sind viiiiel > wichtiger. Magazine brauche ich definitiv noch mehr, da hast Du auf jeden Fall Recht! Was die Datenbank betrifft: Wie findet Ihr sonst euer Zeugs bzw. wie weisst Du dann ob der Lagerstand stimmt? Inventierst Du? Uhu Uhuhu wrote: > Die Widerstände in dem blauen Topf rechts in der Mitte sind aber größer > als 1206. Stimmt, sind anscheinend Leistungstypen. Immerhin kann man sich den Finger damit ganz schön verbrennen :-) Micky wrote: > Jedenfalls ist der Fußboden ESD-gerecht. Hoffen wir's. Wenigstens ist der schlatzige Teppichboden, der in den 60ern verlegt wurde endlich weg. LG an Euch alle, Iwan
Was noch fehlt ist ein Podest oder schmaler Tisch auf dem Tisch auf dem die Meßgeräte Platz finden(Natürlich mit Steckdosenleiste).Ein Halter für die Meßstrippen(z.B. gezinkter Kabelkanal. Und zu guter Letzt kann man die Wände noch mit Kleinteilemagazine zupflastern. Eine Universal- gummimatte aus dem KFZ-Zubehör sorgt für eine isolierte rutschfeste Unterlage. Unter dem Tisch passen ein paar Büro-Rollis für das ganze Handwerkzeug was man braucht. Anmerkung:In den Tischplatten sollte man nahe der Wand ein paar große Löcher(Schukosteckergröße)machen um Kabel verschwinden zu lassen.
Sieht gut aus :) Ich hab mir auch meinen Tisch selbst gebastelt -kaufen kann doch jeder^^ Und sogar die gleichen Sortimentkäste habe ich jedoch nicht mit so vielen Bauteilem :) Stimmts die gabs mal günstig bei Hofer? Lukas
Wie macht man das in seiner Wohnung unerwartet ein altes Schlafzimmer zu finden? Mir passiert das nie. Jetzt mal im Ernst. Renovieren sollte schon sein. Auch wenn es nur ein "Bastelzimmer" ist, etwas Stil und was für's Auge schaden nicht, schließlich wird man darin (hoffentlich) viele Stunden verbringen und der jetzige Zustand drückt doch auf's Gemüt.
Иван S. wrote: > CAnfänger wrote: >> Einen Eimer Farbe hättest Du Dir noch gönnen können, aber viellicht hat >> die Tapete für Dich ja auch nostalgischen Anschauungswert..? > > Nein, aber ehrlich gesagt bin ich einfach zu faul. So ein Bastelzimmer > muß ja nicht unbedingt schön sein. Mit der "Mr. Bean Methode" hätte das keine 10 Sekunden gedauert :-)
Karl heinz Buchegger wrote: > Mit der "Mr. Bean Methode" hätte das keine 10 Sekunden gedauert :-) Oder auch so: http://www.yaws.de/dipling/stories/wkrit.htm OK, mit der Gleichmäßigkeit müsste man wohl etwas experimentieren. ;)
Hubertus wrote:
> Eine SQL-Datenbank ist nicht so wichtig, ...
Dachte ich bis vor kurzem auch noch. Nachdem ich dann feststellen
musste, dass ich eine Sorte 100-nF-Kondensatoren trotz Vorhandenseins
von 100 Stück inzwischen auch neu gekauft habe, hab ich dann schnell
die Datenbank angelegt. Das spart auch das ständige Gesuche nach
den vorhandenen Teilen während der CAD-Phase.
Jörg Wunsch wrote: > Oder auch so: > > http://www.yaws.de/dipling/stories/wkrit.htm Prima Seite, passt richtig zum R-Montag und leerem Büro! Der Ing.-Test ist spitze.
Ich habe noch alte Barcode-Hand-Scanner. Wäre eigentlich bei der Inventarisierung geil... Wo wir beim Thema sind: Wo bekommt man BEZAHLBARE SMD-Sortimentskästen?
Karl-heinz Strunk wrote: > Ich habe noch alte Barcode-Hand-Scanner. Wäre eigentlich bei der > Inventarisierung geil... Darüber habe ich auch schon nachgedacht, nur erinnert mich das dan zu sehr an meine Arbeitstätigkeit. > Wo wir beim Thema sind: > Wo bekommt man BEZAHLBARE SMD-Sortimentskästen? Kommt draufan, was du unter bezahlbar verstehst. Ich hab mir bei Farnell Nr. 9584501 bestellt. Mit 60 Döschen um 15 Euro (exclusive). Mit 130 Dosen gibts das ganze auch, Nr. 9584480, kommt dann auf knapp 30 Euronzen. Die Döschen sind 6x6mm breit und 19mm hoch. 400 Bauteile in 0603 sollten locker hineinpassen, ohne daß es überschwappt. Ich bin jedenfalls zufrieden, nur der Verschluß der kompletten Box geht (noch?) etwas schwer auf. Falls jemand billiger Kästen kennt: immer her damit. Iwan, beim SMD-Kondensatoren einlagern
Иван S. wrote: > Karl-heinz Strunk wrote: >> Ich habe noch alte Barcode-Hand-Scanner. Wäre eigentlich bei der >> Inventarisierung geil... > > Darüber habe ich auch schon nachgedacht, nur erinnert mich das dan zu > sehr an meine Arbeitstätigkeit. > Naja, die Sache ist halt die: Das einmalige Anlegen des Inventars ist schnell gemacht. Aber bei jedem Zuwachs und bei jeder Entnahme das Updaten, das ist Das, was Nerven kostet... Ein Einfaches Scannen des Faches, wo's rein / raus geht würds vereinfachen...
Karl-heinz Strunk wrote: > Naja, die Sache ist halt die: Das einmalige Anlegen des Inventars ist > schnell gemacht. Prust! Irgend etwas mache ich wohl falsch. Ich sitze jetzt schon zehn Stunden alleine beim Einlagern, das EDV-Erfassen hat ungefähr nochmal so lange gedauert. > Aber bei jedem Zuwachs und bei jeder Entnahme das Updaten, das ist Das, > was Nerven kostet... Ich werde nichts entnehmen, ohne daß es in der EDV ausgecheckt wird. Wenn ich mir ein kleines Webinterface bastle, mit einer Art Warenkorb, in dem die für ein Projekt benötigten Bauteile eingegeben werden müsste es eigentlich ganz fix gehen. > Ein Einfaches Scannen des Faches, wo's rein / raus geht würds > vereinfachen... Schon. Aber bei mir sind einzelne Fächer bis zu vierfach belegt, da bräuchte ich wieder eine Unterteilung. Klar, wenn der Scanner intelligent ist genügt auch das Erfassen des Fachs. Wir machen das in der Firma änlich: Der Handscanner zeigt das Fach und die Ware an, auch wenn der Lagerplatz mehrfach belegt ist, genügt es nur den Lagerplatz zu scannen. Dafür bootet das dumme ding elendig lang sein Windows embedded. Und wofür? Damit MSIE ein Active-X-Terminalemulations-Apllet ausführen kann, welches sich dann auf die AS/400 einloggt. Aber wehe du scannst bei einem Artikel den falschen Barcode, dann schmiert die Kiste ab und du kannst den Affengriff (Shift-ON/OFF-Kontrast) machen und wieder neu booten. Wenn die WLAN-Verbindung abbricht passiert selbiges. Noe, ich hab vom scannen genug, Iwan
Иван S. wrote: > Karl-heinz Strunk wrote: >> Naja, die Sache ist halt die: Das einmalige Anlegen des Inventars ist >> schnell gemacht. > > Prust! Irgend etwas mache ich wohl falsch. Ich sitze jetzt schon zehn > Stunden alleine beim Einlagern, das EDV-Erfassen hat ungefähr nochmal so > lange gedauert. Jo, da ist man noch motiviert. >> Aber bei jedem Zuwachs und bei jeder Entnahme das Updaten, das ist Das, >> was Nerven kostet... > > Ich werde nichts entnehmen, ohne daß es in der EDV ausgecheckt wird. > Wenn ich mir ein kleines Webinterface bastle, mit einer Art Warenkorb, > in dem die für ein Projekt benötigten Bauteile eingegeben werden müsste > es eigentlich ganz fix gehen. jo, wenn du dich daran hälst. Und selbst dann wird man immer mal eben schnell ein Bauteil entnehmen, nur ums auszuprobieren (ist ja nur kurz, wenn mans eingebaut hat, kann mans immer noch austragen)... > Noe, ich hab vom scannen genug, Iwan Hehe;-) Meine Scanner sind PS/2-Scanner. Da könntest du als Barcode auch einfach die Artikelbezeichnung nehmen.
Mitlerweile schon tapeziert? :D
Mann, oh Mann, jetzt brauchen sogar schon Hobbybastler ein Warenerfassungssystem mit SQL Datenbank!?!!! Entweder hatten die Baster früher weniger Bauteile oder mehr Hirn . . . Wollt icht nicht gleich noch rechtsverbindlich Rechtsverkehr in der Wohnung einführen?
> Mann, oh Mann, jetzt brauchen sogar schon Hobbybastler ein > Warenerfassungssystem mit SQL Datenbank!?!!! Moooment Mal! Irgendwo weiter oben hatte ich auch gegen eine Datenbank polemisiert. Da kam Jörg Wunsch mit dem Einwand, dass er schon mal Doppelbestellungen hatte, und er seit dem auch eine Datenbank hat. Da viel doch glatt ein, dass mir das auch schon mit den Doppelbestellungen passierte. Und so hab ich in den letzten Wochen fluxs mit Excel eine kleine Datenbank aufgefüllt. Wenn ihr wüsstet, was ich für Kostbarkeiten hier rumliegen habe. Bis vor einigen Tagen hatte ich das alles schon wieder vergessen. Mit der DB hab ich jetzt endlich mal einen Überblick über mein Laborbestand. Bauteile/Stücklisten für die laufende Fertigung sind nicht in dieser DB, die werden eh anders gehändelt.
Ich hab auch eine Datenbank. Da schreibe ich weniger rein wie viel Stück ich habe, das ist sowiso unwichtig und frisst viel mehr Zeit als das eigentliche Löten. Viel wichtiger ist zu wissen was leer wird/wenig da sind. Also gibt es da ein Feld "Menge zu bestellen" und wenn mal wieder ne Bestellung fällig wird hab ich alles auf einen Blick. Wenn bestellt, dann wandert diese Menge in das Feld "Bestellt". (Wichtig wenn man bei unterschiedlichen Lieferanten was bestellt.) Die Tatsächliche Menge wird mit "Bestand" + "Bestellt" = "Neuer Bestand" bei Anlieferung gerechnet. Den aktuellen Bestand aktualisiere ich nur wenn es wenig in der Box hat, bzw. bei Anlieferung (dann ist es einfach zu zählen). Aber abziehen während Basteln oder Warenkorb oder so ein Quatsch kann man bleiben lassen. Das macht man nur ein mal, danach ist es langweilig. Diese oben genannten Boxen sind doof und viel zu unübersichtlich. Ich habe mir große 60er-Schubkasten Boxen gekauft. Da steht z.B. Drauf 100K, drin ist Axial, 1206, 0805 usw. also alle Bauformen in einer Box. Vorteil: Mit einem Griff alles in der Hand, alles im Überblick, sparsam im Platzverbrauch. Die Bauteile bleiben original im Gurt. Nachteil: keine. Bei den kleinen Boxen muss man sofort alle Bauteile aus dem Gurt holen, und wehen es wird eine Box ausgelert, das bekommt man nie wieder zusammen.
Markus wrote: > Ich hab auch eine Datenbank. Da schreibe ich weniger rein wie viel Stück > ich habe, das ist sowiso unwichtig und frisst viel mehr Zeit als das > eigentliche Löten. Ich hab den Bestand mit drin, das ,,Ausbuchen'' nach dem Bau eines Projektes kostet keine 5 Minuten (und braucht damit weniger Zeit als das Aufräumen des Tischs :). Der wesentliche Grund dafür, den Bestand mit zu erfassen war, dass es erstens praktisch kein Mehraufwand ist bei der Erfassung (ich habe dabei gelernt, dass man beinahe alle SMD-Streifen per Standardmaß von 39,2 mm pro 10 Stück abmessen kann ;-) und ich zweitens so später während einer Projektierungsphase weiß, ob ich von bestimmten vielleicht interessanten Bauteilen nur Einzelstücke (bspw. Auslötware) habe oder einen hinreichenden Vorrat. Ob dabei nun Stückzahlen von deutlich mehr als 10 völlig exakt erfasst sind, ist mir natürlich auch wurscht. Wenn ein Projekt 23 100-nF-Kerkos für die Abblockung braucht, will ich aber natürlich schon ein Gefühl haben, ob ich jetzt gleich noch paar bestellen muss, damit sie dann bei der Realisierung rechtzeitig da sind.
Naja, mal sehen, ob Du das Bastelzimmer immer noch brauchst bzw. alles fein säuberlich in eine Datenbank einträgst, wenn Du mal mit Elektronik Deine Brötchen verdienst. Mir ging es jedenfalls so, daß ich nach meinem E-Technik-Studium meine Privat-E-Basteleien aufgegeben habe, weil ich keinen Bock habe, auch noch zu Hause das zu machen, was ich den ganzen Tag auf Arbeit mache. Zu Deinem Raum würde mir einfallen: Perfekt für eine Modelleisenbahnalage (An der Wand entlang in Modulform) geeignet.
@Paul: geht mir genauso :) Den Drang zur Elektronik kann ich in der Firma zur Genüge ausleben. In der Freizeit muss dan was anderes her. Nachdem ich meine private Elektronikausrüstung in Kartons verpackt hab, bin ich desshalb in den Alpenverein eingetreten ;)
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