Hallo! Ich möchte grade eine kleine Schaltung entwickeln um Atem Anstrengung zu messen! Die Schaltung müsste mit Hilfe einer Induktivität aufgebaut sein ? Hat einer von den Experten eine Idee ? Möchte mir erst mal paar Ideen aufschreiben
...wieso Induktivität??? "Lüfterturbine" im "Schnorchel", Spg per Tiefpass ausgeben. Oder soll es ohne "Anebauteile am Mund" auskommen? Klaus.
Hallo! Es soll eine schaltung sein die dann in der Kleidung reinangenäht ist ....!
Ich glaub wir sollten den Thread gleich mal abkürzen, damit das nicht wieder in endlose Diskussionen ausartet bei denen eh nichts rauskommt. Deine Fragestellung sagt mir, das du sowieso keine Ahnung von der Materie hast. Lass es einfach sein und kauf dir einen Pulsmesser und werd damit glücklich.
Ich finde das jetzt nicht komplett abwegig. Je nachdem um was es geht, kann das auch für einen E-Technik-Anfänger realisierbar bleiben. Allerdings wären für Elektrotechniker wie mich mehr Informationen notwendig, da ich von Medizin usw. keine Ahnung habe. Der Experte für den Bereich aus dem die Problemstellung stammt — z.B. Medizin — bist Du, die anderen Leute in diesem Forum haben noch weniger wenig Wissen was "Atemanstrengung" ist, als Du über Elektrotechnik weist. Zunächst würde es mich — nicht nur aus neugier — interessieren, was der Anwendungsfall ist, also welches darunter liegende Problem gelöst werden soll. (Z.B. Licht anschalten, wenn Schnarchen erkannt wird, o.Ä.) Dann wäre wichtig zu wissen, welche physikalisch Größe gemessen werden soll (als z.B. der Brustumfang?), welche Genauigkeit gewünscht wird, und was der kleinste und größte noch Messbare Wert sein soll. Weiter ist wichtig, wie oft pro Sekunde gemessen werden soll und wie schnell die schnellsten Änderungen der physikalischen Größe sein sollen, die erfasst werden können müssen. (Also der Frequenzbereich) Falls es Störeinflüsse gibt, die sich nicht auf das Ergebnis auswirken sollen, sollten diese Störeinflüsse benannt werden, ihre Amplituden und Frequenzanteile abgeschätzt werden, und angegeben werden, wie viel davon noch im Ergebnis drin sein darf. Im nächsten Schritt wird dann wichtig, was mit dem Ergebnis gemacht werden soll. Konkret: wie soll das Ergebnis aussehen (analog, digital, Codierung, Spannungen, Impedanz, ...), wo (welcher Eingang, Gerät) es angeschlossen werden soll. Ob und wie begrenzt die Leistungsaufnahme sein muss (Batterie?) und ähnliche einschränkende Randbedingungen sollte man außerdem auch angeben, sofern sie relevant sind. ... in der Hoffnung etwas für die interdisziplinäre Kommunikation der Wissenschaften getan zu haben ;-)
klingt ja Richtung Atemwiderstand messen
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