Hi, ich habe eine Frage, für die ich keine Antwort finde. Ich benötige an Aref 2,5 V, die interne ist mir zu ungenau deswegen wollte ich Aref extern beschalten. Nun meine Frage: Soll ich die 2,5V über einen Spannungsteiler erzeugen oder über einen Impedanzwandler/OV. Wenn über einen Spannungsteiler, wie niederohmig ist niederohmig genug für den geringen Eingangswiderstand?
Impedanzwandler? Geringer Eingangswiderstand? Wie genau sollen die 2.5 V denn sein?
Wenn du eine gute Spannungsquelle hast und dir die Verlustleistung egal ist, kannste so 2x100 Ohm nehmen.
Mit dem Problem, daß Schwankungen an der Versorgungsspannung an Aref anliegen. Kein Plan, in wie fern beim AVR schwankende Versorgung mit konstantem Aref funktioniert, aber GND-Bezogen, sollte die Versorgungsspannung recht egal sein. Der Aref-Pin wird wohl recht hochohmig sein, weshalb der Spannungsteiler hochohmig ausfallen kann. Weiter hast Du so kaum Eigenerwärmung der Widerstände (der Schwächere gibt nach). Sonst würde noch Z-Diode, 'normale' Diode, Spannungsreferenz-IC (kA, wie die Dinger heißen) gehen.
Ich muss die Schaltung leider bis Montag morgen fertig haben (sonst würde ich zu so später Stunde nicht mehr arbeiten ,-)) und habe keine Chance mehr eine IC zubekommen. Habe leider vergessen soetwas mitzubestellen. Ich habe hier nur einige 1% Widerstände und OV's (LM235 und TS9..) liegen, aus denen ich mir etwas zusammenbasteln muss. Wie sicher sind den die Angaben aus dem Datenblatt. Aref-Widerstand ist da mit 32k angegeben und ich muss wahrscheinlich mit dem Spannungsteiler unter 1% dessen bleiben (also max. 2x150 Ohm). Oder könnte man einfach Aref über einen 32k Widerstand mit Vcc verbinden? Eine andere Idee wäre, einen hochohmigen Spannungsteiler (2x25k) und dann einen OV mit Impedanzwandler dahinter zu schalten? ODder gibt es dabei ein Problem?
Moment mal... die interne Referenz ist dir zu ungenau, aber du willst mit einem Spannungsteiler aus VCC eine genauere erzeugen? Dein VCC erzeugst du wie? 7805 mit +/- 10% ? Wie bist du zu dem Schluss gekommen, dass die interne ungenau ist? Nachgemessen? Ist dein AVR auch richtig beschaltet? LC-Glied an AVCC, Abblock-Kondensator an Aref? Meiner Erfahrung nach ist die AVR-Referenz recht stabil, wenn sie auch mal deutlich vom Idealwert aus dem Datenblatt abweicht, bleibt die Abweichung konstant. (große Temperaturschwankungen mal außen vorgelassen). D.h. Die interne Referenz einfach mal nachmessen und ggfs in Software die Abweichung rausrechnen.
Ok, das meinte ich mit ungenau, also sie beträgt nicht 2,56V. Dann muss ich es wohö Softwareseitig rausrechnen
"So genau wie möglich mit einfachen Mitteln" Endlich einmal eine Spezifikation, mit der wirklich auch JEDER Laie etwas anfangen kann, egal wer's ist, ein Milchmädchen, ein BWL'er ( T'schuldigung, musste sein ... ), Angelala Merkel, ein Fachanwalt oder ein Forumsleser, so wie ich ...
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