> Habe mir mal die Zeiten ausgerechnet und gegenüber gestellt.
Warum erst hinterher? Wenn man mit Timern arbeitet, rechnet man sich
bereits im Vorfeld die nutzbaren Vorteiler und Arbeitsbereiche aus.
> ISR(TIMER0_COMP_vect)
> { // Ausgang wird getoggelt
> }
Deine ISR enthält keinen Code. Wenn die ISR keine Arbeit erledigen muss,
dann wird sie auch nicht gebraucht und kann entfallen. Das Toggeln des
OC-Pins erfolgt ja durch Hardware (eingeschaltet per COM- und WGM-Bits)
im Hintergund, also ohne ohne zyklisches Abarbeiten von Code durch den
Prozessor.
Und mal so nebenbei:
> ...Bei Werten kleiner 0x0A schafft es der uC nicht ...
Warum betrachtest Du Zahlen, die Zählerstände darstellen (und in 1 Byte
passen), nicht einfach dezimal? Ist doch viel übersichtlicher. Oder
denkst Du hexadezimal?
Also ich sehe es so:
Zahlen, Zählerstände, Schleifenzähler, betrachtet man am besten dezimal.
Speicher-Adressen betrachtet man meist Hexadezimal.
ASCII-Werte schreibet man (wenn möglich) als lesbares Zeichen.
Bitmuster gibt man möglichst mit Bitnamen an, zumindest aber binär oder
hex.
Nur so als Anregung.
...