Hallo Zusammen, ich möchte nun ein linearphasiges FIR-Filter entwerfen. Bei dem Entwurf des FIR-Filters gibt es die Anforderung für die Dämpfung 'Bei der Grenzfrequenz f_grenz muss die Dämpfung kleiner oder gleich als 3dB sein und bei der Nyquistfrequenz f_nyquist muss die Dämpfung größer oder gleich als 15dB erreichen.' Jetzt ist die Frage: Die Abtastfrequenz liegt fix bei 25kHz. Die Grenzfrequenz verändert sich kontinieurlich von 1kHz bis 4kHz. wie kann man das linearphasige FIR-Filter unter o.g. Bedingungen entwerfen, dessen Impulsantwort(Filterkoffizienten) sich auch mit der Grenzfrequenz verändert. oder mit anderem Wort: Unter Erfüllung der o.g. Voraussetzung,wie sieht die funktionale Beziehung zwischen den Koeffizienten und den Grenzfrequenzen aus? Ich muss am Ende die mathematische Beziehung dazwischen herausfinden. ------------------------------------------------------------------------ -- Ich habe das Fenster-Methode (Hamming,Hann,Rechteck usw.) probiert.Die Dämpfung bei der Nyquistfrequenz ist schon genug. Aber die Dämpfung liegt bei der Grenzfrequenz mehr als 3 dB, d.H. die Nutzinformation geht verloren. Habt ihr eine Idee? Danke im Voraus! Mit Grüßen! Ricky Lee
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.