Hallo, Ich bin gerade dabei die alte Sigmatronic durch µCs zu ersetzen, genauer durch einen Atmega8! Allerdings machen mir die Eingangsspannungen zu schaffen... Bei Sigmatronik sehen die Eingangsspannungen volgendermaßen aus: Logische 0 bei 0-5V Logische 1 bei 11,2-65V Bei Atmega8 bei 5V Vcc: Logische 0 bei 0-1V Logische 1 bei 3-5,5V Viel platz ist auf der Platine leider nicht mehr, daher sollte die schaltung so einfach wie möglich sein... Mit einem einfachen Spannungsteiler und einer Zenerdiode 4,7V gehts leider nicht, da ich dann entweder ne logisch 0 nicht bis 5V habe oder erst ab 15V ide logische 1... Hat mir hier jemand noch ne Idee?
Meine Idee wäre nur wenig aufwändiger - siehe Bildchen. Allerdings ist der reine Übergangsbereich nicht exakt abbildbar, das sollte auch nicht nötig sein.
Danke schonmal! Bekomme ich da keine Probleme, wenn ich Eingangsspannungen von 65 V habe mit der 5V SPannungsversorgung?
>Bekomme ich da keine Probleme, wenn ich Eingangsspannungen von 65 V habe >mit der 5V SPannungsversorgung? Nein, wenn deine Schaltung mindestens 60V/20k = 3mA an der 5V-Quelle verbraucht. Sonst ev. einen Lastwiderstand (z.B. 1k) oder eine LED an die 5V zuschalten. Übrigens, da doch deutlich hohe Spannungen vorkommen: Es empfiehlt sich, den 20k durch zwei 10k in Serie zu ersetzten - vor allem bei SMD-Widerständen und wenn die Quelle auch Strom liefern kann.
Hätte jetzt doch noch ne Frage: Ich kann doch auch statt der Schottky-Diode eine Zener mit 4,7V parallel zu R2 schalten, oder? Gibt es bei dieser Lösung mit der zweiten Zener einen Nachteil bezüglich deiner Lösung mit der Schottky?
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