Ich versuche schon seit einiger Zeit ein hex-file für den internen EEPROM des ATMEGA32 im Editor zu erstellen. Meine Aufgabe ist es eine Kennlinie (Bytewerte) im EEPROM abzulegen, wo des Programm laufend die Werte liest. Nun denke ich, dass es am einfachsten ist ein hex-file im Editor zu erstellen und die Werte direkt einzugeben. Die Daten kann ich ändern, nur wie errechne ich mir das Prüfbyte aus? Etwas umständlicher wäre es, wenn ich erst ein Programm schreiben muss, welches die Werte in den EEPROM ablegt. Wie gehe ich da klugerweise vor???
in dem du das einen Assembler oder Compiler machen lässt? Excel tut sich etwas schwer mit Hex-Werten, das habe ich noch nicht hinbekommen.
Ich schreibe mir für solche Zwecke mal schnell in QBASIC oder VB6 ein PC-Programm, das mir eine Include-Datei (AVR-ASM) erstellt, die der Assembler mit assembliert. Das geht natürlich auch in anderen PC-Programmiersprachen (eine sollte man mindestens können) und auch für den Compiler. ...
Man könnte auch "einfach" die Werte ins Controller-Programm als EEPROM-Konstante schreiben.
Hi >Ich versuche schon seit einiger Zeit ein hex-file für den internen >EEPROM des ATMEGA32 im Editor zu erstellen. Quatsch! In Assembler: .eseg Tabelle: .db $01,$02..... .cseg Programm In C über ein Array. Das EEprom File wird dann automatisch erstellt und über das Label hast du direkten Zugriff vom Programm aus. MfG spess
> Man könnte auch "einfach" die Werte ins Controller-Programm als > EEPROM-Konstante schreiben. Ja sicher. Sofern es sich um ein paar Werte handelt. Die tippe ich auch von Hand ein. Handelt es sich aber um eine Kennlinie, die mathematisch berechnet werden kann, so ist es wohl einfacher, in einem PC-Programm ein paar Schleifen zu verschachteln, die den Text der Dateiausgabe formatieren und die innere Schleife die Berechnung machen zu lassen, als 128 oder mehr Zahlen mit dem Taschenrechner zu berechnen oder aus EXCEL abzutippen. ...
Sorry, ich ahnte nicht, dass es an so kleinen Selbstverständlichkeiten wie .eseg hapert. Dieses Wissen setzte ich voraus... (schäm) ...
>Handelt es sich aber um eine Kennlinie, die mathematisch berechnet >werden kann, so ist es wohl einfacher, in einem PC-Programm ein paar >Schleifen zu verschachteln, die den Text der Dateiausgabe formatieren >und die innere Schleife die Berechnung machen zu lassen, als 128 oder >mehr Zahlen mit dem Taschenrechner zu berechnen oder aus EXCEL >abzutippen. Naja, wenn es sich um einen berechnete Kennlinie handelt, dann sollte das berechnende Programm auch irgendwie eine entsprechende Datei erzeugen können. Wenn es nur um die Formatierung geht, kann man sogar Excel dazu überreden, die Werte in einem bestimmten Format in eine Datei zu schreiben. VBA lässt grüßen.
Vielen dank für die zahlreichen Antworten. Habs mit einem Array gemacht!
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