Ich würde gerne mit einem Atmega den strom verbrauch von einpaar zimmern messen, die Theorie wie das im Prinzip gehen würde kenne ich recht gut, leider habe ich da einpaar praktische probleme, bei den ich etwas Hilfe bräuchte. Die Anforderungen sind das das teil auch recht geringe ströme messen muss, 30mA oder so, aber auch höhere wie sagma mal 1A -2A (könnte aber auch sein das wen ein Heitzteil anschmeist was dann 16A oder so zieht), und auch im Fall wen da wer nen kurzen verursacht der Atmega das überlebt. Meine erste Überlegung war daa ich da einfach ein 0,3 Ohm Widerstand reinschalte und die Spannungsabfälle messe: 15A -> 5V (bei 16 liegt die Sicherung ;)) 3A -> 1V 300mA -> 0.1V 30mA -> 0.01V der Atmega kann ja 10 bit also in ~0,005V schritten das würd reichen. Leider weis ich nicht so genau was ich da mit der ungewollten negativen Halbwelle machen soll, der Atmega mag die sicher nicht so und ne Diode schaltet erst ab 0,7 - 1V durch, also da würde ich den ganzen Messbereich < 3A verlieren also eben genau den der mich interessiert. Eine Z-Diode zum kurzschließen der ungewollten Halbwelle, wäre das ne gute Idee, die braucht ja auch ne gewisse Spannung zum schalten wäre die dem Atmega auf dauer egal? (Ich könnt das ganze auf einen 1V Offset legen, k.a. ob das ne gute Idee ist?) Ich hab auch ein bisschen mir spulen herumgespielt, so ne erst beste aus der Grabbelkiste in Serie mit ner Verbraucher (Wasserkocher) so 0,5V an der anderen Wicklung, das kannman noch optimieren halt was selber wickeln, nur da gibts wieder das Problem wie auch mit dem widerstand, die negative Halbwelle und die Dioden die unter 1V lich so wollen :/ Die Induktive Lösung wäre mir auf jeden Fall viel viel lieber da ich schätze mal dann mein Atmega deutlich sicherer wäre (um mich mach ich mir da weniger sorgen, hab schon schlimmeres als Netzspannung überlebt ;)) Mit Hall Sensoren aus Lüftern habe ich auch gespielt, leider sind die wohl nicht sensibel genug, resp, wieder das Halbwellen Problem :/ Habts ihr da irgendwelchen guten Ideen für mich wie ich das am besten und sichersten für meinen Atmega aufbauen könnte?
Wie so oft, schau bei Atmel: http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2566.pdf Die können durch Umschaltung bis 10A. Software gibt es auch. gruß hans
Na aber hallo das ist doch mal was, leider doch etwas sehr aufwändig, mir 1 würde Strommesstell reichen, U ist ja in der EU e'h recht Stabil bei 230V, und da es nur zur eigenen info ist muss es nicht ganz so preziese sein. Bottom Line die spule auf bias legen, nur was ich noch gerne hätte wären infos was für ne spule da genau rien gehört, die die AVR da angiebt ist leider etwas selten und auch datenblat technisch nicht sehr bekannt. Was für ne currenttransformer spule würdet ihr mir da empfehlen? Da gibts recht viele bei rs leider haben die einen ausenwiederstand von meist vielen hundert ohm, ist das nciht etwas viel? wen man 230V und 16A hat ist R ~14 Ohn
Wann fliegt die Sicherung? Hängt vom Typ ab, weiß das leider auch nicht auswendig. Aber 5 * Nennstrom = 5 * 16A kannst Du schon rechnen.
Ich hab das PDF mal überflogen, mir scheint das dieses Aufwendige Teil da oben auch Phasenverschiebung berücksichtigt. Klingt doch prima. Wenns dir ganz, ganz grob reicht, kauf dir doch für 7 Euro ein LCD-Einbau-Voltmeter, dazu ein paar Euro für den Shunt und das Gehäuse, fertig.
Also ich möchte das zwar ganz grob aber an nen PC per Ethernet (habe ja das AVR-NetIO Board) weitergeleitet damit ich so schöne Verbrauchs Statistiken anfertigen kann. ICh versuche mal nen currenttransformer selber zu wickeln, kann ja nicht so Schwierig sein und dann den "Current Front End" teil aus dem PDF aber ich habe leider keine versterker oder solidstaterelais rouliegen :/
[Wirkleistungsmessgerät] Hilft dieser Beitrag in der Codesammlung ? cdg
Nicht wirklich, ich möchte was mit galvanischer Trennung, zwischen avr und netz, Zudem brauche ich für nen aufbau mit widerstand ein power widerstand der die Leistung überlebt (müsst ich erst bestellen). PS: ich habe letzt mit ner spule ner diode und nem kondensaror was wo ich ein messwert bekomme, der ist leider aber falsch, eine angeschlossene lampe die in etwa gleich viel strom zieht wie ein test PC, verursacht einen viel kleineren strom verbrauch, ich denke das hängt mit dem PC netzteuilzusammen das das halt hochfrequenten noise zurückkoppelt, ne idee wie man das wegkriegen könnte?
> PS: ich habe letzt mit ner spule ner diode und nem kondensaror > was wo ich ein messwert bekomme, der ist leider aber falsch Nimm mal zwei Heftzwecken, ein Radiergummi und eine Z-Diode. Reihen- oder Parallelschaltung einfach mal ausprobieren, aber der Messwert ist ebenfalls falsch.
Wenn du die Phasenlage nicht berücksichtigst, dann ist das Ergebinis nur ne Hausnummer die nichts Wert ist. Grad bei nem PC dürfte jede Menge Blindleistung anfallen. Die Interesiert aber nicht wirklich, da man sie ja nicht bezahlen muss. Daher sollte man schon Strom und Spannung messen und die Zeitaugenblickswerte multiplizieren und aufintegriern. Eine Möglichkeit um potentialffrei zu werden kann auch sein die Daten über Optokoppler oder ähnliches zu übertragen. Dann kann der AVR ruhig auf Netzpotential sein.
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