Wie kommt man eigentlich von der DFT (die ich halbwegs verstehe) zu einem Frequenzspektrum? Ich hab mir das auf Wikipedia und noch ein paar Seiten angesehen, aber das ist mir irgendwie nicht ganz verständlich. Ich hoffe ihr könnt da etwas Licht in mein Schwarzesloch namens Gehirn bringen. MFG Patrick
Das Ergebnis der DFT ist das Spektrum, genauer gesagt die diskrete Fourierreihe des diskreten Zeitsignals.
Ich bin gerade dabei einen kleinen Artikel zum Thema DFT/FFT zu schreiben: Entwurf: Spektralanalyse mit der FFT
Ok jetzt schön langsam versteh ich es, aber wie kann man bestimmen wie groß so ein Frequenzschlitz ist auf dem Spectrum ? MFG Patrick
Die Auflösung der DFT (Breite des Frequenzschlitzes) ist von der Anzahl der Samples (Messpunkte, Signalpunkte, ...) und von der Abtastfrequenz abhängig (Auflösung = Abtastrate/Anzahl_Samples). Das heißt, dass wenn du die DFT mit 1024 (komplexwertigen) Samples fütterst, bekommst du auch 1024 (komplexwertigen) Samples wieder (laut DFT-Formel). Das heißt, dass das Spektrum deines Signals an 1024 gleichverteilten Stellen berechnet wird.
Welche bedeutung hat dann dass w in dieser Gleichung ? MFG Patrick
Das ist kein "w", sondern ein Omega
und das steht für die Kreisfrequenz.
1. Ja ich weiß dass das ein Omega (hab nur keine ahnung wie man das im Forum schreiben soll) 2. ich hätte die Frage eher so stellen sollen was muss man für das Omega(f) jetzt einsetzen ? MFG Patrick
Lies dir doch mal diesen Thread durch, ich hatte das Problem auch eben erst: Beitrag "Verständnisfrage Fouriertrafo"
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