Hallo Leute! Ich habe vor, einen CAN-Bus aufzubauen. Dieser soll gegen Störungen möglichst resistent sein. Ich habe euch eine Beispielschaltung mitgesendet. Die Bauteile habe ich alle. Was mir noch abgeht sind die Dioden D1, D2, D3. Das Einzige, was ich über diese Bauteile weiß, es sollen Klemmdioden sein. Soweit ich das gecheckt habe, handelt es sich um Überspannungsschutz-Dioden. Ich weiß allerdings nicht, bei welcher Spannung die durchbrechen sollen, weil ich die Spannungshöhe auf dem CAN-Bus nicht kenne. Um nichts falsch zu machen, habe ich mich für die Diode SMBJ6.5A entschieden, aber ich weiß nicht, ob sie die ideale Wahl ist oder ob die ganze Schaltung überhaupt die ideale Wahl ist. Was mir auch nicht ganz klar ist, ist die Diode D3. Ich weiß nicht genau, wofür die gut ist? Welchen Zweck hat diese Diode? Benötigt man diese überhaupt? Dann habe ich noch eine Frage: Den 120 Ohm Abschlusswiderstand, wo platziere ich diesen? Kommt dieser zwischen 100pF und der Induktivität? Habt vielen Dank für eure Antworten. Tschüss und schönen Tag noch Martin
Terminierung so nah wie möglich am Tranceiver. Die Dioden sollten passen - die brechen eher durch als der Tranceiver CAN Pegel sind in Ruhe auf CANH und CANL 2,5V (logisch 1, rezessiv) bei logisch 0(dominant) wird CANH etwa 3,5V und CANL etwa 1,5V http://www.sprut.de/electronic/interfaces/can/can.htm
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