Guten Tag, Ich bin jetzt im 4 Semester Bachelor Elektro und Informatiosntechnik und naja 6 Semester ist Regelzeit. In einem Jahr muss ich mein Praxissemester anfangen und dann steht meine Bachelorarbeit auf dem Tagesplan. ICh habe mich bereits umgeschaut um am meisten hat mir bisher die Microcontroller Programmierung spass gemacht. Im Unterricht Programmieren wir nur in Assembler an einem HC6811 Baord. ICh wollte daher mich weiterbilden und mein eigenes Board haben und auch selber Zuhasue programmiaren, um schon ein Gefühl zubekommen selber zu programmieren ohne Hilfe des Professors. Ich wollte daher einmal anfragen was ihr einem ANfänger empfehlen könnt. Ich habe mir bereits etwas einmal rausgesucht : http://www.pollin.de/shop/shop.php?cf=detail.php&pg=OA==&a=MTY5OTgxOTk=&w=OTk4OTU4&ts=0 dazu noch einen Prozessor entweder ATMega oder Attiny. Als Compiler wurde mir dazu WINAVR empfohlen, weil es Freeware ist. Es sieht auf dem groben Blick alles gut aus für den Anfang etwas billiges. Aber auch das richtige? Zudem habe ich noch 1-2 Fragen die meisten Boards haben seriellen Anschluss, mein Rechner jedoch nicht reicht dort ein einfacher seriel --> USB Wandler aus oder gibt es dann Probleme mit den Compilerprogrammen? Zudem was ist die am weitesten Verbreiteste Programiersprache in der Microcontroler Programmierung? Wir selber Programmieren halt mit Assembler und davon wollte ich weg. ICh Programmiere selber gerne mit Pascal/Delphi jedoch habe ich gehört das C weitaus besser sein soll hier. Eine C/C++ Ausbildung war im Stduium inbegriffen bei mir. Also bitte ich um Rat, in welchem Bezug auch immer. Ich bin Anfänger besitze lediglich Grundkenntisse in Assemblerprogrammieren und Rechnerarchitektur. mfg Manuel p.s. danke schon einmal im voraus
Das Pollin Board ist zwar nicht das gelbe vom Ei, aber für den Anfang gehts schon. Ein USB-Seriell Adapter funktioniert nicht. Da brauchst du einen USB-Prog wie z.B. von www.ullihome.de/index.php/Hauptseite#USB_AVR-Lab Wenn du etwas mehr ausgeben willst, würde ich ein STK500 empfehlen. Bei dem funktioniert der USB-Seriell Adapter und arbeitet direkt mit dem AVR-Studio zusammen. Im AVR-Studio kannst du wahlweise C oder Assembler programmieren. Ein Steckbrett für den Aufbau von kleinen Schaltungen wäre nicht schlecht.
Manuel N. wrote: > ...die meisten Boards haben seriellen > Anschluss, mein Rechner jedoch nicht reicht dort ein einfacher seriel > --> USB Wandler aus oder gibt es dann Probleme mit den > Compilerprogrammen? Pollin ATMEL Evaluations-Board "Der Programmer auf der Platine ist ein einfacher serieller bit-banging Programmer, mit allen Nachteilen, die diese Programmer mit sich bringen (Probleme an USB-seriell Umsetzern (Ausnahme siehe [1]), unzuverlässig, usw.)." Fazit: Ich kann es dir nicht empfehlen. > Zudem was ist die am weitesten Verbreiteste Programiersprache in der > Microcontroler Programmierung? "weitesten Verbreiteste" habe ich keine Ahnung. AVRs kannst du in AVR-Assembler und C programmieren. Die würde ich auch weit vorne rechnen. Und dann gibt es noch C++, Processing, Basic, Forth, Pascal, Java...
Ich als Anfänger habe mir viele kleine SYB-46 Rxperimentierboards zusammengestellt wobei jedes eine eigene veränderbare Schaltung beinhaltet, angefangen vom RS232 über Microprozessor, LCD, Temperatur und ähnliches. Zum programmieren verwende ich einen 25-poligen SUB-D-Stecker mit 5 poligem Kabel. Damit lassen sich auch ähnliche Bauteile programmieren. Zum kompilieren benutzte ich am Anfang einen selbstgeschriebenen Compiler. Nachdem ich an Grenzen stiess und schnell mehr ausprobieren wollte kam ich zu GCC. Von 100% eigenen Dingen halte ich etwas mehr als von fertig gekauften. Dann weiss man was man hat. Dann weiss man wo man nach Fehlern suchen kann/muss.
Hallo Manuel, du bist ja Student oder? also schau mal hier: http://www.eproo-student.de/ da kannst du ein STK500 + zB ein AVRispmkII 50% günstiger !! Gruß Martin
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