--- Beispiel "inspiriert" durch Beitrag: Beitrag "zeitfunktion "_delay_ms()"" Beitrag mit der Uhrzeit 16:54 --- ------------------------------------------------------------------------ ------------------ #define _BV(bit) (1 << (bit)) #define SREG _SFR_IO8(0x3F) #define _SFR_IO8(io_addr) ((io_addr) + __SFR_OFFSET) #define __SFR_OFFSET 0x20 #define SREG_I 7 ------------------------------------------------------------------------ ------------------ SREG &= ~_BV(SREG_I); _SFR_IO8(0x3F) &= ~_BV(SREG_I); ((0x3F) + __SFR_OFFSET) &= ~_BV(SREG_I); ((0x3F) + 0x20) &= ~_BV(SREG_I); ((0x3F) + 0x20) &= ~(1 << (SREG_I)); ((0x3F) + 0x20) &= ~(1 << (7)); (0x5F) &= ~(1 << (7)); (0x5F) = (0x5F) & ~(1 << (7)); (0x5F) = (0x5F) & 0x7F; ------------------------------------------------------------------------ ------------------ Woher weis avr-gcc, dass die Operation (und anschließende Zuweisung) (0x5F) = (0x5F) & 0x7F; Mit dem Inhalt des SFR-Registers 0x5F gemacht werden soll? Ist _SFR_IO8 nicht einfach nur ein Makro, sondern der Präprozessor teilt dem avr-gcc irgendwie mit, dass das "avr-Spezifische Schlüsselwort" _SFR_IO8 gefunden wurde weshalb der Compiler weis, das die Auflösung des Makro-Ausdrucks einen "Zeiger auf SFR-Register" darstellen soll? Andernfalls hätte ich eine ungültige Zuweisung (und nicht gewollte Rechenoperation mit dem Literal 0x5F) an den Literal 0x5F Laut Datenblatt sind 0x3F (0x5F) SREG gleichwertige Adressen? Warum nochmal zwei Adressräume?
Was der Compiler bei SREG &= ~_BV(SREG_I); tatsächlich sieht: (*(volatile uint8_t *)((0x3F) + 0x20)) &= ~(1 << ((7))); Wie man das rauskriegt: avr-gcc -E
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