Hi, ich bastle schon seit einiger Zeit an einer Schaltung mit einem ATtiny2313. Das ganze hat 12 Tasteneingänge (jede an einem eigenen Pin angeschlossen) und einen Ausgang, an dem über 10kOhm ein BC548 Transistor hängt, mit dem dann eine Last geschalten wird wenn man die Tasten richtig drückt. Da durch die 12 Tasten schon alles an "unabhängigen" Pins aufgebraucht ist habe ich den Transistorausgang an den MOSI Port gehängt. Damit gibt es jetzt aber scheinbar Probleme, denn ich kann den ATtiny nicht mehr richtig beschreiben. PonyProg hängt sich immer zwischen 6 - 50% auf, und wenn es doch ganz durchläuft meckert er, dass er nicht erfolgreich schreiben konnte. Wenn ich den 10k Ohm Widerstand zum Transistor trenne geht es ohne Probleme, daher vermute ich, dass das Problem da ran liegt. Während dem schreiben liegt am Transistor keine Spannung an und es ist auch nix angeschlossen, ein Abblockkondensator ist im IC Sockel drin. Habe zwar schon was gefunden, dass es gehen müsste, wenn man die Sachen hochohmig anschließt, aber wie genau muss ich das mit meinem Transistor machen? Es ist einfach nervig jedes mal beim Testen des Codes erst den Widerstand weg- und wieder an zu löten. Hier mal der Schaltplan, im Anhang außerdem Code und Layout. R1 wurde übrigens auch schon entfernt! http://pic.leech.it/pic.php?id=d23d073dbild1.png
@ Orikson (Gast) >ATtiny2313. Das ganze hat 12 Tasteneingänge (jede an einem eigenen Pin >angeschlossen) und einen Ausgang, an dem über 10kOhm ein BC548 Die Widerstandsnetzwerke kannst du dir sparen. Einfach die internen Pull-Ups einschalten. Die 10K sollten eigentlich keine Probleme machen. Jeder normale Programmieradapter kann das treiben. Allerdings haben einige Super-Billig-Sparversionen damit Probleme. Wenn es nciht geht, dann tausche deinen Transistorausgang mit einer Taste, das geht dann problemlos. Man darf nur nicht die Taste beim Programmieren drücken :-0 MFG Falk
Die Widerstandsnetzwerke müssen sein, weil die internen Pull-Ups zu klein sind (~10k) ich aber ~1M brauch. Das sind auch keine normalen Taster sondern nur metalische Flächen derren Kapazitätsänderung gemessen wird, das geht dann ohne mechanische Taster und berührungslos. Als Programmer habe ich den LPT von hier: http://rumil.de/hardware/avrisp.html Kann ich denn nicht irgendwie eine Verzögerung in den Code schreiben, dass der Ausgang erst nach 5 Sekunden oder so zum Ausgang wird? Oder stört allein schon die Tatsache das da ein Transistor ist?
@Orikson (Gast) >Als Programmer habe ich den LPT von hier: >http://rumil.de/hardware/avrisp.html Der ist OK. >Kann ich denn nicht irgendwie eine Verzögerung in den Code schreiben, >dass der Ausgang erst nach 5 Sekunden oder so zum Ausgang wird? Vollkommen egal, sobal RESET auf LOW geht, ist es keine Ausgang mehr. > Oder stört allein schon die Tatsache das da ein Transistor ist? Nöö, wenn es WIRKLICH 10K sind sollte der Programmieradapter keine Probleme haben, das Ding zu treiben. Prüfe mal deinen Aufbau. Vielleicht hast du keine gute Massevebindung oder so. MFG Falk
Beim Aufbau ist mir jetz nix ungewöhnliches aufgefallen, Masse ist ok. Aber ich sehe gerade, dass ich die Anschlüsse für den externen Quarz auch verwenden kann, da ja der interne Takt verwendet wird. Dann werde ich das wohl so machen, dann hab ich hoffentlich kein Problem mehr damit...
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