Hi, ich hab hier irgendwie gerade ein Pin zu wenig, bzw. liegt mir der Leiterzug unter dem TQFP quer. Spricht etwas dagegen, einen der für ISP benötigten Pins auch als Ausgang zu verwenden, wenn dort eine LoCurrent-LED mit 1k-Vorwiderstand dranhängt? Würde dann beim Programmieren etwas flimmern, aber die 3mA sollte ein ISP-Programmer doch hergeben können. Ja, ich könnte es ausprobieren, aber ich hab grade keine Hardware da und sitze am Layout, sorry. ;) /Hannes
Was soll nicht dagegen sprechen?? Der Pin kann genau so gut als Eingang/Ausgang verwendet werden als alle anderen!
Das ist schon klar. Mir ging es um den Moment der Programmierung, weil die Schaltung mit der LED dann bereits am Pin dranhängt. /Hannes
>aber die 3mA sollte ein ISP-Programmer >doch hergeben können. sollte schon gehen - kommt natürlich auf n ISP drauf an. Nummer sicher wäre die LED bzw. Vorwiderstand erst nach m Programmieren einlöten. MFG
Simon K. wrote: > Aber nur, wenn der AVR Programmer die LEDs auch treiben kann, also > aufpassen! Wenns Du nur einen Pin brauchst, dann nimm den MISO, denn den treibt der AVR. Peter
Peter Dannegger wrote: > Wenns Du nur einen Pin brauchst, dann nimm den MISO, denn den treibt der > AVR. Danke, guter Hinweis. :) /Hannes
Ebenfalls einfach ist es Eingabegeräte wie einzelne Taster parallel an die Pins zu hängen. Dann sollte man beim Programmieren nur keine Taste drücken. Ein paar eher allgemeine Informationen zur Mitbenutzung der ISP-Pins finden sich in Application-Notes von Atmel. Frag mich nicht nach der Nummer, irgendwas aus dem 40er-Bereich.
Norgan wrote: > Frag mich nicht nach der > Nummer, irgendwas aus dem 40er-Bereich. Fast ;-) Die Antwort ist 42
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