Guten Tag, die kommonikation zwischen den AVR und einem EEPROM läuft über einem I2C-Bus. Ich habe festgestellt dass manchmal falsche Daten auf dem EEPROM gespeichert sind! Ich weiss aber nicht wie dass passieren konnte. Wie sichert man dann eine solche Kommunikation? es Wird zwar vom EEPROM ein ACK oder NACK zurückgesendet (nach jedem Empfang vom 8 Bits) aber das ist keine Datenauthentifizierung sondern eine physikalische Datenstromsicherung oder? sollen die Daten zurückgelesen nach dem Schreiben im EEPROM? was würdet ihr empfehlen? Danke
>Ja, zurücklesen ist ratsam.
Und dann so lange wiederholen, bis auf Hin- und Rückweg kein oder der
gleiche Fehler zweimal auftritt :-)
Oliver
Wenn das EEPROM was falsch speichert, muss man schauen, ob man nicht irgendwo einen HW Fehler hat. - Pullups zu schwach? - Geschwindigkeit zu hoch? - Busy Wait (?) (Warten, bis EEPROM Daten geschrieben hat) - Jedes Datum nach dem Schreiben (und nach dem Busy Wait!) zurücklesen und vergleichen. Ein schöne Art das zu lösen ist eine Warteschlange mit State Machine. 1. Kommando aus Warteschlange lesen 2. Kommando ausführen 3. Polling, ob EEPROM bereit ist (Nur beim Schreiben) 4. Prüfen, ob Datum korrekt geschrieben (Nur beim Schreiben) 5. goto 1 Es gibt bei diesen EEPROM Biestern irgendwie einen Fall, bei dem das Teil "klemmt". Das heißt es wird ein LOW ausgegeben, obwohl eigentlich der Open Collector Ausgang inaktiv sein sollte. Das hat so schöne Effekte, wie z.B. eine Kollision bei PIC24xxxx I2C Modulen. Eine reine SW I2C Implementierung hat mir dabei geholfen. Also einfach beim "Verklemmen" ein paar Takte gnadenlos drüberbügeln dann läuft alles wieder ;-)
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