Hi, habe ich bei einem D-FlipFlop bei einer Flanke, also wenn das FF sozusagen den Eingang annimmt noch den eigenen Ausgang geschaltet? Also könnte ich z.B. den eigenen Ausgang für eine logische Schaltung verwenden die sozusagen den nächsten Takt steuert? Grüße
kann sein das ich das oben nicht so fachgerecht ausgedrückt hab ;-) hab mich innerhalb von einem tag in das thema reinlesen müssen. Aber ein "was?" sagt mir auch nicht, was genau nicht verständlich ist :-P
Ein D-Flipflop nimmt den neuen Zustand mit einer kurzen, aber vorhandenen Verzögerung an. Du kannst also in Digitalschaltungen mit mehreren Flipflops jeweils mit einer Taktflanke Werte übernehmen, die sich aus den "alten" Zuständen der Flipflops ergeben. Dies ist auch absolut üblich. Wichtig ist natürlich, daß der Takt bei allen Flipflops sehr genau gleichzeitig ankommt.
Okay. Danke=) Dann ist in meiner Schaltung wohl irgend eine anderer Fehler.
Zum Beispiel, um mich selbst zu zitieren: > Wichtig ist natürlich, daß der Takt bei allen Flipflops sehr genau > gleichzeitig ankommt.
Hallo, heißt dann auch Schieberegister. Q an D des nächsten FF, Takt an alle parallel, mit der Flanke wird das Eingangssignal an D in das erste FF übernommen und alle alten Zustände wandern ein FF weiter. Gruß aus Berlin Michael
Das dürfte eigentlich bei mir nicht der Fehler sein. Das sind mehrere FlipFlops in einem IC. Der IC hat nur einen Pin für den Takt, der dann alle FlipFlops taktet. Ich vereinfache meine Schaltung mal. Und baue sie dann Schritt für Schritt nochmal auf. Oder gibt es vielleicht irgendwelche kostenlosen Simulationsprogramme?
Anhand deiner Erklärung wird nicht deutlich was du aufgebaut hast und auch nicht was es werden soll. Und was bisher geht ist auc nicht verständlich..
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.