Hallo Leute, ich hab vor 2 Jahren mein Studium in Elektrotechnik abgeschlossen. Leider ist es so, dass ich meine erste Berufserfahrung nicht in Schaltungstechnik gehabt habe sondern mit Labview-Programmierung. Hätte ich gerne Schaltungen entwicklet. Allerdings es war nicht möglich. Nun hab ich einen neuen Job aufgenommen, wo analoge Schaltungstechnik erwartet wird. Also Bildung von H-Brücken für DC-Motoren, Auswertung von Lichtschranksignalen usw... Ich tue mich unheimlich schwer zu verstehen wie eine Schaltung konzipiert werden muss. Schliesslich fehlt mir die richtige Denkweise, mit der ich schnell und effektiv eine analoge Schaltung verstehen und selbst bauen kann. Ich freue mich auf eure Antworten. Insbesondere die Antworten, die sich auf das gesamte Gebiet beziehen und nicht auf spezielle Schaltungen. Merci.
Charly wrote: > ich hab vor 2 Jahren mein Studium in Elektrotechnik abgeschlossen. > Ich tue mich unheimlich schwer zu verstehen wie eine Schaltung > konzipiert werden muss. Schliesslich fehlt mir die richtige Denkweise, > mit der ich schnell und effektiv eine analoge Schaltung verstehen und > selbst bauen kann. Dementielles Syndrom? Im Ernst: Zwei Jahre nach dem Abschluss willst Du Deine im Studium erworbenen Fertigkeiten verloren haben? Ich halte LabView auch fuer ungesund, aber... Olli
Es hilft recht viel, wenn man sich in einer freien Stunde einfach mal im Internet die entsprechenden Schaltungen zusammensucht und sie studiert. Mit den Kenntnissen aus dem Studium wird man sie schnell verstehen und auch modifizieren können.
mr.chip wrote: > Mit den Kenntnissen aus dem Studium wird man sie schnell verstehen und > auch modifizieren können. Das scheint ja das Problem zu sein. Offenbar keine mehr da. Somit hat der TE gerade den Beweis erbracht, dass LabView doch "ungesund" ist ;-) Olli
Ich habe keine Elektrotechnik studiert, aber: Lichtschranken und H-Brücken sind ja nicht großartig Analogtechnik, das wären eher Verstärker mit entsprechender Güte, Sender, Empfänger usw. Du wirst dich wundern, wie viele Schaltungen letztlich auf Beispielschaltungen aus Datenblättern oder sonstwie 'allgemein anerkannten' Grundschaltungen zusammen-'kopiert' sind :-) Divide&Conquer.
Hallo! Also ich hatte im Studium auch wenig(gar keine ?) Schaltungsentwicklung ;) Letzlich wird einem im Studium doch lediglich vermittelt, wie man vernünftig an Probleme rangehen kann. Das meiste was du im Studium gelernt oder gebüffelt hast ist eh kurz Zeit später weg, oder es wird schlicht und ergreifend nicht benötigt im Job. Ich behaupte mal, dass alles was ich im Job als Ing. brauche ca. 10 %, wenn nicht sogar weniger ausmacht, als das was ich im Studium gelernt habe. ... Ab und an mal nen Spannungsteiler berechnenoder oder eineOp-amp Schaltung aufbauen, ansonsten brauch ich vorwiegend die erlernten Kenntnisse in Digitaltechnik , Mikrocontrollertechnik, DSV und C Programmierung ;) Zu den Schaltungen ist es auch so, das vieles vieles aus App Notes Datenblättern , Webbenches usw. automatisch erstellt und/oder kopiert wird. Mach ich genauso und bei dem Zeitdruck den man normalerweise hat bleibt einem manchmal gar nix anderes übrig. Da man die meiste Zeit bei der Platinenentwicklung eh mit dem Layouten verdödelt, soll ja was vernünftiges werden und kein Murks. Der Rest der Zeit geht dann mit Softwareerstellen drauf und dem Debuggen des µC Codes. ... Und (größtenteils :P ) funktionierende Gerätschaften geben mir in meiner Vorgehensweise recht. ... Ich an deiner Stelle würde mir ein gutes Buch zulegen und die darin enthaltenen Grundschaltungen durchgehen. So lange bis du kapiert hast, was da vor dir aufgezeichnet ist ;) Irgendwann macht es dann einfach klick. War bei mir genauso, bin auch ins kalte Wasser gesprungen und habe am Anfangen mühseligst Platinen entwickelt, aber irgendwann hat man den Schnall raus und auch größere Projekte gehen einem in relativ kurzer Zeit gut von der hand. :) ... Üben Üben Üben und auch privat mal kleinere Projekte anschieben ?! Gruß Rex
Na da wundert mich gar nichts mehr. Lesen, Schreiben, Rechnen - mangelhaft Grunglagen E-Technik k.A. Grundlagen Elektronik wie geht das? BWL ausgezeichnet Religion hervoragend. Sozialkunde mäßig. Wir gratulieren zum Dipl. Ing. LOl
Hallo! ... Winfried , schön dass es dich gibt :) ... Wenn das auf meinen Beitrag bezogen war, hab ich nicht gesagt dass ich die Grundlagen nicht beherrsche. Lediglich, dass man im Job mit ganz anderen Sachen konfrontiert wird als im Studium. So lernt z.b. ein Informatiker an der UNI auch nicht zwangläufig das Programmieren in einer spezifischen "Sprache". Es sei denn er tut das in Eigennitiative. Wenn man dann nachher den Job hat als dipl. Informatiker, oder was weiss ich, so hat jede Firma da eh ihre eigenen Entwicklungsumgebungen und Tools. ... Da ist eh erstmal Einarbeitung angesagt. ... Aber naja, wenn man natürlich gar keine Ahnung hat in dem Job den man grade angenommen hat (man hätte ihn ja nicht annehmen müssen) ist das natürlich nicht so pricklend. Entweder man reißt sich den Arsch auf, oder man wird rausgeschmissen wegen fachlicher Nichteignung. ... Da wir letzteres ja vermeiden wollen, mein Tip mit nem guten Buch und viel Arbeit/Übung doch noch den Dreh zu bekommen. Gruß Rex
@rex, nein ich will niemanden persönlich zu Nahe treten, ich sehe es eher symptomatisch. Pisa lässt grüßen. Nur ahnte ich nicht, dass sich das nun schon auf ganze Studiengänge erstreckt. Ich bin seit meinem 10.Lebensjahr Autodidakt in Sachen Elektronik. Während meines Seeoffizierstudiums, welches ich 1986 pol.motiviert abbrach, habe ich Grundlagen bis zum Abwinken studiert, ebenso analoge und digitale Elektronik (weit über das erwartete Maß hinaus). Davon profitiere ich noch heute, speziell was Regeltechnik angeht. Das wurde uns anhand von Pneumatik beigebracht. Aber die Regelkreise sehen in el. genauso aus wie in Hydraulik. Für mich war kein Tag des Studiums Verschwendung. Nicht mal GeWi. Jja was ich sagen will: Eeinem 60er Jahrgänger gibt das alles schwer zu denken. Arme Menscheit welch Resourcenverschwendung ala 1.Welt. Und alles wegen Profit = billig vesus gründlich gleich teuer. Mein Schwager pflegte zu sagen: "Biliig ist mir zu teuer, das kann ich mir nicht leisten." und kaufte bei P&K als Student (Elektroniktechnologie) .... MfG
Hi, ich kann mich nur dem Tip von Rex anschließen, besorg dir ein paar gute Bücher (z.B. den Tieze/Schenk und oder den Horowitz/Hill) und schau dir die Grundschaltungen an. Weitehin solltest du dann auch mal die eine oder andere Schaltung in einem Spice-Tool (z.B. Switchercad) Simmulieren. Im Entwicklungsalltag fängt man ja meist auch nicht von Null an. Entweder es gibt Schaltungsteile die man aus alten Projekten übernehmen kann und ändert nur Parameter oder man sucht sich eine AppNote und baut seine Schaltung auf der Basis auf oder sucht sich Netz was zusammen oder schaut im Tieze/Schenk ... Analoge Schaltungsentwicklung (ausgenommen HF ;-) ist kein Hexenwerk, hier mal ein OP da mal ein Transistor und ein wenig Hühnerfutter drum herum ;-) gruß Jan
>schaut im Tieze/Schenk ...
Der heißt Tietze/Sch... und kannste in die Tonne treten.
Die Beschreibungen und Formeln, vor allem, die Herleitung
halte ich für nicht nachvollziehbar und somit meist nutzlos.
Da finde ich die Bücher von Nührmann/Franzis-Verlag schon besser.
Nützlicher ist das lesen und sammeln von Fachzeitschriften
(Wenn man sich noch an einen Artikel erinnert den man irgend
wann mal gelesen hat).Ich hatte mal einen Chef (mit Doktortitel)
der laufend mit solchen Artikeln ankam und auch eine schöne
kleine Bibliothek pflegte. Die Datenblätter der Hersteller
sind manchmal auch eine nützliche Fundgrube.
AC/DC wrote: > Der heißt Tietze/Sch... und kannste in die Tonne treten. > Die Beschreibungen und Formeln, Wir reden hier von Literatur für einen Ingenieur. > vor allem, die Herleitung > halte ich für nicht nachvollziehbar und somit meist nutzlos. Wer den T/Z nicht versteht, sollte sein E-Technik Diplom zurückgeben. Der hat es wirklich nicht verdient. > Da finde ich die Bücher von Nührmann/Franzis-Verlag schon besser. Selten sowas peinliches gelesen. Damit meine ich sowohl deinen Vorschlag, als auch die Bücher aus dem Franzis-Verlag.
@ Hannes Jaeger, Freund so extrem ist es nicht. Wenn das so wäre, dass jeder E-Ingenieur Schaltungstechnik zwingend verstehen und entwickeln müsste, wären mindestens 60% der E-Ingenieure arbeitslos. Also ich fand Tietze und Schenk schon gut als NachschlageWerk. Meist zu theoretisch muss ich sagen. Und so viel Theorie braucht man in dem praktischen Leben des Ingenieurs gar nicht. Franzis-Bücher habe ich noch nie aufgehabt. Merci.
Zum Nührmann muss ich auch mal meinen Senf dazugeben, ich habe davon zwar auch beide Bände im Regal stehen (mal bei FH - Bibliotheks Rausschmißverkauf erstanden), die sind aber verhältnismäßig frei von schlüssigen Herleitungen der dort oft vom Himmel fallenden Gleichungen. Trotz alledem sind aber auch dort schöne "schnell und dreckig" Lösungen, teils in Nomogrammform drin ;) Der Tietze -Schenk lässt sich da im Gegensatz sehr gut nachvollziehen, zum Einstieg wäre er aber trotzdem ein bisschen dröge, wenn man nun gar nicht wüsste, was das da drin alles soll. mfg Maik
@AC/DC: Der T/Z war in meinem Studium ein absolute Standartwerk. Die Herleitungen sind halt sehr Theoretisch sollten aber für einen Ing. nachvollziebar sein. Wer es etwas mehr in Prosa haben möchte, den verweise ich an meine andere Empfehlung "Horowitz/Hill - The Art of Electronics" Ist halt ein typisches "Ami-Buch" mit viel Text zu den einzlnen Schaltungen. (leider an einigen Stellen schon recht veraltet, aber bei den wichtigen Grundlagen hat sich ja nicht die Welt geändert) Zu dem speziellen Franzis Buch kann ich nichts sagen. Allerdings habe ich noch kein Franzis Buch gesehen das irgendeinen verwertbaren Inhalt hat. Mit Fachzeitschriften ist das auch so eine Sache. Da werden halt meistens neue Sachen vorgestellt und besprochen.(außer evnt. in der Elektor, aber diese als Fachzeitschrift zu bezeichnen würde wohl ein wenig weit gehen) Man muss sich schon eine Sammlung über die Jahre Aufbauen und Pflegen.
Dann werden wohl Opamps, DAC´s sowie ADC´s und deren Funktionsbeschaltung in nächster Zukunft dein Hauptaugenmerk haben. Nunja, ohne eine Menge Erfahrung wirst du am Anfang immer wieder stolpern, sehe ich selber gerade ... Der Weg zum Analogschaltungs-Designer ist wirklich sehr steinig und mit viel Lehrgeld zu bezahlen. Sitze fast jeden Abend nach der Arbeit noch bis 11 oder 12 vorm PC und lese Fachartikel oder irgendwelche Application Notes die ich beim stöbern entdecke ...
@ Shibbi, so ist es auch bei mir. Ich hab meine erste Motorsteuerung in der Arbeit konzipiert: 2 H-Brücken ADC RS232 Schnittstelle usw... Da habe ich paar Anfängerfehler gemacht. Benutzt du irgendwelche Bücher zum Nachschlagen??? Kannst du gute Tipps dazu geben wo man am besten nachsehen könnte? Irgendwie reichen mir die Grundlagen vom Studium teilweise nicht aus, um die Schaltungen ideal zu dimensionieren. Zumindest das ist mein Gefühl. Da bin ich auf jeden Hinweis angewiesen. Merci.
Die Opamp-Fiebel schlecht hin wird von Analog kostenlos bereit gestellt: http://www.analog.com/library/analogDialogue/archives/39-05/op_amp_applications_handbook.html Ich kenne keine deutsche Literatur zur Thematik, die da auch nur ansatzweise mithalten kann. Ein MUSS für jeden Analog-Entwickler. Bei ADC´s wirds da schon schwieriger, sehr umfangreich ... in meinem Fall waren/sind nur delta-sigma Wandler im Job wirklich relevant, Linear hat da durch ihre Easy-Drive Technology dem Entwickler viel Arbeit abgenommen. Allerdings finde ich die Application Notes von Maxim zum Thema sehr gut, Analog bietet gute Application Notes die sich mit dem Rauschen befassen. "don´t get lost on the noise floor" ist hier das Motto. Bei DAC´s ists fast das selbe, r2r ist ja schon fast 0815, delta-sigma schon wieder interessanter, aber letztendlich auch nur in soweit notwendig, dass du mal begriffen hast wie so ein Modulator arbeitet. Die Randbedingungen wie Offsetfehler, Drift, INL, DNL, schlag mich tot sind für "unsereins" wichtig. Ne Fehlerabschätzung kann man damit relativ gut durchziehen, sofern man mit den Angaben was anfangen kann.
Das mit dem LabView sollte dir doch eine gute Grundlage bieten. Nach moeglichkeit alles in Bloecken aufbauen. Im Schaltungsdesign gehe ich aehnlich vor... Welche Funktion brauche ich..., wie kann ich das realiesieren, mach daraus ein Kaestchen und weiter gehts... Spanungsversorgung, uP und alles was dazugehoert, Interfaces usw... Das ist ja Ingenieurmaessiges vorgehen... es runterbrechen in ueberschaubare Teilaspekte... Macht das Leben auch einfacher beim Testen und Debuggen. ich versteh auch nicht alles bis ins Kleinste... Fuer eine Spannungsversorgung suche ich mir grob das passende raus und schau mir dann Datenblaetter und Application Notes an... Da will ich mir erstmal gar nicht den Regelkreis anschauen... Sollten Probleme auftreten gehe ich da spaeter nooch mal ran.... Gruess
> Irgendwie reichen mir die Grundlagen vom Studium teilweise nicht aus, > um die Schaltungen ideal zu dimensionieren. Nein, das Hintergrundwissen, das zigtausend Ingenieure in etlichen Mannjahren angesammelt haben, kann nicht im Studium vermittelt werden. Mit etwas Glück findest du das in Application-Notes, seltener in Datenblättern, und fast überhaupt nicht in solchen Schmachtfetzen, wie die die bereits angesprochen wurden. > Zumindest das ist mein Gefühl. Genau das Gefühl für eine Schaltung mußt du entwickeln. Du brauchst ein Gefühl, ob ein 330-Mega-Ohm Widerstand in einer Schaltung Sinn macht. Oder ob es sein kann, dass durch einen Kleinsignal-Transistor 240-kilo-Ampere fließen dürfen. Wer jetzt lacht, kennt die Welt noch nicht. Kommilitonen von mir haben solche Werte ohne mit der Wimper zu zucken als Lösung aufs Blatt geschrieben. So ein Gefühl bekommst du nur durch Selbermachen. Nimm einen Lötkolben und ein Steckbrett und bau (zuhause, in der Freizeit) Schaltungen auf. BTW: > Lichtschranken und H-Brücken sind ja nicht großartig Analogtechnik... Ich würde es eher anders sagen: Unglaublich, wie analog so ein Prozessor oder FPGA im Grunde ist, denn zwischen jedem High und Low steckt ein Übergang..... ;-)
Moin moin ! Hannes jaeger wrote : > Wer den T/Z nicht versteht, sollte sein E-Technik Diplom zurückgeben. > Der hat es wirklich nicht verdient. Was kümmert mich im Job T/S, theoretische Herleitungen von irgendwelchen Formeln braucht kein Mensch im Job. Oder zumindest 99 % der Ings. ;) Bei mir verstaubt das Buch, ist mir auch viel zu trocken. Wenn dann lieber die alten Skripte von einigen meiner Profs. :) ... Was ich im Job können muss, ist zu wissen wo und wie ich meine Informationen zum jwlg. Problem herbekommen kann. Wen kann ich anrufen, in welchem Buch Datenblatt App. Note steht das und das. Auf welcher Website steht dies und jenes usw. Und ich muss es natürlich als Ing. schaffen die gewonnen Informationen zu schnallen und anzuwenden bzw. das für mich wichtige rauszufiltern ;) ... So lange ich arbeite hab ich mir keine einzige Herleitung reingezogen. Wie gesagt, kommt auf den jeweiligen Job an, aber die meisten kommen damit nicht mehr in Berührung ;) Es sei denn man entwickelt jetzt irgendeine Software für die lösung eines Mathematisches Problems/Algorithmus etc. ... Mein vorgehen ist so ähnlich wie das von Daniel Duesentrieb. Man darf nicht zu kompliziert denken, sondern muss alles erstmal grob brainstormen, so dass sich einzelne Blöcke rauskristallisieren. Wenn ich weiss was für Bauteile/Funktionen ich brauche fange ich an mir Gedanken zu machen, wie ich das ganze umsetzen und später dann zusammenbringen kann. ... Ähnlich bei Software, erstmal schreib ich die Hardwareinits, dann die einzelnen Programmmodule und zum Schluss klöppel ich alles in einer großen Main Datei zusammen. ... Bloß nicht alles auf einmal wollen, das wird nix. Eins nach dem anderen. Gruß Rex PS: Ein bisschen rumexperimentieren mit PSPICE ist sicherlich nicht verkehrt.
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