Schon lange bereitet das Bienensterben den Wissenschaftlern Sorgen, sowohl hinsichtlich der Ursachen als auch hinsichtlich der Auswirkungen. Diese bestehen mitnichten nur in der Nichtverfügbarkeit von Honig, sondern vor allem in einem Zusammenbruch tief unten in der Nahrungskette. Ohne Bienen weniger Bestäubung, ohne Bestäubung weniger Pflanzen, weniger Pflanzen gleich weniger Nahrung für Tier und Mensch. Nun haben sich bezüglich der Ursachen neue Ergebnisse eingestellt. Einige Forscher glauben, unsere Funktechnik - vom WLAN bis zum Mobiltelefon - sei Schuld an der Misere: http://inthesenewtimes.com/2009/04/14/is-colony-collapse-the-price-of-emf-progress/
Die werden eher von den allgegenwärtigen Pestiziden dahingerafft.
loooooooooooool, nein bitte nicht!!!! Rüdiger, das waren nicht die Funkstrahlen, sondern die sind durch ein Experimten der CIA gestorben!
Sag mal Rüdiger, Du sitzt nicht zufällig im Lehrstuhl für Verschwörungstheorien? Zoe
Mit Funkstrahlen hat er doch recht. Nur dass die von den Aliens kommen und nicht vom WLAN. Alles voll mit den kleinen grünen Biestern! Überall!!
wieso wird schon wieder der Bote getötet? Fakt ist, daß die Bienen weniger werden. Ob durch Infektion, Genmanipulation,Pestizide oder Funktechnik. Auch die Wale stranden wegen der UBoot-Kommunikation. Die einen handeln aus Profitinteressen (Gen, Pestizide) und die anderen aus Bequemlichkeit (Handy, Internet überall) und Gleichgültigkeit. Es wird wohl früher oder später doch der alte Indianerspruch Recht behalten: Erst wenn der letzte Baum.....
Niemand bezweifelt, dass es das Binensterben gibt. Nur gibts bisher keine ernstzunehmenden Erkenntnisse, dass Funkstrahlen von WLAN, Handy etc. für irgendwen oder irgendwas schädlich ist. Was typisch ist für Rüdiger, er schnappt sich eine Nachricht, die allgemein nich annerkannt ist, und glaub sie sofort, nur weil alle anderen das nicht glauben.
>Nur gibts bisher >keine ernstzunehmenden Erkenntnisse, dass Funkstrahlen von WLAN, Handy >etc. für irgendwen oder irgendwas schädlich ist. Na, das war wohl nichts... Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie in der Nähe von Radarstationen Vögel tot abstürzten. :-( MfG Paul
Ja aber wird Radar nicht sogar eingesetzt m die Flugbahnen und Navigation von Bienen zu erforschen ? Gruß Rex
Nein, nein, nein, schuld sind die Chemtrails. chemtrails . de Aber sowas von. Und schwarze Helikopter.
Mich interessieren nicht so sehr die Studien, die veröffentlicht und überall wiedergekäut werden, sondern die, die vor dem dummen Volk unter Verschluss gehalten werden.
... die vor dem dummen Volk unter Verschluss gehalten werden ... Glaube nicht, daß vor dir etwas unter Verschluß gehalten wird.
Mach Dich mal über diesen Link her: http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCppel_(Radart%C3%A4uschung) Du wirst sehen, daß nicht alles, was als esoterischer Unsinn abgetan wird, nicht existiert. Wenn ein Flugzeug in einen metallischen Chemtrail gehüllt ist, siehst Du auf dem Radarschirm nur noch eine große weiße Wolke. Grund: Die Radarstrahlung wird von Aber-Millionen kleinster Metallteilchen diffus reflektiert. Der Sinn der Übung besteht darin, das Flugzeug nicht mehr exakt orten zu können. MfG Paul
>Nur gibts bisher keine ernstzunehmenden Erkenntnisse, >dass Funkstrahlen von WLAN, Handy etc. für irgendwen >oder irgendwas schädlich ist. Ob es ernst zunehmen ist oder liegt -wie so oft- auch im Auge des Betrachters. Das die Leute, die auf Händie, WLAN & Co abfahren, dies nicht unbedingt als Ursache wahrnehmen wollen versteht sich doch von allein. Und das die kurzsichtige Profitgier so manch zweifelhafte Gegenuntersuchung hervorbringt ist doch klar. Man muss sich nur eines vor Augen halten: => Was hat ein Wissenschaftler davon, wenn er sagt, dass Händie-Strahlung schädlich ist? => Was hat ein Händie-Hersteller davon, wenn er sagt, dass Händie-Strahlung unschädlich ist? Na, klingelt's???
Es ist doch immer die selbe Frage, wem nützt etwas? Entweder eine Veröffentlichung, oder Nichtveröffentlichung von Untersuchungsergebnissen.
>sondern die, die vor dem dummen Volk unter >Verschluss gehalten werden. Ja ja... nur sind die in unserer Bibliothek ständig vergriffen! :( ;-)
In vielen Bereichen hat die Menschheit lernen müssen, das mit den Möglichkeiten auch Verantwortung einhergehen muß. Im Bereich der Chemie hatten wir diese Lektionen im 20. Jahrhundert. Der Silbersee bei Bitterfeld und Quecksilbervergiftungen in Japan waren solche Lektionen. Eine drastische, selbst aus dem Weltraum zu sehende Lektion ist der Aralsee. Sicher, wir hatten die Möglichkeit, in der Wüste Baumwolle anzupflanzen. Aber war dies auch klug? Als die Röntgenröhre entdeckt war boten einige Schuhgeschäfte einen tollen Service: man konnte anhand eines Röntgenschirms sehen, ob die Schuhe richtig saßen. Heute weiß man, daß dies hochgefährlich war.
Pestizide ... welche denn? Schonmal davon gehört, das Bienenunverträglichkeit das KO-Kriterium für alle Pflanzenschutzmittel ist???
>das Bienenunverträglichkeit das KO-Kriterium >für alle Pflanzenschutzmittel ist??? Naja, aber wenn es sich um Langzeitwirkung handelt, dann kann das Kriterium so viel KO sein wie es will. Bei uns finden ja auch keine Langzeitstudien statt, was die "Verträglichkeit" von Händiestrahlung angeht... Ach doch: im Feldversuch natürlich! Und ungefragt, versteht sich.
Da Bienen seltener mit dem Handy telefonieren als Frauen, sehe ich noch keinen statistischen Zusammenhang. Daß hochenergetische Radarstrahlung nicht so sehr gesund, ist wissen wir ja schon seitdem sich einige Radarsoldaten gemeldet haben.
manche können schlecht unterscheiden zwischen einer Zitat und eigener Meinung. Rüdiger hat lediglich weitergegeben was er irgendwo anders gelesen hat. In wie weit er diese Theorie teilt, hat er nicht geschrieben. >Pestizide ... welche denn? >Schonmal davon gehört, das Bienenunverträglichkeit >das KO-Kriterium für alle Pflanzenschutzmittel ist??? google nach monsanto und deren gekauften Testergebnissen wenn es darum ging ihre "Giftprodukte" als unbedenklich in die Öffentlichkeit reinzubringen.
Hi! Ein Arbeitskollege und Hobbyimker hat mir erklärt, dass eine Seuche / Krankheit aus dem asiatischen Raum die europäischen Bienen dahin rafft. Gepanschter Honig aus dem Supermarkt "Mischung aus EG- und nicht EG-Ländern" => wenn Glas leer, ab in den Altglas-Behälter => Bienen essen die Honig-Reste aus den Gläsern => wenn verseuchter Honig, dann Befall der Bienen. Der Honig, der bei uns angeboten wird, soll zwar streng kontrolliert werden aber es soll immer wieder verseuchter Honig darunter sein. Deshalb leere Honiggläser gründlich auswaschen und erst dann ins Altglas. Keine Ahnung, ob das stimmt oder ob der Hobbyimker Konkurrenten schlecht reden wollte ...
Ich habe mich immer gefragt was zur Zeit der Zeitenwende vom tiefen Mittelalter zur Neuzeit in den Köpfen einfacher Leute so alles vorging. Man liest ja da immer sehr viele schaurige Geschichten. Mir schien immer, dass die meisten Leute damals durch die vielen neuen Umwältzungen in Wissenschaft, Technik, Gesellschat und Religion schlichtweg geistig und emotional überfordert waren und sie mit Aberglauben, Hexenverfolgung, Weltuntergansvorstellungen, religiosen Fundamentalismus und der gleichen geantwortet haben. Nun, nach dem ich ettlich Threads wie diesen hier gelesen habe, ist für mich diese Frage sehr anschaulich beantwortet worden... "For the first time, scientists have isolated the parasite Nosema ceranae (Microsporidia) from professional apiaries suffering from honey bee colony depopulation syndrome. They then went on to treat the infection with complete success" http://www.physorg.com/news158930705.html
> Schonmal davon gehört, das Bienenunverträglichkeit > das KO-Kriterium für alle Pflanzenschutzmittel ist??? Ich bin selbst Hobbyimker und habe die Erfahrung gemacht, besser keine Bienenstöcke in Apfelplantagen zu stellen, auch wenn die Besitzer versichern, keine bienenschädliche Pestizide in die Blüten zu spritzen. An meinem Bienenstand in einer Entfernung von über 3km von einer Apfelplantage ist das Bienensterben seit über 15 Jahren konstant.
Ich versteh nicht, warum die immer gleichen Kandidaten meinen, auf Rüdiger einschlagen zu müssen, nur weil er diese wirklich tolle Geschichte gefunden hat. Wenn es schon nicht gelingt, an Menschen irgend welche Auswirkungen niederenergetischer Funkwellen nachzuweisen, dann wären doch einige Bienenvölker, die man unter kontrollierten Verhältnissen hält, ein klasse Versuchsobjekt, an dem man derlei Wirkungen beweisen oder widerlegen könnte.
> Stammt dieser Witz auch von Knöterich Rührig, oder kannst du erklären, > wie du auf den Quatsch kommst? Hi - der Quatsch stammt nicht von mir, sondern von dem Hobbyimker. Ich weiß nicht, wie bei Dir die Altglas-Behälter ausschauen. Bei uns: Metallbehälter mit offen zugänglicher Öffnung an der Oberseite - Insekten können ein und aus fliegen. Genau so im Recycling-Center - offener Container. Du willst Altglas entsorgen und musst vorher Wespen und Bienen verscheuchen, die im Container nach Nahrung suchen. Aber wie gesagt: keine Ahnung ob das stimmt.
Aus dem Link von Rüdiger: "I believe that microwaves ..." Na, wenn das nicht wissenschaftlich argumentiert ist.
Lesen ist offensichtlich nicht dein Ding und denken können Pferde wohl auch besser - die haben schließlich größere Köpfe...
@Uhu, "...und denken können Pferde wohl auch besser..." Bist Du jetzt ein Pferd?
> Und dies unmittelbar nach dem Bienensterben.
Handystrahlung wird also indirekt vom Bienensterben verursacht? =)
3km ... und die Ursache sind definitiv die Äpfel? was ist denn dazwischen? Gärten mit exotischen Pflanzen? Wohngebiet?
Also ich bin ja immer vorsichtig bei solchen Sachen. Diese "technischen Fehltritte" wie damals mit den Röntgenstrahlen können heute auch noch passieren. Bei der Handy-Strahlung & Co. hab ich einfach ein schlechtes Gefühl. Vor allem nach dem, was mir letztens passiert ist, als zum ersten Mal die Sonne so richtig schön raus kam: ich fuhr mit dem Auto, welches ich gerade hab waschen lassen, als mein Handy quietschte. Das lag direkt hinter der Windschutzscheibe. Und just in diesem Moment klatschte mir eine dicke fette Hummel gegen die Scheibe und war voll Matsche. Und da soll mir noch einer erzählen, dass Handystrahlung nicht gefährlich sei. Ok, ich hätte ausweichen können. Dann wäre die Hummel noch am leben. Leider schaute ich gerade zwei netten heißen Bienen hinterher, die im Röckchen auf dem Gehweg standen. Denkt was ihr wollt - aber die Sache mir den Pestiziden im Trinkwasser ist nicht zu unterschätzen...
Das Leben ist kreuzgefährlich und wird garantiert mit dem Tode enden.
@ Pedder (Gast) >Also ich bin ja immer vorsichtig bei solchen Sachen. Diese "technischen >Fehltritte" wie damals mit den Röntgenstrahlen können heute auch noch >passieren. Richtig. > Bei der Handy-Strahlung & Co. hab ich einfach ein schlechtes >Gefühl. Das reicht aber nicht für einen wissenschaftlichen Nachweis. Und zum Glück haben wir das Mittelalter hinter uns. >noch am leben. Leider schaute ich gerade zwei netten heißen Bienen >hinterher, die im Röckchen auf dem Gehweg standen. Biene Maja und ihre Freundin? > Denkt was ihr wollt - >aber die Sache mir den Pestiziden im Trinkwasser ist nicht zu >unterschätzen... Rauch weniger von dem Zeug. Und fahr das nächste Mal mit dem Bus ;-) MFG Falk
... garantiert mit dem Tode enden ... Mach's wie Uhu: bleib am Anfang.
> 3km ... und die Ursache sind definitiv die Äpfel? Ursache sind natürlich die Spritzmittel und nicht die Äpfel wenn in der Plantage jährlich 90% der Bienen sterben. > was ist denn dazwischen? Gärten mit exotischen > Pflanzen? Wohngebiet? Äcker. Aber das tut nichts zur Sache. Andere Bienenstöcke stehen auch neben Äckern und Wohngebieten und da gibt es bei mir keine Probleme.
Wahrscheinlich ist der Besitzer der Apfelbäume so ein Gartenzwergdompteur, der meint, viel Gift hilft viel...
oszi40 wrote: > Daß hochenergetische Radarstrahlung nicht so sehr gesund, ist wissen wir > ja schon seitdem sich einige Radarsoldaten gemeldet haben. Naja, dass hochenergetische Strahlung allgemein gefährlich ist, wusste man damals auch schon. Das ist einfach die thermische Wirkung elektromagnetischer Strahlungen -- die, die auch für die ,,gebratenen Tauben'' verantwortlich ist. In diese Strahlung haben sich die Radarsoldaten ja auch nicht direkt rein begeben. Aber: um derartige hochenergetische Strahlung zu erzeugen, wurde mit recht hohen Spannungen gearbeitet. Wenn man nun in einem Vakuumbehälter Elektronen mit hoher Spannung beschleunigt und diese auf ein Metall prallen, lösen sie dort eine so genannte Bremsstrahlung aus -- das ist letztlich Röntgenstrahlung. Gerade im Falle von Wartungsarbeiten waren damals jedoch offensichtlich diese Strahlen nur mangelhaft geschirmt, und da es sich (anders als bei EM-Strahlen des für Funk genutzen Spektrums) um ionisierende Strahlung handelt, entstand die entsprechende Gefährdung. Ähnliche Probleme hatten die Ballasttrioden (Parallel-Spannungsregler) früher Farbfernsehgeräte. Unmittelbar neben der Geräterückwand konnte dort wohl durchaus auch nachweisbare Röntgenstrahlung gefunden werden. Für die im Frequenzspektrum für Funkübertragungen genutzten Frequenzen (also nichtionisierende Strahlung) konnte bislang niemand außer der thermischen Wirkung irgendeine anders geartete Wechselwirkung unseres Körpers mit der Strahlung nachweisen. Es ist nicht so, dass es niemand versucht hätte, auch durchaus ernsthaft, aber alle ,positiven' Meldungen haben sich letztlich als Ente erwiesen. Da wurde in den Messungen gefälscht, was das Zeug hielt, nur um das prädestinierte Ergebnis der ,Studie' zu erzeugen. In einem anderen Fall wurde in Österreich eine (tatsächlich vorhandene) Häufung von Krebsfällen in einer bestimmten Region ausschließlich in Richtung ,,Handymast'' hin untersucht, woraufhin der entsprechende Betreiber letztlich die Studie per Klage untersagen ließ -- er hatte im fraglichen Zeitpunkt nachweislich gar keine Aussendungen im von der Studie als ,Ursache' ermittelten Frequenzbereich getätigt.
Also ich verstehe das hier nicht. Die Auswrikung elektromagnetischer Strahlen sind doch zur Genüge erforscht. Wir wissen, dass ionisierende Strahlung direkt schädlich wirkt und nichtionisierende durch thermische Effekte schaden kann. Es gibt seriöse Studien die die Handynutzung seit ihrem Beginn untersucht haben und für Vieltelefonierer keine erhöhten Geundheitsrisiken finden. Das einzige was hier das Problem ist, ist doch schlicht die Unfähigkeit einiger Leute diese wissenschaftlichen Ergebnisse zu akzeptieren! Damals mit Radar und Röntgen war man sich dieser Zusammenhänge nicht bewusst, bzw. hat fahrlässig gehandelt. Wieso also weiter ohne jedweden handfesten Beweis an ominösen Effekten von "Handystrahlung" festgehalten wird ist mir schleierhaft. Unsere Mikrocontroller strahlen auch! Und geraten wir deshalb alle in Panik und erklären irgendwelche Umweltprobleme auch mit Mikrocontrollerstrahlung? Jedem Wissenschaftler der solchen Blödsinn wie CCD und Funkwellen vertritt ohne wirklich gute Indizien zu haben gehört das Diplom entzogen. Meiner Meinung trifft das durchaus auch auf den TO zu. Nur meine Meinung...
Interessant übrigens dass der Rüdiuhu hier aus einer "Presentation to the Beekeepers Association" zitiert. Sehr lustig.
Knispel wrote: > Es gibt seriöse Studien die die Handynutzung seit > ihrem Beginn untersucht haben und für Vieltelefonierer keine erhöhten > Geundheitsrisiken finden. Wobei diese natürlich ein Risiko aus der Nutzung der Mobiltelefone ausklammern, das ich persönlich für das größte dabei halte: die ständige Erreichbarkeit für dienstliche Angelegenheiten kann zu einem Dauerstress führen (da man praktisch dann keine wirkliche Abschalt-Pause mehr hat), der ganz gewiss alles andere als gesund ist. Hat aber mit der EM-Strahlung, die für die Übetragung der Nachrichten benutzt wird, rein gar nichts zu tun.
Knispel (Gast) wrote: >Die Auswrikung elektromagnetischer >Strahlen sind doch zur Genüge erforscht. Ganz sicher nicht. >Damals mit Radar und Röntgen war man sich dieser >Zusammenhänge nicht bewusst, bzw. hat fahrlässig gehandelt. Und heute regiert die Gier! Und das hat nach meiner Meinung weitaus weitreichendere Folgen als nur unüberlegt neue Technologien zu Geld zu machen. Forschungsergebnisse werden gefälscht, Wissenschaftler gekauft, Krankheiten herunter gespielt, ..., ... Und das nur, damit ein paar Wenige die fette Kohle abziehen - auf dem Rücken des gemeinen Volkes... Jörg Wunsch wrote: >die ständige Erreichbarkeit für dienstliche Angelegenheiten >kann zu einem Dauerstress führen Sicherlich auch ein Punkt. Dennoch ist dieser "Hausgemacht". Die meisten Strahlen die "unterwegs sind", sind rein privater Natur. Mir stehen die Haare zu Berge wenn ich die Leute mit einer Funktastatur sehe, die 0,5m vom PC entfernt sitzen oder die Spackos, direkt neben dem WLAN-Router sitzen und sich keinen Meter weg bewegen, oder... , oder ...
Entweder ihr legt klare Indizien vor, die eine weitere Erforschung rechtfertigen, oder ihr hört auf ständig von der Gefährlicheit zu labern. Pubmed findet über 100 Studien zu elektromagnetischen Feldern und deren Gesundheitsrisiken. Nehmen wir einen realen Preis von ca. 100,000 Euro pro Studie an Steuermitteln an, wurde das Thema mit 10 Millionen Euro erforscht. Das reicht, denke ich. Einzig und allein das Versagen entsprechende Schadeffekte zu finden eint dieses Forschungsfeld. Bei so vielen Gläubigen E-Smoghassern wär ein Wissenschaftler sofort berühmt wenn es ihm gelänge handfest die elektromagnetisch bedingte Schädlichkeit von Handys zu belegen. Trotzdem hat das bislang keiner geschafft.
>oder ihr hört auf ständig von der Gefährlicheit >zu labern. ~hahaha~ Sehr schön! >Einzig und allein das Versagen entsprechende Schadeffekte >zu finden eint dieses Forschungsfeld. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft, dann kann jeder Laie genügend Anzeichen dafür erkennen, dass mit uns was nicht ganz richtig ist. Sei es die rapide ansteigende Zahl an Kindern, die an ADHS leiden oder hyperaktiv sind. Der enorme Anstieg an psychischen Erkrankungen, die allgemeine Aggressivität, ..., ...
Was du da aufzählst sind Pseudo-Krankheiten und soziale Phänomene. Ohne irgend einen Beleg einen Zusammenhang mit der Funktechnik zu postulieren ist lächerlich.
Gast wrote: > Was du da aufzählst sind Pseudo-Krankheiten und soziale Phänomene. Ohne > irgend einen Beleg einen Zusammenhang mit der Funktechnik zu postulieren > ist lächerlich. Der Verdacht liegt ziemlich nahe. Da Bienenvölker unbestechlich sind, könnte man ein paar davon der hochgefährlichen Handy-Strahlung aussetzen und nachsehen, was passiert. Ich erwarte: Den Bienen wird es nicht schaden...
Dann geht halt nachts einer hin und sprüht Gift rein.
Gast wrote:
> Was du da aufzählst sind Pseudo-Krankheiten und soziale Phänomene.
Zumal mir ,,ADHS'' auch nur eine Schublade zu sein scheint, damit
man einfach dann sagen kann: ,,krank -> Arzt -> gibt's halt
Medikamente'', statt sich tiefgehender mit den Ursachen zu
beschäftigen.
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