Hallo , kann mir jemand mitteilen ob es irgendwie Schaltpläne für solche Geräte gibt, im Internet bin ich nicht fündig geworden es ist aber möglich das es Seiten auf Englisch gibt wo so etwas beschrieben ist zum Thema Boden Radar (GPR).Kann aber nicht so wirklich Englisch daher ist die Suche nicht so von Erfolg . Danke Gruß Elektriker
Hallo Elektriker, ich kenne da nur ein OpenSource-Projekt: http://opengpr.neckargeo.net/dw/doku.php http://opengpr.sourceforge.net/old/ Bausätze/Schaltpläne würden mich auch interessieren. Gruessle, Martin
Was wollt ihr denn machen, was wollt ihr denn sehen? Davon ist die Frequenz und moeglicherweise die modulation bestimmt. Und welche Reichweite sollte es denn haben, davon ist die Leitung bestimmt. Schemas ... soll das ein Witz sein. Wenn man einfach einen Puls rausblasen will genuegt ein Magnetron, wenn man einen gechirpten Puls braucht, ist man schon bei einer TWT. Eine TWT alleine geht ab 30k Euro, mit einem speziellen Powersupply kann's schnell 100k kosten. Nein, so ein Powersupply selbst zu bauen macht wenig Sinn. 10-20kV innert Nanosekunden zu schalten ist nicht trivial.
"Hinweis: der Originalbeitrag ist mehr als 6 Monate alt." Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Bodenradar gibt einen Weblink auf zwei Abbildungen eines Bodenradars für archäologische Bodenuntersuchungen, zwei PDFs von Diplomarbeiten und vier Buchtitel. Das als erstes genannte deutschsprachige Buch ist in mehreren Bibliotheken entleihbar, auch per Fernleihe. Die drei englischen Titel kann man auf http://www.books.google.de/ durchblättern. Die üblichen Frequenzen liegen im Kurzwellen- bis UKW-Bereich unterhalb 1GHz. Zum Selbstbau käme vor allem das 70cm-Band 434 MHz infrage. Allerdings werden breitbandige Impulse verwendet, vermutlich mit einiger Sendeleistung, dafür müßte man erst mal eine Genehmigung haben. In einem Buch ist einer Tabelle der Bodendämpfung abhängig vom Material, vor allem der Feuchtigkeit. Die erreicht in "Matsch" bei 1 GHz bis 3000 dB pro Meter, da ist keine hohe Eindringtiefe zu erwarten.
Werde mir die links ansehen. es giebt auch ein Gerät http://m12.hit.bg/gpr_eng.html aber die technischen Daten Eindringtiefe bei der dazugehörigen Frequenz gefallen mir nicht wenn ich sie mit Industriellen Geräten vergleiche ausserdem scheinen die Antennen die er benutzt auch ungeschirmt zu sein . industrielle Antennen sind auch geschirmt wie auch immmer das gemacht wird keine Anhnung immerhin wiegen sie auch mehrere Kilos in hohen Freuenzbereichen könnte ich mir das mit der Schirmung schon vorstellen aber bei Frequenzen im VHF und UHF Bereich übehaupt nicht noch nicht einmal was man dort für einen Antennentyp benutzt z.B. bei 100 MHz .
Im KW, resp UKW bereich bekommt man aufgrund der Wellenlaenge aber keine Aufloesung mehr. Die Antenne wird auch etwas unhandlich. Speziell wenn man das Ganze an ein Flugzeug haengen will...
Das ist aber Flughöhe Null, ein paar Zentimeter über dem Boden. In Bulgarien werden die Funkgesetze vielleicht nicht so streng ausgelegt - er schreibt aber nirgends die Sendeimpulsleistung. Mittlere Leistungsaufnahme ist 0,3A bei 12V. Eine magnetische Bodenuntersuchung wäre wohl eher für Hobbyhöhlensucher und -archäologen geeignet, oder eben die üblichen induktiven "Schatzsuchgeräte" Zwei Fluxgate-Sensoren ( http://www.speakesensors.com/ ) einen halben Meter übereinander montiert, als Gradienten-Magnetometer, und eine Auswertesoftware ähnlich dem GPR-Programm des Bulgaren.
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