Hallo, ich habe ein Tiefpass und einige Banpass 5 ordnung aufgebaut und gemessen. dabei entsteht die Kurve die als Anhang sind es taucht eine Starke krümmung in dem Durchlassbereich. wovon das abhängt weiss ich nicht ich freue mich schon auf jeden Kommentar und analyse danke für alle Hilfe
Welche Art von Tiefpass hast du beim Design angegeben? Es gibt da welche die haben per Prinzip schon Ripple. Butterworth- und Besselfilter dagegen sind per Prinzip flach, solange die Bauteile exakt die berechneten Werte haben. Spätestens da beginnt das Problem. 1. Es gibt nicht die theoretischen Werte zu kaufen. 2. Die L und C haben oft 5 bis 10% Toleranz. Damit hat man bei Butterworth-Filtern schon verloren, wenn man flachen Frequenzgang will. 3. Verluste die mit der Frequenz ansteigen verursachen beim Tiefpass diese Dachschräge. Helmut
Erst mal sollten wir den Trog treten, der Bilder in ein Wordfile verpackt... pdf ware auch gegangen... Die Tiefpaesse gehen doch. Es scheinen noch nicht alle Koeffizienten richtig eingestellt zu sein. Moeglicherweise sind einige Koeffizienten empfindlich und etwas ungenau eingestellt. Die Bandpaesse sind doch fast gut. Nein? Beim Design sollte man gewisse Kombinationen vermeiden. Die L & C sollten in derseleb Groesse sein. Ein 10pF an einem 10uH passt nicht. Da kriegt man nie eine vernuenftige Guete raus.
Die Kurven des ersten Bandpass weißt einige Pik auf das ist meiner Meinung nach Resonanzstelle die wegen falsche abstimmung der Spulen auftritt was meinen Sie
Hast du den vorgeschriebenen Quell- und Lastwidertsand dran, falls es passive Filter sind? Genaue Angaben über das Filter wären hilfreich. Schaltbild? Helmut
Hallo, hiermit füge ich als Anhang aller Schaltungen die ich entworfrn habe ein . alle sind passive Filter. auf jewiligem Blatt steht Oben die ideale Schaltung und unten die realisierte.
Und den Frequenzgang konnt die Software nicht rechnen ? Ich koennt da ein Programm empfehlen ... Elsie (gurgel hilft), da hat sich der Designer die Muehe gemacht, auch reale Werte zu beruecksichtigen. Kostet nichts.
was ich hier brauche ist eine analyse der kurven die ich bekommen habe
Offensichtlich stimmen die Werte nicht mit den Gerechneten ueberein. Moeglichweise gib't noch parasitaere Werte, die unberuecksichtigt blieben ... Man koennte nun mit einer FETprobe im laufenden Filter die Spannungen mit den simulierten vergleichen und so herausfinden welches Element zuweit daneben ist... oder man koennen an der Simulation drehen bis sie mit der Messung uebereinstimmt. Bei mir schaut's jeweils auch so aus wie bei dir, aber ich hab dann noch ein paar Freiheitsgrade. zB sind die Spule verstellbar, sei das mit verstellbaren Kernen, oder man die paar Windunggen zusammendruecken. Oder ich hab einen kleinen Trimmer, den ich testweise parallel schalten kann... Etwas Nacharbeit gibt's immer.
Die Tiefpässe sind schon mal mit 1dB Welligkeit entworfen worden. Das hättest du eigentlich wissen müssen. Für den Extra-Einbruch am Ende könnte auch ein falscher Wert eines eingelöteten Kondnesators verantworlich sein. Wenn der mittlere C im nF-Bereich zu klein ist, dann gibt es diese Delle besonders ausgeprägt. Dass du noch nicht mal einen Simulator angeworfen hast, ist natürlich nicht gerade professionell. Nimm LTspice. Bin zu faul die Bandpässe auch noch mit LTspice zu analysieren. Helmut
die Extra-Einbruch taucht bei Tiefpass, sowie fast alle Bandpässe. ich meine es liegt nicht an falsch eingelötete kondensator sondern irgendwas das ich momentan nicht erklären kann
Warum habt ihr beim Entwurf schon mal gleich 1dB-Welligkeit genommen?
Na. Ueblicherweise faengt man mit der Anwendung an. Und die moechte am liebsten keine Welligkeit im Durchlassbereich.
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