Hallo ich habe passive Filter entwickelt, und die Intermodulation gemessen. Dabei stößt man sich auf dem Begriff IP3(intercept punkt3). aber Praktisch weiss ich nicht wie Groß der IP3 ein optimal wert haben muss. kennt jemand sich damit aus im Forum Danke für Hilfe
immer so groß wie möglich. Wenn es eher um den besten Kompromiss geht, dann kommts drauf an, für welche Leistung der Filter sein soll, und welche IM dabei noch als akzeptable erachtet wird - entsprechend steigen/fallen die Anforderungen an den IP3.
Inermodulation entsteht durch krumme Verstärkerkennlinien. Passive Filter bestehen doch aus linearen Bauteilen. Wie soll da Intermodulation entstehen? Kann es nicht eher sein, dass das was du gemessen hast, durch die Intermodulation deiner Messgeräte herrührt?
@gast (Gast) auch anscheinend passive Teile wie Filter mit irgendwelchen Kernen, oder auch Kondis je nach Typ erzeugen mit zunehmenden Leistungen/Spannungen/Strömen irgendwelche Intermodulationen aufgrund irgendwelcher aussteuerungsabhängigen Nichtlinearitäten. Kerne z.B. gehen langsam, aber sicher ihrer Sättigunbg entgegen und sind auch so nicht unbedingt extrem linear - mal so als ein Beispiel
die Intermodulation entsteht durch die Nicht linearität der Bauteilen und aus der Intermodulatiomessung kann die ip3 ermittelt werden. wie kann man bewertet, dass die ip3 eine vernünftige wert hat
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