Hallo an Alle Ich suche nach einer möglichkeit ( Schaltplan ) aus einem Analogem Signal 0-5 V ein Differenzielles Signal zu machen. Sprich 0 bis 5V und 0 bis -5 Volt. Dieses müsste ja über einen Oamp Fuktionieren denke ich, nur habe ich sowas bishernoch nicht gemacht, besonders wegen der negativen Spannung. könnte mir einer dabei helfen bitte ? Mfg: ATMegaMan
Hi Subtrahierer. Negativer Eingang 2,5V. Positiver Eingang 0..5V. Verstärkung über Widerstände einstellen. MfG Spess
Hallo Dakne erstmal für die Antwort, leider brauchte ich das etwas Detailierter. Ich weis das hier niemand ein freund davon ist jemandem was vor zu kauen oder dessen Arbeit zu machen. Mein Anliegen ist auch rein Privater natur ! im Idealfall brauchte ich ein schaltungsbeispiel...
ein operationsverstärker in invertierender verstärkerschaltung mit einem widerstandsverhältniss von 1:1
Hi Entschuldige. Ich war irgendwie auf dem falschen Dampfer. Nimm den Vorschlag von Kevin. MfG Spess
Hallo @ Kevin Mit deiner Aussage konnte ich meine suche noch etwas erweitern und habe ein paar schaltungsbeispiele gefunden. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210141.htm Könnte mir noch jemand bei der Auswahl der richtigen Bauteile helfen. das Signal am Ausgang des OAMPs soll mit etwa 20- 50 khz laufen
Auch mit dem Schaltregler fehlen mir leider die nötigen erfahrungen um mir einen schaltplan zu entwerfen .. Leider !
Siehe Grundschaltung im Anhang. U2 könnte man weglassen, allerdings bei den etwas höheren Frequenzen könnte sich bereits durch die Laufzeit eine Unsymmetrie ergeben. Auch U1 kann man dann weglassen, wenn die Quelle einen sehr geringen Innenwiderstand besitzt, also bereits ein OPA-Ausgang ist. >Könnte mir noch jemand bei der Auswahl der richtigen Bauteile helfen. Da hättest du ruhig noch ein paar detaillierte Angaben über die Signale machen können - Amplitude und Kurvenform z.B. Zur Wahl der BE: Als Operationsverstärker sollten gute Standardtypen verwendbar sein, z.B. TL074. Die Widerstände niedrig wählen, ich würde mal so im Bereich 1k bis 5k vorschlagen. Sie sollten aber einen möglichst identischen Wert haben - jede Differenz führt bereits zur Unsymmetrie. Ich gehe mal von Eingangspegeln von etwa 0.1V .. 2V effektiv aus. Bei höheren Pegeln könnte ein OPA mit höherer Slewrate notwendig sein - muss man aber noch betrachten und mit dem Datenblatt vergleichen. Wie Heinrich jetzt auf einen Schaltregler kommt, erschließt sich mir nicht ...
Hallo HildeK Ich Danke dir für deine ausführliche Anleitung. Mit diesen Daten kann ich zumindest jetzt mal anfangen eine testschaltung zu entwerfen. Du hast aber recht, ich hätte vieleicht eine bessere erklärung abgeben sollen. Ich konnte aber erst gestern abend per Oszi. messen wie genau die signale aussehen Also die Frequenz liegt zwischen 2 - 20 Khz und die Signalformen sind einmal Sinus und das anderemal Sägezahn. Die ganze schaltung soll dann wie folgt aussehen. Via ATmega will ich an einen DAC ( 8bit später 12bit ) die dort ausgegebene Analoge spannung soll dann zum differenziellen Signal aufbereitet werden.
>einmal Sinus und das anderemal Sägezahn.
Für Sinus ist der genannte OPA ok, bei Sägezahn wirst du aber Abstriche
machen müssen. Die steile Flanke enthält Anteile hoher Frequenz und wird
außerdem durch die Slewrate des OPAs begrenzt. Also, einen OPA suchen
mit hohem GBW-Prokukt und großer Slewrate.
Versuche mal mit SwCad zu simulieren - dort ist eine ganze Palette auch
schneller OPAs (von Linear Technology) enthalten. Da siehst du dann
schnell, was für dich noch akzeptabel ist und was nicht mehr.
So ich habe mir eben beim großen C... den TL074 gekauft und werde das jetzt mal Probieren. Eine frage hätte ich da noch zum Thena PWM vs. DAC Ich überlege die ganze zeit was ich machen soll. Ich will ja ein Analoges signal erzeugen mit dem Atmega, jetzt stellt sich mir die frage ob ich dafür unbedingt eine DAC nehmen sollte oder ob es auch reichen würde die 10 bit PWM durch einen Tiefpass zu jagen ... Kann dazu jemand eine aussage treffen.
>Kann dazu jemand eine aussage treffen.
Mit den Angaben, die wir von Dir haben, NICHT.
Dann versuche ich es mal etwas besser zu definieren was ich vor habe .. Ich möchte mit hilfe des Atmegas eines DAC`s bzw. PWM + Tiefpass ein analoges Signal erzeugen, dieses Analoge signal soll je nach einstellung einmal Sinus- und das anderemal Sägezahnförmig sein. Die Amplitude soll 0 - 2,5V betragen und die Frequenz zwischen 100 Hz und 20 Khz Liegen. Dieses signal wiederum soll dann durch den TL074 in ein Positives und ein Negatuves ( Invertiertes ) Signal umgewandelt welches dann zusammen für eine Symetrische Datenübertragung dienen soll. ist es so was besser ? oder was benötigt ihr noch für angaben ? sorry aber ich bin noch nicht so sonderlich Fit in der sache. ich will mir noch Paar bücher bestellen ! Aber der Basteldrang treibt mich momentan ;-)
ATMegaMan wrote: > Ich möchte mit hilfe des Atmegas eines DAC`s bzw. PWM + Tiefpass ein > analoges Signal erzeugen, dieses Analoge signal soll je nach einstellung > einmal Sinus- und das anderemal Sägezahnförmig sein. Die Amplitude soll > 0 - 2,5V betragen und die Frequenz zwischen 100 Hz und 20 Khz Liegen. Das geht zwar grundsätzlich, jedoch sind die 20kHz schon recht hoch um mittels PWM eine einigermassen saubere Ausgangsspannung zu erzeugen. Wenn du einen einfachen Tiefpass (R+C) verwendest, würde ich die minimale PWM-Frequenz mal beim 5-fachen, also bei 100kHz ansetzen. Um hier volle 10-Bit zu erreichen, müsste dein Timer mit 1024 * 100kHz, also ca. 100MHz laufen. Das wird dann wohl eher schwierig... Ein Tiefpass höherer Ordnung würde die benötigte Frequenz zwar reduzieren, erhöht aber wiederum den Schaltungsaufwand, wodurch du mit einem externen DAC wohl besser bedient bist. Alternativ könntest du dir natürlich auch einen R2R-DAC zusammenbauen, für 10-Bit benötigt der dann aber auch 10 Pins. Das liesse sich wiederum mit einem Schieberegister verbessern, doch auch dann brauchst du wesentlich mehr Bauteile als mit einem einfachen fertigen DAC (Der durchaus im Innern auch nur aus Schieberegister und R2R-Netzwerk bestehen kann).
Hi >Dieses signal wiederum soll dann durch den TL074 in ein Positives und >ein Negatuves ( Invertiertes ) Signal umgewandelt welches dann zusammen >für eine Symetrische Datenübertragung dienen soll Warum? Aber das ist das kleinere Problem. Hast du das ganze eigentlich schon mal durchgerechnet? Um bei 20kHz für eine Periode einer Zeitauflösung von 1024 zu bekommen müssen die Werte in einem Takt von >20 MHz am DAC ankommen. PWM kannst du gleich vergessen. Irgendwie ist den Konzept nicht ganz stimmig. MfG Spess
mmhhhh Ich danke euch bis hierher ertmal, ich denke ich muss mir erstmal ein genaueres Konzept überlegen. Und meine Fragen dann besser Formuliert hier stellen...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.