Hallo! Ich arbeite jetzt bei einer Firma und habe noch zwei Monate Probezeit. Ich habe festgestellt, dass die Arbeit hier nicht so richtig mein Ding ist. Und möchte deswegen was anderes suchen. Deswegen folgende Fragen: 1. Müssen diese 4 Monate auf meinem Lebenslauf erscheinen? 2. Muss ich in der Bewerbung angeben, dass ich jetzt schon arbeite? Da ich mein Diplom vor 4 Monaten bekommen habe, kann ich diese Zeit eigentlich als Jobsuche erklären. 3. Wenn ich in der Bewerbung oder beim Bewerbungsgespräch erzähle, dass ich jetzt schon arbeite, muss ich auch Name der Firma angeben? Möchte selbstverständlich vermeinden, dass dann Nachfragen bei der aktuelle Arbeitstelle kommen usw. 4. Wenn ich kündige, soll ich einen Arbeitszeugnis anfordern? 5. Ist es überhaupt empfehlenswert jetzt zu kündingen oder es ist besser die Probezeit abwarten und dann zu kündigen? Danke!
Hallo Die Probezeit ist ja eigentlich dafür da, um zu sehen, ob man in den Betrieb passt und für den Betrieb genauso, um zu sehen, ob du für die der passende bist. Dein Lebenslauf sollte auf jedenfall lückenlos sein. Ob man die Jobsuche im Lebenslauf angibt oder einfach im Vorstellungsgespräch erklärt, weiss ich nicht. Aber aufjedenfall ehrlich sein. Es bringt nix zu lügen. Du bist absolvent und noch jung, das verstehen die meisten Betriebe und achten nicht so sehr auf kleine Diskrepanzen. Einfach nur ehrlich sein ;) Wie es mit Arbeitszeugnis in der probezeit aussiet, weiss ich leider nicht.
1.Nein 2.Ja, denn du muß ja erstmal gekündigt haben um einen neuen Vertrag erfüllen zu können. 3.Nein, wenn einer fragt sagste das du dir es anders vorgestellt hattest und mehr darüber nicht sagen möchtest. 4.Und was soll da drin stehen? Eine Arbeitsbescheinigung reicht. Die muß aber beim neuen AG nicht vorgelegt werden,sondern nur beim Amt. 5.Die Probezeit hat nur nachteilige Wirkung auf den Arbeitgeber und beeinflußt den Kündigungsschutz falls der überhaupt wirkt. 6.Eine Urlaubsbescheinigung sollte man sich schon geben lassen auch wenn keiner gewährt wurde. Die Abgabe beim neuen AG hat dann wieder das Dilemma das da der alte AG draufsteht,oder? Mit diesem Sch...ß hat man als AN NUR Probleme.
1. Du bist rechtlich angestellt. Dass etwas andere Kuendigunsgregeln gelten ist ein Detail. Da du diese Periode nicht als Erfahrung abbuchen willst, kannst du's auch weglassen. Fragen kommen moeglicherweise trotzdem, in beiden Faellen. Dh eine gute Story solltest schon haben. 3. Du kannst der neuen Firma erzaehlen, du waerest irrtuemlicherweise angestellt und muesstest noch was beenden. 4. Rechtlich war es eine Anstellung. 5. Die Firma wuerde gerne wissen woran sie ist und kann dann einen Nacfolger suchen.
1. Sachen weglassen ist erlaubt. Allerdings wirst du bei 4 Monaten spätestens im Vostellungsgespräch gefragt werden. Da darfst du dann wiederum nicht lügen. 2. siehe 1. 3. Die neue Firma darf ohne deine Einwilligung nicht nicht bei deinem AG nachfragen (Datenschutz). Ein Restrisiko bleibt jedoch. 4. Selbstverständlich. Wenns nicht passt, kannst du es immer noch schreddern. 5. Man kündigt dann, wenn man den neuen Vertrag in der Hand hat. NICHT VORHER!!! Der Rest ist egal. Bei der aktuellen Lage bist du dann aber aus der Probezeit raus
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.