Hallo zusammen, kann das sein, daß die I2C-Hardware vom TI OMAP (hier: OMAP3503) dermaßen komfortabel ist, daß sie absolut unflexibel ist? Ich will einen I2C-Treiber dafür schreiben, auf den aber ein vorhandener Treiber aufsetzen soll. Letzterer bricht einen Schreibvorgang in mehrere Einzelbefehle auf, was normalerweise ja kein Problem ist. Der dusselige OMAP möchte aber offenbar schon beim Senden der Startcondition wissen, wieviele Bytes insgesamt gesendet werden -- eine Information, die in diesem Fall noch nicht zur Verfügung steht. Wenn ich den Wert zu klein wähle, darf ich danach keine Bytes mehr schicken. Wähle ich sie zu groß, wird die Stopcondition nicht erzeugt. Muß ich jetzt wirklich alle Schreibbefehle buffern und die Daten erst losschicken, wenn der Treiber den Befehl für die Stopcondition bekommt? Das ist ja grauenhaft umständlich! Zum Kuckuck mit diesem "Komfort"! Da wäre es ja einfacher, eine Softemulation des Busses zu implementieren, aber leider lassen sich die Pads des ersten I2C nicht als GPIO konfigurieren. Oder kennt jemand einen Trick, wie man die geballte Intelligenz des OMAP überlisten kann? Vielen Dank für jeden Tipp!
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