Hey Leute, wollte mir ein STK500 bestellen und dann kommt mal 2 Monate nichts... Nachdem ich 3 mal beim Lieferanten angerufen habe liegt heute aufeinmal ein STK600+Dip Package bei mir im Postkasten :D :D :D (und das ganze um 67 €!) So jetzt ist aber mein Problem, dass ich noch nie mit dem STK600 gearbeitet habe und mich somit damit auch überhaupt nicht auskenne. Aber der Atmel Seite gibt es auch kein Usermanuel?? Und auf der beigelegten CD war auch nichts zu finden. Ich muss ja diese Socket-Cards auf das STK600 Stecken, allerdings verstehe ich nicht ganz wie das gehen soll. (von der Befestigung her). Und noch dazu habe ich 7 solche Karten, allerdings nur auf einem ein Sockel für die µC. Was mache ich dann bitte mit den anderen? (gibts dazu irgendwo eine Anleitung?) Und wie schauts mit dem Verbinden mit dem PC aus? Das STK500 musste man ja nur über rs232 verbinden, dass STK600 aber über USB? Kann man da immer noch auf rs232 programmierne oder nur noch per USB? Und muss ich da im AVR Studio etwas umstellen?
Gast schrieb: > So jetzt ist aber mein Problem, dass ich noch nie mit dem STK600 > gearbeitet habe und mich somit damit auch überhaupt nicht auskenne. Aber > der Atmel Seite gibt es auch kein Usermanuel?? Und auf der beigelegten > CD war auch nichts zu finden. Die Philosophie ist wohl, dass die Manuals ausschließlich als Hilfe- dateien bei AVR Studio dabei sind. Wenn man kein Windows hat, ist man allerdings aufgeschmissen... Aber mittlerweile ist zumindest ein wenig Besserung in Sicht, die Manuals sind parallel dazu in Norwegen in der knowledgebase verfügbar gemacht worden: http://support.atmel.no/knowledgebase/avr32studiohelp/com.atmel.avr32.tool.stk600/html/stk600.html > Ich muss ja diese Socket-Cards auf das STK600 Stecken, allerdings > verstehe ich nicht ganz wie das gehen soll. (von der Befestigung her). > Und noch dazu habe ich 7 solche Karten, allerdings nur auf einem ein > Sockel für die µC. Was mache ich dann bitte mit den anderen? (gibts dazu > irgendwo eine Anleitung?) Du hast jeweils eine Routingcard, die muss zu deinem Prozessor passen, und obendrauf die Socketcard. Dazwischen kannst du den Pippus jeweils um 45 ° drehen. > Und wie schauts mit dem Verbinden mit dem PC aus? Das STK500 musste man > ja nur über rs232 verbinden, dass STK600 aber über USB? Kann man da > immer noch auf rs232 programmierne oder nur noch per USB? Der Anschluss des STK selbst geht nur noch über USB, allerdings ist nach wie vor ein custom RS232 level shifter drauf, mit dem du deine eigene Schaltung an die RS-232 eines PCs anklemmen kannst.
Ok danke schonmal! Habs jetzt auch schon hinbekommen mit diesem Aufsteck-Prinzip. Allerdings was meinst du mit 45° drehen? (bei den Befestigungen sind ja auch Striche, die drehen sich immer um 45° um, was bedeuten die genau???) Und was ist bitte ein Pippus? Und danke für den Tipp mit dem AVR Studio. Haha ich programmiere jetzt schon seit 6 Monaten mit dem STK500 und habe noch nie diese Hilfe dort gesehen.... Danke aufjedenfall schonmal =)
Gast schrieb: > Habs jetzt auch schon hinbekommen mit diesem Aufsteck-Prinzip. > Allerdings was meinst du mit 45° drehen? Wenn du's schon hin bekommen hast, solltest du das eigentlich ja bemerkt haben. > (bei den Befestigungen sind ja > auch Striche, die drehen sich immer um 45° um, was bedeuten die > genau???) > Und was ist bitte ein Pippus? Ein Stöpsel, oder wie auch immer du die Teile nennen willst. :) Ich war davon ausgegangen, dass du die Schnappatuzilus-Variante für die Befestigung genutzt hast. Wenn du die Schraubenvariante nutzt, geht's ein klein wenig anders. Diese Schnappatuzilusse (oder Pippuse oder... :) dreht man für jede der beiden Karten jeweils um 45 °, insgesamt also um 90 °. Ich habe mein STK aber gerade nicht hier, jedoch sollte die Anleitung eigentlich hinreichend bebildert sein.
Jörg Wunsch schrieb: ... > > Die Philosophie ist wohl, dass die Manuals ausschließlich als Hilfe- > dateien bei AVR Studio dabei sind. Wenn man kein Windows hat, ist > man allerdings aufgeschmissen... > ... Unter (Windowsinstallation)...Atmel/AVRTools/Help findet man die Hilfedateien mit der Dateiendung .chm (MS Windows HtmlHelp Data). Mit Chmox kann man die z.B. unter OS X öffnen und es gibt noch ne handvoll an Programme für die UNIX- und Linux-Gemeinde.
Mano Wee schrieb: > Mit > Chmox kann man die z.B. unter OS X öffnen und es gibt noch ne handvoll > an Programme für die UNIX- und Linux-Gemeinde. Ich weiß, aber ohne Windows bekommst du halt das ganze AVR Studio nicht ausgepackt, folglich hast du ein Henne-und-Ei-Problem.
Jörg Wunsch schrieb: > Mano Wee schrieb: >> Mit >> Chmox kann man die z.B. unter OS X öffnen und es gibt noch ne handvoll >> an Programme für die UNIX- und Linux-Gemeinde. > > Ich weiß, aber ohne Windows bekommst du halt das ganze AVR Studio > nicht ausgepackt, folglich hast du ein Henne-und-Ei-Problem. Dazu gibt's doch wine.
Teplotaxl X. schrieb: >> Ich weiß, aber ohne Windows bekommst du halt das ganze AVR Studio >> nicht ausgepackt, folglich hast du ein Henne-und-Ei-Problem. > > Dazu gibt's doch wine. Hilft dir bei AVR Studio nüscht, da crasht bereits der Installer das Wine. War zumindest so das letzte Mal, als ich das versucht habe. Das AVR Studio unter Wine zu starten, ist ohnehin nahezu aussichtslos, da sie jedes wie auch immer versteckte Fietscher und DLLchen von Windows irgendwie benutzen wollen...
Da bin ich ja schon weiter gekommen. Die Installation lief bei mir einwandfrei durch. Es lief sogar schon mal das AVR Studio, aber nur einmal... Ich hab's dann auch nicht mehr weiter verfolgt, wieso das nicht mehr funktioniert...
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