Schaut euch das mal an: http://www.youtube com/watch?v=nOkjdoEmk1A&feature=popular "Wir benehmen uns wie Gangster. Bauen Scheiße, sind keine Streber, also nicht gut in der Schule und so...."
Tja, wenn's nach den Grünen z.B. geht habe wir noch viel zu wenig 'multi-kulti'. Deutschland geht vor die Hunde!
Thilo M. schrieb: > Tja, wenn's nach den Grünen z.B. geht habe wir noch viel zu wenig > 'multi-kulti'. Was hat das mit multikulti zu tun? Es hat wohl eher was damit zu tun, dass wir bereits ganz früh die Kinder separieren. Damit bleiben die Migranten dann beinahe unter sich, da sie im bewährten dreiglied- drigen Schulsystem unten durch fallen. Das Ganze dann noch befördert dadurch, dass die Trennung in arm und reich, Hilfsarbeiter und Dipl-Ing dank Mietniveaus etc. bereits wohngebietsmäßig gut zementiert ist, schon von daher natürlich sich in den lokalen Schulen widerspiegelt. Unterschichtler findest du, wenn du nur guckst, durchaus auch ganz und gar deutsch, wenn du willst. Da geht's auch nicht anders zu. Eine ,Kultur' bleibt in diesen Kreisen wohl als erstes auf der Strecke.
>Was hat das mit multikulti zu tun?
Das hat in erster Liniee damit zu tun, dass wir bei uns ohne
irgendwelche mindestanforderung jeden 'reinlassen. Dass es niemals
möglich sein kann, diese Masse an Migranten zu 'integrieren' dürfte klar
sein.
Die Folge davon ist genau die, die im Video zu sehen ist. Deutsche
ziehen sich immer mehr aus den Brennpunkten zurück und es entstehen
Ghettos.
Übrigens nicht nur in Großstädten der Fall. Sogar bei uns 'auf dem Land'
gibt es Schulklassen mit einem Verhältnis von 30:2 (30 Ausländer und 2
Deutsche).
Wenn die Politik da nicht einen massiven Riegel vorschiebt, bekommen wir
zukünftig massive Probleme.
Der Einwanderungstest (Sprachtest oder wie sich das Teil nennt) hat
schon zu ca. 15%igem zuwanderungsrückgang geführt, erfuhr ich letzt aus
der Presse.
Thilo M. schrieb: > Das hat in erster Liniee damit zu tun, dass wir bei uns ohne > irgendwelche mindestanforderung jeden 'reinlassen. OK. Und morgen erzählen wir dann die Geschichte von Frau Holle.
@Thilo M. Es geht um Kinderchens, die in der dritten Generation hier sind. Wie willst Du die "nicht reinlassen" ???
Nun ich denke dass es lächerlich ist, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit mit den gleichen Mitteln zu bekämpfen. Der große Skandal hier ist doch nicht, dass das Migranten da sind die sich schlecht benehmen. Der Skandal ist, dass man nicht über den horrenden Fremdenhass und Antisemitismus der Ausländer spricht. Irgendwie scheint man der Meinung zu sein, dass sei ein rein deutsches Problem. Aber dem ist nicht so! Es ist ein menschliches Problem, was in unserer kulturellen Evolution verankert ist. Gesellschaften können verschiedene Wege einschlagen: offen oder geschlossen. Beides ist möglich. Aber wenn wir Leute haben, die einen Hintergrund geschlossener Gesellschaften haben, dann muss man sich den Problemen dieser Menschen annehmen! Da können wir nicht sagen: Fremdenhass bei Ausländern gibt es nicht. Wir züchten uns hier die Gewalt und die Ghettos die es mittlerweile in den USA gibt selbst heran. Das ist ein kultureller GAU! Der Zündstoff den das birgt wird in 20 Jahren hochgehen. Und dann rummst es gewaltig!
0815 schrieb: > @Thilo M. > Es geht um Kinderchens, die in der dritten Generation hier sind. > Wie willst Du die "nicht reinlassen" ??? Ist doch meine Rede! Integration ist ein sehr langsamer Prozess. Zuviele Einwanderer auf einmal verkraftet kein Land.
Thilo M. schrieb:
> Zuviele Einwanderer auf einmal verkraftet kein Land.
Und, was jetzt? Die ,,zu vielen'' Einwanderer dürften vorrangig die
aus den ,,Wirtschaftswunder''-Zeiten der BRD sein, als man hände-
ringend nach Arbeitskräften gesucht hat.
Heute kommt hier kaum noch einer rein, der nicht gerade eine deutsche
Urgroßmutter vorweisen kann (und damit plötzlich zum ,Spätaussiedler'
wird, den wir natürlich herzlich willkommen heißen). Trotzdem fallen
uns die Probleme von vor 30...50 Jahren auf die Füße -- weil man sie
bislang einfach ignoriert hat. Das tolle dreigliedrige Schulsystem
trägt ein übriges zur Trennung bei, damit die Leute auch ja in ihrem
eigenen Saft weiter schmoren können.
Was sollen sie denn dort weiter machen als ihre eigene Subkultur zu
entwickeln?
Interessant, wie lange es dauern kann, bis sich eine schlechte (politisch-wirtschaftliche) Entscheidung so richtig auswirkt. Die Menge, und die Konzentration der bestimmten Einwanderungsgruppe Ende der 60er / Anfang 70er in ein paar Ballungsgebieten wird 40 Jahre später zum etwas grösserem Problem. Dürfte nicht leicht zu lösen sein...
>aus den ,,Wirtschaftswunder''-Zeiten der BRD sein, als man hände- >ringend nach Arbeitskräften gesucht hat. Sogar der erste "GAST"-Arbeiter aus Italien wunderte sich, dass er wieder heimgehen sollte. Gast ist jemand, der zu Besuch ist und wieder heimgeht. Logisch hat die Bundesrepulik nach Arbeitskräften gesucht, da ja die meisten Männer gefallen oder in Gefangenschaft waren. Das war aber vor 60 Jahren, heute sieht's etwas anders aus. Für Wirtschaftsflüchlinge haben wir keinen Platz mehr, das muss den entsprechenden Nationen mal klar gemacht werden!
Thilo M. schrieb: > Für Wirtschaftsflüchlinge haben wir keinen Platz mehr, das muss den > entsprechenden Nationen mal klar gemacht werden! Genau. Sollen sie die Leute doch wieder zurück nehmen, die vor ...zig Jahren hierher gezogen worden sind. Spätaussiedler natürlich ausgenommen, das sind ja Deutsche und keine Wirschaftflüchtlinge. Fangen wir dann mit den Hugenotten an?
Jörg Wunsch schrieb: > Thilo M. schrieb: > >> Für Wirtschaftsflüchlinge haben wir keinen Platz mehr, das muss den >> entsprechenden Nationen mal klar gemacht werden! > > Genau. Sollen sie die Leute doch wieder zurück nehmen, die vor > ...zig Jahren hierher gezogen worden sind. Spätaussiedler natürlich > ausgenommen, das sind ja Deutsche und keine Wirschaftflüchtlinge. > > Fangen wir dann mit den Hugenotten an? Niemand soll irgendwen zurücknehmen. Wie gesagt, das ist ein sehr langsamer Prozess und muss auch entsprechend zurückgefahren werden. Spätaussiedler gibt es meiner Meinung nach schon mindestens 20 Jahre nicht mehr, wer bis dahin nicht zurück wollte, der soll auch weg bleiben.
Thilo M. schrieb: > Niemand soll irgendwen zurücknehmen. Was soll denn dann ,,diesen Nationen klar gemacht werden''? > Wie gesagt, das ist ein sehr langsamer Prozess und muss auch > entsprechend zurückgefahren werden. Da ist schon seit mindestens 20 Jahren nichts mehr zurück zu fahren. Wen hast du denn in letzter Zeit erlebt, der hier noch reingelassen wird (anders als als Asylant -- die haben ja praktisch keinerlei Rechte, erst recht nicht das eines permanenten Aufenthaltes). > Spätaussiedler gibt es meiner Meinung nach schon mindestens 20 Jahre > nicht mehr, wer bis dahin nicht zurück wollte, der soll auch weg > bleiben. Dann guck dich mal hier um. So viel Russisch, wie du hier auf den Straßen hörst, haben wir während der ganzen Zeit, als die Sowjetarmee hier stationiert war, nicht auf der Straße gehabt. Russische Läden gibt's wohl mittlerweile ein Dutzend hier. (Die Soldaten seinerzeit durften sich nicht in der Stadt blicken lassen, zahlenmäßig könnten es ein paar mehr gewesen sein.) Ich habe absolut nichts gegen die Russen, die jetzt hier sind: sie sind durchaus eine Abwechslung im Stadtbild. Ich habe nur was gegen die Ungeleichbehandlung: es gibt Russen, die kaum besuchsweise her kommen dürfen, weil man ihnen bereits bei der Visaerteilung implizit unterstellt, dass sie danach hier bleiben wollen. Dann gibt es Russen, die wir als ,Spätaussiedler' mit offenen Armen empfangen. Das passt einfach nicht zusammen.
>Da ist schon seit mindestens 20 Jahren nichts mehr zurück zu fahren.
Oha. Die Massen von Türken, Palästinensern und afrikanischen Einwohnern,
die täglich hier eintreffen darfst du nicht vergessen.
Zum Thema Russen:
als ich in meinen jetzigen Heimatort (ca. 5500 Seelen) umzog, gab es ca.
1000 russische Bürger. Als ich aus Versehen in eienm entsprechenden
Wohnviertel nach dem Weg fragen wollte, verstand dort keiner ein Wort
Deutsch. Auch im Ort (Heilbronn), aus dem ich wegzog, ist der
Ausländeranteil über 20% und die Zustände unerträglich.
Dort gibt es ganze Wohngebiete in denen ausschließlich russisch
gesprochen wird, Deutsche per Plakat 'nicht erwünscht'.
Thilo M. schrieb: > als ich in meinen jetzigen Heimatort (ca. 5500 Seelen) umzog, gab es ca. > 1000 russische Bürger. Ach. Ich denke, du hast schon seit 20 Jahren keine Spätaussiedler mehr gesehen? > Dort gibt es ganze Wohngebiete in denen ausschließlich russisch > gesprochen wird, Nu ja, kein Problem, meist ist aber das Deutsch der Spätaussiedler hier immer noch besser als mein Russisch. Irgendwo in der Mitte trifft man sich schon. ;-) Ich habe auch nicht schlecht gestaunt, als mir mal ein Texaner bei AMD erzählt hat, dass seine Eltern kein Wort Englisch sprechen können -- obwohl sie Zeit Lebens in den USA gewohnt haben. Man muss auch nicht alles zu einem Problem herauf heben, was gar keins ist.
Für mich stellt sich da ernsthaft die Frage, ob es in dem Zusammenhang eine Mittenpartei gibt. Ich sehe das so, dass es da auf der einen Seite nur die Volksaprteien, die Linken und die Grünen gibt, und auf der anderen Seite die NPD und vielleicht kleine Parteien. Mir fehlt da irgendwie die Mitte.
Angeblich sind sie doch alle in der Mitte... Zumindest wollen sie da sein.
>Ich habe auch nicht schlecht gestaunt, als mir mal ein Texaner bei >AMD erzählt hat, dass seine Eltern kein Wort Englisch sprechen >können -- obwohl sie Zeit Lebens in den USA gewohnt haben. Das scheint dort bei Einwanderern aus manchen Ländern eher die Regel als die Ausnahme zu sein. Ein positives Beispiel ist das aber nicht. Ich finde: ein Wohnort ist nicht nur einfach ein Punkt im Raum, sondern etwas in dessen Umgebung man sich zu einem gewissen Grad integrieren muss. Dazu gehört vor allem die Sprache, aber auch Interesse und Beteiligung an der Kultur des Landes/der Region. Den Anspruch stelle ich an mich selbst genau wie an andere.
>Ich habe auch nicht schlecht gestaunt, als mir mal ein Texaner bei >AMD erzählt hat, dass seine Eltern kein Wort Englisch sprechen >können -- obwohl sie Zeit Lebens in den USA gewohnt haben. Das hat er Dir aber auf Englisch erzählt. Hier hast Du selbst bei den Nachkommen Sprachprobleme allererster Güte!
>Angeblich sind sie doch alle in der Mitte... Zumindest wollen sie
da sein.
Wollte ich diese Gratwanderung vollführen, würde ich rechts runter
fallen.
Besonders erschreckend fand ich die Aussage, daß die Schüler, welche noch am Unterricht teilnehmen wollen, gezielt gemobbt werden. Es ist schlichtweg ein Verbrechen an unseren Kindern, denen wir damit die Chance für ein selbstbestimmtes Leben nehmen. Was können sie noch werden nach einer solches Schullaufbahn, wo man statt Pythagoras und Goethe nur abziehen und vergewaltigen kennenlernt? Höhere, anspruchsvolle Berufe bleiben ihnen so verschlossen. Was die Gleichmacher insgeheim erreichen wollten haben sie nun nach Goethe erreicht: "Gleich zu sein unter Gleichen\das läßt sich schwerlich nur erreichen\Du müßtest ohne zu zagen\dich wie der schlechteste zu sein behagen." - es ist die Gleichheit auf unterstem Niveau. Das drückt sich auch schon makroskopisch in den Städten aus: einst Festen des bürgerlichen Kulturmenschen, verslummen sie heute immer mehr und ähneln auch äußerlich immer mehr 3. Welt-Städte. Das Ziel? Aus Festen selbstbewußter, anspruchsvoller Bürger wurden Prekariatsreservoirs zur Versorgung des Niedrigstlohnsektors geschaffen. Die Schuhputzer und Kulis der neuen Adelsklasse also, die zwar diese Zustände geschaffen und propagiert hat, aber die eigenen Kinder wohlweislich nicht auf solche Schulen schickt sondern auf Privatschulen - scienta est potenta. Diese stehen damit außer Konkurrenz bei der Besetzung höherer Positionen - so haben ironischerweise gerade die naive Linke und die multikultiseligen Grünen die perfekte Klassengesellschaft nach dem Beispiel der ägyptischen Priesterkaste geschaffen. In diesem Forum merkt man schon jetzt die Auswirkungen - sei es, wenn nach einfachen Transistoranwendungen gefragt wird (die der Physikunterricht hätte vermitteln sollen) oder statt der Anwendung einer einfachen linearen Funktion eine immense Wertetabelle im Flash abgelegt wird - "man habe es nicht so mit der Mathematik". Wie lange wird es dauern bis ein Gros nicht mal mehr weiß was ein Transistor oder eine lineare Funktion ist? Das wird sich auch in der Komplexität der Mikrocontrollerlösungen spiegeln. Kurz vor dem Erlöschen wird wohl noch eifrig diskutiert, wie man eine LED zum Leuchten bringt. Hat man aber die böse Absicht hinter der gutmenschlichen Fassade durchschaut, so weiß man was zu tun ist: die Vermittlung der geistigen und auch seelischen Werte unserer Kultur. Das bedeutet Mathematik und naturwissenschaftlicher Unterricht in Eigenregie, da der Staat in dieser Hinsicht mutwillig versagt. Ebenso wichtig ist aber auch die Vermittlung des kulturellen Fundaments, auf dem unsere technische Gesellschaft aufgebaut ist, wollen wir nicht nur technische Autisten ("Nerds") schaffen. Die wahre naturwissenschaftliche oder technische Begabung bedingt die Gabe zur Phantasie und Begeisterung. Wie viele großartige Techniker sind in ihrer Kindheit mit Jules Verne zum Mond oder zum Mittelpunkt der Erde gereist! Dem technisch begabten aber sozial verkrüppelten Dilbert, welcher auf die "Haustierhaltung" durch seinen Konzern angewiesen ist, muß wieder der selbst-bewußte Mensch werden, der nicht mehr Lohnsklave sondern geschätzter Arbeiter ist. Dieses Selbst-Bewußtsein setzt aber die tiefere innere Überzeugung voraus, daß man eben nicht ein isolierter Funke ist, der seinem Konzern praktisch seine Büro/Wohn/Sterbezelle als gesamte Existens verdankt, sondern er muß im Bewußtsein des göttlichen Funkens in sich und seiner Rolle nicht als isoliertes Sandkorn, sondern als Bestandteil eines Felsens sehen, dessen Bindungskräfte die Kulturzugehörigkeit und die Zugehörigkeit im Strom der Zeit sind, welche den Gedanken eines kümmerlichen Funkens lächerlich macht. Die Beantwortung dieser Frage wird entscheiden, ob wir in Zukunft Menschen sein werden oder Vieh, welches sich zur Erfüllung der rein animalischen Bedürfnisse ins Joch spannen läßt. Es ist komisch, eine Zukunftsaussicht zu haben, wo man seinen Kindern von einer Welt erzählen wird, in der man einfach zum Arzt gehen konnte, in der Schule elektronische Schaltungen entworfen hat, Seifen und Farben hergestellt hat, die Bahnen der Planeten berechnet hat und dies den Kindern wie Science-Fiction vorkommt.
natoll schrieb: > Das hat er Dir aber auf Englisch erzählt. Ja, sicher, sonst hätte ich ihn nicht so einfach verstanden. :) > Hier hast Du selbst bei den > Nachkommen Sprachprobleme allererster Güte! Hier sehr verschieden. Die Integration der Vietnamesen hier, die nach dem Ende der DDR geblieben sind, ist teilweise besser gelaufen als das, was man da mit den Türken und Jugoslawen sehen kann. Bei uns im Wohnblock wohnen auch zwei oder drei vietnamesische Familien. Deren Kinder wiederum sind sehr unterschiedlich. Manche sprechen ein besseres Deutsch als der Durchschnitt der Deutschen aus dem nächsten Wohnblock (der dank fehlender sozialer Durchmischung in den Wohngebieten sehr Hartz-4-dominiert ist), andere haben mit der Sprache mächtig zu tun. Bei den ,Spätaussiedlern' habe ich noch keine Kinder kennen gelernt, also kein Gefühl dafür. Bei den Leuten selbst ist es auch sehr verschieden. Es gibt welche, die stolz genug auf ihr Deutsch sind, dass sie einen im Laden prinzipiell in Deutsch bedienen, auch dann, wenn man ein paar Worte Russisch redet. Es gibt aber auch welche, die sich über das Russisch eines Deutschen durchaus freuen -- aber das ist ein freundlicher Umgang: sie können Deutsch, aber fühlen sich angenommen, wie sie sind. Ganz ehrlich: uns würde es im Ausland auch nicht viel anders gehen. Auch wir würden, so es dort weitere Deutsche gibt, wohl sehr gern in deren Gemeinschaft bleiben wollen und uns damit ein Stück von den Einheimischen distanzieren. Das habe ich bei meinem Auslands- studienaufenthalt genauso erlebt wie bei dem meiner Frau (die sich aber besser dort integrieren konnte als ich seinerzeit). Natürlich, wenn man dauerhaft irgendwo bleiben will, sollte man sich an die dortigen Gepflogenheiten gewöhnen und auch an die Sprache, sonst hätte man da nicht hin ziehen brauchen. Wenn man aber selbst nach Jahrzehnten immer noch nur als ,Gast' betrachtet wird, dann wird man auch kaum eine Motivation zu mehr Integration verspüren. Der Prozess ist auf beide Seiten angewiesen, die da stark im Wechselspiel stehen (und er ist leider sehr langwierig).
Mit Asiaten gibt es generell kaum Probleme, die sind uns - wie Jörg Wunsch schon sagte - eher kulturell und geistig überlegen. Ich denke, keiner hat ein Problem wenn seine Kinder mit einer vietnamesischen Geigespielerin oder einem chinesischen Mathematik-Olympen auf die Schule geht! Überhaupt bewundere ich aufrichtig den Fleiß dieser Leute. Sie fangen an mit einem Tisch und Blumen am Bahnhof oder in einem Hausflur, nach 2 Jahren haben sie dann ihr eigenes Geschäft. Und obwohl sie wenig Geld haben wird an der Ausbildung der Kinder nicht gespart. Lieber spart man beim Essen und leistet sich so für die eigene Tochter ein Klavier nebst Unterricht. Ich habe nichts dagegen, wenn die technische und kulturelle Entwicklung absehbar in Asien weitergeht. Eine buddhistische Kultur ist von den Weltbeherrschungs/beglückungsambitionen der amerikanischen religiösen Fanatiker gefeit. Es gibt in dieser Religion keine auserwählten Völker, vielmehr sieht man den Lauf der Evolution des Einzelnen von Reinkarnation zu Reinkarnation. Somit hat man Verständnis vor solchen Irrgeleiteten, weil man vermutlich früher auch mal auf dieser Stufe stand, und hütet sich vor abschätzigen Gedanken in dieser Hinsicht, damit man nicht etwa als Karma eine Wiedergeburt auf dieser Stufe aufgebrummt bekommt. Zudem hält man es einfach für eine Geldverschwendung überall auf der Welt mit Flugzeugträgern herumzuschippern - warum sich einmischen wenn man eigentlich nur Waren verkaufen will?
Rüdiger Knörig schrieb:
> Mit Asiaten gibt es generell kaum Probleme, ...
Hmm, und die Türkei ist genau wo?
Warum sollen eigentlich immer wir Schuld sein? Meine Freundin arbeitet im Kindergarten und was man da so mitbekommt ist wirklich faszinierend. In dem Ort, aus dem ich komme, leben ca. 5000 Menschen, davon 800-1000 Ausländer, hauptsächlich Türken und Albaner. Teilweise sind die Leute schon in der dritten Generation da, aber deren Kinder können wiederum teilweise kein Wort deutsch noch sich anständig gegenüber den Erzieherinen verhalten. Meine Freundin ist nicht ausländerfeindlich, aber sie beschwert sich immer öfter über diese. Kein Anstand, keine Moral. Meiner Meinung nach ist es auch ein Witz, dass der Kindergarten vom Staat mehr Geld für ausländische Kinder kriegt, als für ein deutsches. Nennt man sowas nicht diskriminierung. Dadurch werden Ausländer bevorzugt, weil der Kiga auf das Geld angewiesen ist. In der Schule haben dies Ausländer auch Narrenfreiheit. Sobald man das Maul mal aufmacht ist man sowieso ein Nazi. Aber das ist halt deren Kultur, und die dürfen wir ja nicht verletzen. Mir persönlich reicht es langsam mit diesem Pack. Ich kann es einfach nicht verstehen wie man davor seine Augen verschließen kann.
Gut, dann korrigiere ich mich: Südostasien! Es sollte aber klar gewesen sein welchen Kulturraum ich meine. Jedenfalls kennen die Chinesen keinen Süleyman, und auch die Japaner haben erkannt daß man uns mit Autos, Kameras und Computern viel besser erobern kann. Zudem kann man bei den Langnasen auch mal richtig einen draufmachen und das als Kulturerlebnis abbuchen (Oktoberfest) ;-)
Gestern der Beitrag in Panorama zu den Zuständen in den Berliner Schulen ist nicht nur in Berlin zu finden. In Wien ist das genauso vielleicht noch schlimmer. http://diepresse.com/home/panorama/wien/465887/index.do (Die aussagekräftige Grafik ist derart plaziert dass der Anteil für das Bundesland Wien nicht zu sehen ist (wahrscheinlich Absicht))---> Bild http://diepresse.com/images/uploads/b/d/f/465887/31s11Migranten20090330201412.jpg Nur im Gegensatz zu Deutschland findet sich hier einfach kein Medium, dass diese für die Zukunft hoch explosiven Zustände, sachlich analysieren kann. Rüdiger Knörrig ist sonst immer gut informiert. Vielleicht kann er erklären welche Interessen und Mächte an diesen Zuständen schuld sind. Ich habe einen Verdacht aber den sollte man besser nicht öffentlich äussern.
>Meine Freundin ist nicht >ausländerfeindlich, aber sie beschwert sich immer öfter über diese. Kein >Anstand, keine Moral. Hier spielt eben der kulturelle/Bildungs-Hintergrund eine Rolle. Die Kinder kommen aus einem archaischen Gesellschaftsbild, und dieses überwindet man nur durch Bildung. Es gibt ja auch mittlerweile eine Reihe von positiven Beispielen, wo hier aufgewachsene Türken es durch Bildung zum Filmregisseur, zur Schauspielerin, zum Professor oder meinetwegen zum Politiker gebracht haben. Wenn man diese Leute reden hört, bekommt man ein ganz anderes Bild. Bildung sorgt für Aufklärung und man kann sich von archaischen Zwängen der ursprünglichen Kultur lösen, weil man gelernt hat, dass man den eigenen Kopf benutzen kann und soll. Sie haben sich ihr Selbstvertrauen über ihre Bildung/Ausbildung/Beruf geholt. Die meisten Einwanderer kommen aber aus ihrem kulturellen Dunstkreis nicht heraus. Zu Hause erleben sie, wie das Recht des Stärkeren (des Mannes) durchgesetzt wird, wo die Familienehre das wichtigste überhaupt ist. Dann verlassen sie diesen Dunstkreis temporär und kommen in den Kindergarten oder die Schule, wo sie sich von machtlosen Lehrern, die auf "verständnisvoll" machen, oder sogar Frauen (bei ihnen zu Hause undenkbar) etwas sagen lassen sollen. Da sie durch ihre Verweigerungshaltung kein Selbstvertrauen über schulische Leistungen aufbauen können, ziehen sie eben Mitschüler ab, schlagen sie, und "erarbeiten" sich so ihre Anerkennung. Sie wissen: Durch Gewalt bin ich wer! Das Schlimme ist, dass sie dadurch die anderen Kinder mit nach unten ziehen. Denn für ein Kind/Jugendlichen war schon immer derjenige cooler, der Macht ausstrahlt, der sich nichts sagen lässt. Sie eifern ihren Vorbildern nach, versuchen, an sie heran zu kommen oder zumindest in ihre Clique zu kommen. Schule wird dadurch nur noch lästig. Der andere Teil, die "Opfer", bekommen psychische Probleme, die Schulleistungen sacken ab, sie bekommen Druck von ihren Eltern, die mit den Leistungen nicht zufrieden sind, und gehen jeden Tag mit Angst zur Schule. In so einem Umfeld lernt niemand irgendetwas. Es ist ja mittlerweile schon so, dass sich viele Einwaderer der 1. oder 2. Generation für ihre Kinder/Enkel schämen und sie gar nicht mehr unter Kontrolle haben. Viele Einwanderer kommen mit dem Spannungsfeld kultureller Hintergrund und hiesige Gesellschaft einfach nicht klar, und das potenziert sich mit jeder Generation. Wir werden in den nächsten Jahrzehnten massive Probleme bekommen, weil immer mehr junge Menschen völlig perspektivlos sind und auch für "niedere Arbeiten" nicht zu gebrauchen sind, weil sie psychsich im Ar... sind oder einfach kriminell werden. Das wird uns ein heiden Geld kosten. Die Ghettoisierung wird noch zunehmen, denn wer von uns will denn freiwillig in eine Hartz4-Gegend ziehen, um der Integration einen guten Dienst zu erweisen? Die Probleme betreffen auch nicht nur Einwanderer, die deutschen die in solchen Gegenden leben sind genauso gemeint. Da gibt es zwar kein kulturelles Problem, aber das Phänomen dass Eltern mit ihren Kindern nicht mehr klar kommen, gibt es dort genauso. Ein Bekannter von mir ist Konrektor in einer Grundschule in einem Problembezirk. 40-50% der Grundschüler dort sind in psychologischer Behandlung! Die Lehrer dort haben auch keine Handhabe bei Fehlverhalten, ein Drohen mit Informieren der Eltern zieht schon lange nicht mehr und sorgt nur für ein müdes Lächeln. Die Kinder heutzutage wissen genau, dass sie sich fast alles erlauben können und sch... auf Autoritäten. Ich halte eigentlich nichts von staatlicher Erziehung, aber viele Eltern versauen ihre Kinder. Deshalb muss schon in den Kindergarten wieder ein Erziehungsauftrag! Auch mit drakonischen Strafen. Sinnvoll wären auch flächendeckende Ganztagsschulen, damit die Kinder merken dass man sich auch durch Freizeitbeschäftigungen wie Sport oder Schulprojekte Selbstvertrauen und Anerkennung holen kann und nicht durch Gewalt auf der Straße.
Sind aber alles keine Probleme, die du nur bei Migranten finden kannst. Die findest du bei deutschen Kindern gleichen Bildungsniveaus ganz genauso. Auch dort regiert das Recht des Stärkeren.
@Jörg Sicher, das habe ich ja auch mehrfach erwähnt. Es ist ein Problem des Bildungsniveaus, des Umfeldes, der falschen Vorbilder. Wenn du in so einer Gegend aufwächst, wo nur der etwas ist der draufhauen kann, dann vernachlässigt auch ein intelligentes Kind die Schule, um sich ein wenig Ansehen und Selbstvertrauen von den Gleichaltrigen zu ergattern. Bei vielen Einwanderern kommt dann eben der kulturelle Hintergrund (wo Ehre/Gewalt sowieso eine größere Rolle spielen) dazu was das Abdriften noch erleichtert. Allgemein: It's all about Selbstvertrauen - wenn sich jemand geachtet und geschätzt fühlt, ist er zufrieden, also strebt er danach. Wie er dies erreichen kann, hängt extrem vom eigenen Umfeld ab. Lebt er in einem Umfeld, wo er Anerkennung für gute Leistungen in Schule oder Sport bekommt, weil viele Freunde/Bekannte/Verwandte in darin unterstützen bzw. selbst gut in der Schule sind/waren oder Sportler sind/waren, dann wird er sich daran orientieren. Lebt er in einem Umfeld, dass fast ausschließlich Anerkennung durch körperliche/psychische Gewalt bietet, orientiert er sich eben daran. Selbst wenn beides im direkten Umfeld eine Rolle spielt (was wohl der Normalfall ist), hat er immer noch genug Chancen, vor allem wenn er halbwegs intelligent ist, in die "gute" Richtung zu gehen und sich nicht die falschen Freunde zu suchen. Das Problem ist, dass die ausschließlich gewaltgeprägten Umfelder immer mehr zunehmen. Kein Wunder, dass diese Leute dann massiv anecken, wenn sie das Umfeld mal verlassen.
Jörg Wunsch schrieb: > Manche sprechen > ein besseres Deutsch als der Durchschnitt der Deutschen aus dem > nächsten Wohnblock (der dank fehlender sozialer Durchmischung in den > Wohngebieten sehr Hartz-4-dominiert ist), andere haben mit der Sprache > mächtig zu tun. Ich lebe hier in einem vermischten Viertel. Und ich kann dir versprechen, beim naechsten Umzug werde ich mich gruendlich entmischen. Das muss ich mir auf Dauer wirklich nicht antun... > Ganz ehrlich: uns würde es im Ausland auch nicht viel anders gehen. > Auch wir würden, so es dort weitere Deutsche gibt, wohl sehr gern > in deren Gemeinschaft bleiben wollen und uns damit ein Stück von > den Einheimischen distanzieren. Ich lebe in der Schweiz. Und wenn ich hoere oder lese, dass es hier deutsche Clubs gibt, dann schaeme ich mich und frage mich, was die Leute hier wollen. Btw, die Kritik der letzten paar Jahre am dreigliedrigen Schulsystem ist reine Ablenkung vom eigentlichen Problem, der mangelnden Infrastruktur und viel zu grossen Klassen. Die Idee, dass die guten Schueler praktisch die schlechten mitunterrichten, weil man nicht bereit ist genuegend Lehrer pro Schueler einzustellen, ist einfach nur absurd. Dieses System wird weder den guten, noch den schlechten Schuelern gerecht.
Peter Stegemann schrieb: > Btw, die Kritik der letzten paar Jahre am dreigliedrigen Schulsystem ist > reine Ablenkung vom eigentlichen Problem, der mangelnden Infrastruktur > und viel zu grossen Klassen. Beides ist ein Problem. Meine Grundschulklasse hatte auch 32 Schüler damals. Aber das Aussieben in solche, die in ihrem Leben sowieso nie was lernen werden und solche, die es zu mehr bringen, bereits mit dem 10. Lebensjahr verschärft die Polarisierung einfach mal nur. Wir waren damals bis zum 14. Lebensjahr gemeinsam, und danach sind auch nur diejenigen weg, die ein Abitur gemacht haben (waren in der DDR nicht so viele wie in der BRD). Der Rest hat dann noch die zwei Jahre gemeinsam verbracht bis zur 10. Klasse. (Nach der 8. Klasse durften nur die weggehen, bei denen nachweislich Hopfen und Malz verloren war und bei denen eingeschätzt wurde, dass ihnen die weiteren beiden Jahre nichts bringen würden.) Das DDR-Bildungssystem mag viele andere Schwächen gehabt haben, aber in der Beziehung hat es zu einem relativ guten sozialen Zusammenhalt geführt. > Die Idee, dass die guten Schueler praktisch > die schlechten mitunterrichten, weil man nicht bereit ist genuegend > Lehrer pro Schueler einzustellen, ist einfach nur absurd. Dass Schüler, die schnell lernen, denjenigen auf die Sprünge helfen können, die das nicht so schnell können, ist nicht völlig unsinnig. Man lernt nämlich auch etwas dabei, wenn man anderen sein Wissen vermitteln will. Allerdings darf das natürlich nicht zu der Ausrede führen, dass man damit weniger Lehrer bräuchte, dann klappt das nicht mehr vernünftig.
>Beides ist ein Problem. Meine Grundschulklasse hatte auch 32 Schüler >damals. Aber das Aussieben in solche, die in ihrem Leben sowieso nie >was lernen werden und solche, die es zu mehr bringen, bereits mit dem >10. Lebensjahr verschärft die Polarisierung einfach mal nur. Das ist sicher richtig. Ein abschließendes Urteil habe ich mir zur Frage Schulsystem aber noch nicht gebildet. Meine Freundin war an einer integrierten Gesamtschule, dort waren "Hauptschüler" und "Realschüler" in einer Klasse, also nichtmal ein sooo großer Unterschied. Dennoch erzählt sie nur schlechtes von ihrer Schulzeit. Es war mitnichten so dass die Lernwilligen die anderen mitgezogen haben. Im Gegenteil, die Unwilligen haben die guten Schüler runter gemacht und kein bißchen von ihnen profitiert. Und du kannst dir ja denken, welche Gruppe von Schülern auf dem Pausenhof angesehener war... >Das DDR-Bildungssystem mag viele andere Schwächen gehabt haben, aber >in der Beziehung hat es zu einem relativ guten sozialen Zusammenhalt >geführt. Ob das aber auch noch in den heutigen Verhältnissen funktioniert? In einem angenehmen Umfeld, wo nicht die Gewalt vorherrschend ist, mag es ja gut sein dass sich die schwächeren Schüler an den besseren orientieren. Aber in einem Problembezirk kann ich mir das nicht vorstellen. Wenn die Schule vorbei ist, zählt wieder das Recht des Stärkeren, ob du in der Schule gut bist oder nicht.
Jörg Wunsch schrieb: > Beides ist ein Problem. Meine Grundschulklasse hatte auch 32 Schüler > damals. Aber das Aussieben in solche, die in ihrem Leben sowieso nie > was lernen werden und solche, die es zu mehr bringen, bereits mit dem > 10. Lebensjahr verschärft die Polarisierung einfach mal nur. Das ist einfach nur Polemik. Das System ist deutlich aelter als die Probleme, die man ihm nun andichtet. > Das DDR-Bildungssystem mag viele andere Schwächen gehabt haben, aber > in der Beziehung hat es zu einem relativ guten sozialen Zusammenhalt > geführt. Woran machst du denn diese Erkenntnis fest? > Dass Schüler, die schnell lernen, denjenigen auf die Sprünge helfen > können, die das nicht so schnell können, ist nicht völlig unsinnig. > Man lernt nämlich auch etwas dabei, wenn man anderen sein Wissen > vermitteln will. Wer schnell lernt, ist deswegen noch kein guter Lehrer. Dass sich aber gute Schueler schnell langweilen, wenn sie nicht gefordert werden und, dass das schlecht moeglich ist einer Klasse mit 30 Schuelern jeden Niveaus, ist recht offensichtlich. Ideal waere IMO eine Gesamtschule, wo jeder Schueler jedes Fach in verschiedenen Leistungsgraden belegen kann, so dass jeder theoretisch jeden Abschluss in verschiedenen Geschwindigkeiten unter Mitschuelern seines Niveaus erreichen kann. Leider ist das ziemlich uoptisch, spaetestens in laendlichen Gegenden voellig abwegig. > Allerdings darf das natürlich nicht zu der Ausrede > führen, dass man damit weniger Lehrer bräuchte, dann klappt das > nicht mehr vernünftig. Genau das laeuft aber hier ab.
Peter Stegemann schrieb: > Das ist einfach nur Polemik. Das System ist deutlich aelter als die > Probleme, die man ihm nun andichtet. Das heißt nicht automatisch, dass es damals besser funktioniert hätte. Zeig mir im internationalen Vergleich einen, der mit einem derartigen System bessere Ergebnisse bringen würde als wir. > Wer schnell lernt, ist deswegen noch kein guter Lehrer. Nein, aber er kann zumindest mal versuchen, sich auch in der Weitergaben von Wissen zu trainieren. Ist ja nicht so, dass man diese Fähigkeit später nur als Lehrer gebrauchen könnte. > Dass sich aber > gute Schueler schnell langweilen, wenn sie nicht gefordert werden und, > dass das schlecht moeglich ist einer Klasse mit 30 Schuelern jeden > Niveaus, ist recht offensichtlich. Nur, wenn du von der bisherigen Frontal-Methode ausgehst, bei der alle dasselbe machen müssen. Dass die nicht der Weisheit letzter Schluss ist, beginnt sich allmählich rumzusprechen. Man kann auch mit deutlich mehr Individualität lernen. Das braucht aber in der Tat nicht weniger, sondern mehr Lehrer, die das dann lenken.
Peter Stegemann schrieb:
> Besonder aufschlussreich ist, was du uebersprungen hast...
Wenn du meinst. Was auch immer für Aufschlüsse du daraus ziehen
willst: zieh sie.
Jörg Wunsch schrieb: > Das DDR-Bildungssystem mag viele andere Schwächen gehabt haben, aber > in der Beziehung hat es zu einem relativ guten sozialen Zusammenhalt > geführt. Tja und genau der ist in der BRD unerwünscht.
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