Mag ja sein, dass es die Frage in letzter Zeit öfters gab. Aber wenn 80 Milliarden neue Schulden gemacht werden, die ganze Welt pleite ist, woher kommt das Geld? Wird das einfach 'erfunden'?
Es sind ja nicht wirklich alle pleite. Es gibt ja durchaus noch einige vermögende Menschen, FIrmen, Institutionen, die sehr viel Geld haben, es aber zurückhalten.
so ist es, es wird einfach erfunden. Es wird aus dem nichts geschaffen. Es steckt auch keine Leistung dahinter. Zurückzahlen, muß man es aber mit Schweiß. Beitrag "Geldsystem + Banken" Unser Papiergeld hat keinen Wert. Es spiegelt vielmehr unser Leistungspotential wieder. Würden in Eropa alle Menschen aufhören zu arbeiten und auf Pump leben, welchen Wert hätte dann der Euro? Ach falls du es nicht weißt, du hast als Staatsbürger der BRD aktuell 18.750Eur Schulden. Ach, und ein US Bürger hat ca. 50.000Dollar Staatsschulden. Sollten da bei irgend jemand noch Private Schulden dazukommen ??? Also, die Banken (innländisch oder ausländisch) geben dem Staat in der Regel Kredit. Die paar Staatsanleihen, die Hr. Müller kauft, davon kann kein Staat seine Verschwendung finanzieren. Ergo, die Banken freuen sich dümmlich. Die geben dem Staat ganz gerne Kredit. Die Einkünfte aus der Schuld (Zinsschuldtilgung) lässt die very Fett werden. Ach und ca. 25% der Steuereinnahmen gehen gleich mal zur Zinstilgung drauf. Also, es geht aktuell nicht darum, den Schuldenberg abzutragen, es geht darum keine neuen Schulden zu machen. Und net mal des packt die Regierung. Auch immer mehr Unternehmen verschulden sich bei den Banken. Und deshalb muss immer mehr und immer schneller von immer weniger Menschen gearbeitet werden. Kurz gesagt, es geht darum, dich am werkeln zu halten mit etwas Zucker und viel Peitsche und dadurch nebenbei very rich zu werden und dich zu kontrollieren. Und mit dem Geld-Vermögen, das sich so bei einzelnen (Banken, Versicherungen) anhäuft, gehen die Banken dann zocken und verlieren in der Regel am Ende. Aber das ist dann ja auch kein Problem, der Staat schiest diesen Banken dann Steuergeld zu. Und hat im gegenzug dieses Geld nicht mehr um z.B. Straßenschäden zu reparieren. Der Staat leiht sich dafür das Geld dann halt -zinsgünstig- bei den Banken :-) Im großen und ganzen eine ziemliche Verarsche. Kommt halt nur darauf an, an welchem Ende du stehst. Haste Scheine die sich im Banktresor mit anderen Scheinchen paaren und Kinder (Zinsen) bekommt, dann geht es dir gut.
Da hat man halt das exponentielle Wachstum vergessen bzw. hoffnungslos unterschätzt. Jeder kennt die Geschichte vom 1 Cent der zu Christi-Geburt mit 2,5% angelegt wurde. Heute (d.h. 2009 Jahre) später wären es 3,5*10^19 €. Hätte man damals 1 Cent geliehen mit 7,5 % wären es heute 1,26 * 10^61 € Schulden. Jetzt ist man hingegengen und hat Schulden des einen als Sicherheit genommen um neues Geld zu verleihen. Diese Schulden wurden "verzinst" als neue Sicherheit weiterverwendet und neues Geld verliehen. Diese Schulden wurden "verzinst" als neue Sicherheit weiterverwendet und neues Geld verliehen. Diese Schulden wurden "verzinst" als neue Sicherheit weiterverwendet und neues Geld verliehen. Dieses...... Wie man oben sieht wachsen die Schulden schnell, entsprechend viel kann man verleihen. Daher mußte das System irgendwann kollabieren. Aber mit der Inflation kann man das bekämpfen. Wenn man 80 Milliarden Schulden hat, das geld jedoch immer weniger Wert hat (1 Laib Brot für 10 Millarden wäre nichts neues) reichen 10 Laib Brot um die Schulden zu zahlen. Wenn man wie die USA und jetzt die EZB die Druckerpresse anwirft geht es ganz schnell. Also ich würde sicherheitshalber mal ein paar Brote bunkern! die Pleite PS: noch ein netter Angang zum Thema anbei
Ich bin ja auch immer gern dabei wenns gegen unser Finanzsystem geht. Aber der Anhang?! Da hat sich er Autor bei beiden Beispielen um den Faktor 1 Million verrechnet. Wer da drauf reinfällt, naja.
der Mist kursiert in der einen oder anderen Form schon länger, bekomme ich regelmässig per email, damit es weiterverteilt und es alle erfahren..., nur so richtig rechnen können die nicht :-) Habe es auch von Freunden bekommen, die waren richtig schockiert, wie hoch die Summen waren - so hoch, dass sie glatt das Nachdenken verlernt haben. Nichtsdestotrotz: ich halte weder von unserem Finanzsystem was und noch viel weniger von unserer "Regierung", allein, wenn ich den Schmarren sehe, den sie jetzt wieder alle aus dem Hut zaubern kurz vor der Wahl, ich könnte kotzen.
Der Kreislauf ist noch eine Stufe weiter. Indem man Arbeitslosen, anstelle sie in Muellhaufen stochern zu lassen, eine Wohnung, Auto, Infrastruktur, Sozialleistungen plus ein Handgeld zum prassen zukommen laesst, kann der Staat Schulden machen, die von allen akzeptiert werden. Wem kommen diese Schulden zugute, neben den Arbeitslosen ? Da haengt eine ganze Zotte von sonst schlechterverdienenden Herumtreibern, Schuldensanierern, Sozialarbeitern, Autohaendlern, usw dran. Sozialwohnungen zu subventionieren bedeutet schlechtgebaute Wohnsilos zu vergolden. Da koennen Spekulanten noch reich werden.
@ pleite @... also diese Beiträge könnte man das WC runterspülen. @ pleite dieses *.pps kannste im Kindergarten vorlegen aber nicht in sonem Forum. @... Es mag sein, das es die eine oder andere Faule Haut unter den Arbeitslosen gibt. Aber die sind wahrlich nicht unser Problem. Wir die Gesellschaft, von dem der an der sogenanten Spitze steht, bis zu dem, der Mittellos ist, sollten zum Wohle der Gesellschaft agieren. Das kannste aber in diesem System vergessen vielleicht auch bei der Spezies Mensch die sich als sozial bezeichnet ??? Wir sind vom Kindergarten bis in die Berufswelt hinein zu Egoisten erzogen. Leistung, Ellbogen und Stärke. Das sind die Dinge, die primär bei uns zählen. Jeder der was anderes behauptet, ist leider ein Träumer. Solange das so ist, werden immer, bei uns und Weltweit, Menschen aus dem Arbeitsmarkt herausgedrängt. Die heutigen Menschen müssen mit Maschinen konkurieren. Ich weiss nicht was du beruflich machst oder machen möchtest. Kann dir aber eines versprechen. Sobald es eine Maschine gibt, die das was du machst, besser kann als du, dann mein Freund biste in der Gosse. Oder nimm es mir nicht übel, aber dir wünsche ich eine schwere Krankheit an die Backe. Was glaubste wie lange dann in dieser Arbeitwelt bestehen kannst. Das Problem sind nicht die kleinkriminellen sondern die großkriminellen und die findest du nicht in der Gosse oder auf dem Arbeitsamt.
....habe noch was vergessen. Der Arbeitslose, der Geld vom Staat bekommt, gibt dieses zu 100% wieder den Staatsbürgern zurück. Glaubst doch nicht, das der das Geld einer Bank oder einer Versicherung zum Zocken anvertrauen kann. Der muß sein Geld für das nötigste ausgeben. (in den Kreislauf zurückgeben) Geld ist das Blut (Motor) der Wirtschaft. Es muß fließen. Ebenso wie Elektronen einen Motor antreiben, treibt Geld dich zur Arbeit an. Der einzige Sinn von Geld ist es, dich am Arbeiten zu halten. Denn dann erwirtschaftest du Wohlstand für dich und andere. Es ist nur Sinnvoll, die Arbeitslast auf alle gleich zu verteilen. Aber das wird immer weniger gemacht. Vielmehr wollen die Arbeitgeber einen Motor extrem belasten und die anderen dafür abschalten und abschaffen. Das spaart instandhaltungskosten und Platz. Steigert somit den Gewinn. Der Gewinn verteilt sich auf immer weniger Schultern. Diese wenige, haben dann eine enorm hohe Kaufkraft. Können diese aber gar nicht voll nutzen. Den anderen wird die Kaufkraft entzogen. Ist hier das gesund Mass abhanden gekommen, wird es gefährlich für das System Wirtschaft. Sieh die das mal an, und ich hoffe du verstehst es auch ein wenig, insbesondere die Schlußworte. http://www.youtube.com/watch?v=wnuK_2agOHY Vermute du bist ein kurzsichtiges Weichei, das sich Opfer im schwachen Segment sucht. Und Arbeitslose sind in der Regel schwächere Leistungsträger. Ach, kündige deinem Arbeitgeber. Mal sehen wie lange es dauert, bis du Arbeit gefunden hast.
Nichts gegen die Unterstuetzung von Arbeitslosen. Aber dass dies gleich auf eine Pluenderung des Staates hinauslaufen muss, resp Schulden fuer die kommenden Generationen ? So wird das Problem nur verschoben. Viel besser waere, wenn der Staat nur das ausgeben kann, was er einimmt. Spricht, erst wenn die anderen mehr zahlen muessen, setzt sich jemand mit der Problematik auseinander. Das jetzige Motto heisst die Gewinne privatisieren, alle applaudieren wenn ein Unternehemn den Gewinn erhoeht, und die Kosten sozialisieren, wobei dies heisst, geben wir ihnen Geld, dann sind sie ruhig. Nur dass der Staat dieses Geld nicht hat. Naja, der kuenfigen Generation werden die Probleme eh nicht ausgehen.
>ich halte weder von unserem Finanzsystem was ..
Ich denke in der letzten Zeit auch oft über unser Finanzsystem nach.
Unfair,willkürlich und Brutal war es schon immer nur hat es uns nie
interessiert weil wir( in Deutschland, evtl. EU) den kopf immer ganz gut
über Wasser hatten.
Es ist halt irgendwie komisch und auch irgendwie unfair das sich erst
jetzt alle Beschweren vor ein paar Jahren war alles Prima. Jeder hat an
der Börse gezckt und sich gefreut das sich Geld irgendwie vermehren
kann.
Das Geld eher einen virtuellen Wert hat ist klar. Wen das stört kann ja
Gold,Grundstücke,Kartoffeln etc.. kaufen und bei Bedarf verkaufen. So
hätte jeder seinen Gegenwert.Macht aber keiner. Außerdem geht es un in D
noch sehr gut im Vergleich zu anderen. Sicher sollten wir immer einen
besseren Status anstreben als einen schlechteren nur müssen wir bedenken
das die echten Verlierer der Kriese nicht oder kaum in Europa sitzen.
Wir klagen auf verdammt hohen Nivaeu und tief im Herzen wünscht sich
jeder das er einen Job in dem er viel verdient und hoffentlich nicht zu
den Gekündigten gehört. Nach dem Motto:
'Das System nur dann ändern wenn es mich auch wirklich nicht betrifft.'
>suche gutes Schuldensimulationsprogramm, natürlich Freeware oder so
Nimm Paint. Damit kannst du die roten Zahlen problemlos schwärzen.
Schaut euch mal die Berechnungen der Powerpoint im obigen Post an. Lächerlich falsch gerechnet! Um den Faktor 10^6 daneben. Polemik pur! Und der Durchnschnittsdepp glaubts weil er nicht mal weiss wieviele Nullen eine Milliarde hat. Inkl. des Powerpoint Autors. Oder etwa Absicht? Zitat: "Auf der Erde leben 6,7 Milliarden Menschen.Teilen wir nur diese 700 Milliarden US-Dollar unter allen Menschen auf bekommt jeder 104 Millionen US-Dollar!" und "Nehmen wir das Beispiel Frankreich;26 Mrd. € hat die Regierung mit Steuergeldern bezahlt.26 Mrd. € für 60 Millionen Einwohner.Das ist eine Summe von 433,33 Mio. € pro Einwohner.Für eine Familie mit 4 Personen sind das 1,733 Milliarden €." Selten so gelacht...
Jo... ist aber eine Million mal halb so dramatisch :) Vielleicht ist das das Kernproblem, die Ökonomen kennen die Anzahl Nullen von Millionen, Milliarden und Billionen nicht so genau. Dann noch Sprachunterschiede: 1 english billion = 1 deutsche Billion :-)
Mr. Machine (machine123) wrote:
> Lächerlich falsch gerechnet! Um den Faktor 10^6 daneben. Polemik pur!
Kennt man doch aus der Politik. Da wurde vergangentlich auch Brutto mit
Netto verwechselt. Heutzutage verwechseln sie Millionen mit Milliarden.
Ab 7 Nullen aufwärts kommt das Politikpersonal ins Schlingern und bei 12
Nullen weiß keiner mehr so genau worüber eigentlich geredet wird.
Hauptsache es dabei klingt bedeutsam und beruhigend. Genau soviel
Fehlinformation wie bei den Regierenden findet man in Foren wieder, wo
es immer ein paar Oberschlaue gibt, die von sich glauben den Durchblick
in der Krise zu haben. Wir alle leben diesbezüglich in einer ungeheuren
Illusion und können meist nur mit Mühe und Not gerade noch unsere
eigenen Finanzen im Überblick behalten. Und selbst das bereitet
regelmäßig Schwierigkeiten ..
Gast schrieb: > Wir alle [...] können meist nur mit Mühe und Not gerade noch unsere > eigenen Finanzen im Überblick behalten. Und selbst das bereitet > regelmäßig Schwierigkeiten .. Naja, also wenn du Schwierigkeiten mit den Tausenderstellen hast, also ob du nun Millionen oder Milliarden hast - mir (und sicher auch vielen anderen) fällt der Überblick bei max. 2stelligen Beträgen nicht schwer. <:-)
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