Bisher habe ich immer unter www.job.de ein Bild von der aktuellen Marktlage bekommen. Leider gibt es www.job.de nicht mehr, das ist jetzt Monster. Mit monster bin ich total unzufrieden. Die Suche klappt nicht richtig. Nun suche ich die führende Jobbörse. Welche sind es Eurer Meinung nach? Monster mag zwar eine der führenden sein, ist aber meiner Meinung nach schlecht.
Wahrscheinlich wird jede Jobbörse von sich behaupten, führend zu sein... Was mir grad einfällt: http://fazjob.net/
kann man bei denen auch Dienstleister ausschließen ... das wäre ein tolle Funktion
>kann man bei denen auch Dienstleister ausschließen ... das wäre ein >tolle Funktion Dann bleibt ja fast nichts mehr übrig. :) Die Annoncen der Zeitarbeitsfirmen und Dienstleister sind aber durch die Bank weg alles Täuschungen - ausschließlich Köder. Bleiben als eh nur die ausgeschriebenen Stellen der Firmen, sprich ca. 2 % der Stellenangebote. Und selbst manche Firmen treiben ihre Spielchen mit Ausschreibungen. Die Krise zeigt Auswirkungen.
Das wollt ich mit meinem Post ausdrücken. Ich war mal bei Monster angemeldet ... da kam dann auch nur noch Müll. @Gast nur ich bin der wirklich echte Gast ... klau mir nich mein Namen ;)
Diese Dienstleister machen momentan in dieser Branche den Markt gänzlich kaputt. Mir kommt das ganze vor als wolle man in Deutschland das 'hire and fire' Prinzip etablieren und damit Freiberufler wegoptimieren und Ingenieure in die Zeitarbeit treiben. Firmen die Stellen an viele Dienstleister bundesweit (teilweise weltweit) gleichzeitig vergeben tun sich damit keinen gefallen. Das Ganze verhält sich dann wie mit einer überdimensionalen Speisekarte in der Gastronomie - viel Auswahl mit unterdurchschnittlicher Qualität. Firmen die ernsthaft Stellen vergeben wollen/können sollten selber inserieren und sich einen Dienstleister (wenn schon unbedingt Aüg) suchen, mit dem Sie langfristig zusammenarbeiten wollen. Es ist für den Bewerber frustrierend wenn er 3 Monate später wieder die Stellenausschreibung sieht, die im 2,5 Monate vorher aus irgendwelchens fiktiven Gründen abgesagt wurde. Da kommt es mir so vor als würden sich Firmen einen (schlechten) Spaß mit dem aktuellen Arbeitsmarkt machen.
>Es ist für den Bewerber frustrierend wenn er 3 Monate später wieder die >Stellenausschreibung sieht, die im 2,5 Monate vorher aus irgendwelchens >fiktiven Gründen abgesagt wurde. Da kommt es mir so vor als würden sich >Firmen einen (schlechten) Spaß mit dem aktuellen Arbeitsmarkt machen. Nein, die machen nur ihrne Job wie immer. Sprich Fantasiestellenausschreibungen reinstellen und Daten der Bewerber aufnehmen. Haben die schon immer so gemacht. Problem ist aktuell nur, dass kaum Fachkräfte gebraucht werden. So vergammelt man in deren Datenbank. Früher hat man schnell eine Stelle von denen angeboten bekommen. Die hatte aber nichts mit der eigentlichen Stellenausschreibung zu tun. War bestenfalls so ähnlich. Ein großer Dienstleister händelt das zum Beispiel so, dass beim Vorstellungsgespräch gar nicht über die Stelle gesprochen wird, auf die man sich beworben hat. Es werden nur persönliche Daten aufgenommmen, ein kleiner Test gemacht, ein Qualifizierungsbogen ausgefüllt und paar lustige Frage gestellt. Dann muss man warten. Aktuell warten die meisten halt auf Godot. Da muss man aber der Industrie die Schuld geben. Die hat ja kaum noch Bedarf. Die Hauptschuld trifft aber den Konsumenten, der sich verweigert und den ganzen Mist ins Rollen gebracht hat. Über die Gründe und Ursachen der Verweigerung kann man natürlich auch wieder diskutieren.
Benutze Metasuchemaschinen wie Job Robot oder Job World. Die benutzen wie der Name schon sagt automatische mehrere Suchmaschinen (Stepstone, Monster usw...)
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