Hallo! Ich habe gerade ein Paket bekommen, das ich bei Mouser bestellt hatte. Das Paket hatte einen Warenwert von ca. 75€. Nun musste ich an UPS neben der Einfuhrumsatzsteuer von 23,20€ noch eine Brokeragegebühr von 42,84€ bezahlen. Mit dieser habe ich nicht gerechnet ... was ist das denn für eine Gebühr? Vielen Dank im voraus Kejo
Also gleiche Problematik wie bei Digikey. Such mal hier im Forum nach UPS und Digikey. Gruß Fabian
Versendet Mouser jetzt auch mit UPS? Haben die bisher nicht immer mit FedEx zusammengearbeitet?
moin moin,
>>Brokeragegebühr von 42,84€
wie setzen die sich zusammen?
Dank.
MfG
Pieter
Hallo, habe auch schon öfters Ware in die EU importiert. Das Transportunternehmen übernimmt die Zollabfertigung bei der Einfuhr von Gegenständen aus einem Drittland in die EU. Für diesen Service und ggf. auch noch für die Bezahlung der EUST bei der Zollabfertigung wird eine Gebühr verrechnet. Alternativ könnte der Empfänger selbst zum zuständigen Zollamt fahren und die Waren beim Zoll abfertigen, wobei das Transportunternehmen die Waren dann wieder kostenpflichtig (ca. 30 Euro) zur Zollbeschau-Stelle transportiert. Grüße Peter
Jetzt zocken die also bei Mouser ab. LOL Wer bestellt auch mit UPS wenn es auch andere im Angebot gibt ...
Die Brokeragegebühr hat nichts mit dem Lieferanten zu tun, sondern wird vom Transportunternehmen UPS, DHL, FEDEX für den zusätzlich erforderlichen Service beim Zollamt berechnet. Grüße Peter
Mouser berechnet 42USD Versandkosten für Bestellungen unter 100USD. Siehe: http://www.mouser.com/EstimateShipping/EstimateShipping.aspx Wo liegt also das Problem? Gruß, Kurt
Meine Lieferung von mouser vom 23.4. schlüsselte sich wie folgt auf: 110,95 US$ (Rechnung lautete nicht auf Euro, entgegen der online-Anzeige) frachtkostenfreie Lieferung, da > 75 Euro keine Zollabgaben 18,76 Euro EUSt Lieferung durch FedEx 10,00 Euro Verwaltungsentgelt FedEx 1,90 Euro MWSt aus 10,00 Euro Eine Brokeragegebühr von 42 Euro bei einem Warenwert von 75 Euro klingt abschreckend. Das nächste Mal vielleicht FedEx als Auslieferer wählen? Bleibt immer noch die Frage nach der Rechtfertigung für das Verwaltungsentgelt, wenn die vorausgelegte EUSt taggleich per Nachnahme an der Haustüre kassiert wird. Stolze Verzinsung!
@ Kurt Kejo schreibt von Brokeragegebühr, nicht von Versandkosten. Bei 23,20 Euro EUSt lag der Warenwert deutlich über den 75 Euro für frachtkostenfreie Lieferung. Die 42,84 Euro Brokeragegebühr von UPS sind in der Tat erklärungsbedürftig. Es lohnt bisweilen, UPS-Abrechnungen genauer zu prüfen. Ich habe auch schon Fehler gefunden die zu Erstattungen führten.
Kejo (Gast) wrote: > Nun musste ich an UPS neben > der Einfuhrumsatzsteuer von 23,20€ noch eine Brokeragegebühr von 42,84€ > bezahlen. Erschreckend! Hat sich das ganze dann überhaupt noch gerechnet? Wohl eher nicht oder? Wäre es da nicht sinnvoller lieber bei einem Anbieter hierzulande zu bestellen, der zwar erst mal teurer ist, aber bei dem man wenigstens weiß woran man ist? Denke da an RS oder dergleichen ..
Kejo schrieb: Hallo, > Ich habe gerade ein Paket bekommen, das ich bei Mouser bestellt hatte. > Das Paket hatte einen Warenwert von ca. 75€. Nun musste ich an UPS neben > der Einfuhrumsatzsteuer von 23,20€ noch eine Brokeragegebühr von 42,84€ > bezahlen. Mit dieser habe ich nicht gerechnet ... was ist das denn für > eine Gebühr? irgendwas habe ich da im Hinterkopf. Irgendwas von 'ner Verbraucher- zentrale. Such, such, such..... Hat das was damit zu tun? http://www.verbraucher.de/verbraucherrecht/presse/pm58_03.pdf Gruesse, Michael
Das Problem ist dass die "schnellen" Transportunternehmen die Zollabfertigung uebernehmen, um die Durchlaufzeit zu beschleunigen. Konsequenz: Auf alles faellt Steuer+Zoll an, Zollabfertigungsservice muss vom Empfaenger extra bezahlt werden. Naechstes mal dann besser Bummelpost waehlen (EMS, USPS) oder falls das nicht geht einen Re-Mailer dazwischen schalten.
Ein kleines Päckchen aus den USA mit USPS First-Class Mail kostet etwa 4 Dollar. Wenn ich Pech habe, kann es mal 2-3 Wochen unterwegs sein, und die Verzollung muß ich selbst erledigen. Aber dafür lebe ich aber mindestens 2-3 Monate länger, weil ich mich nicht mit den Abzockern UPS etc. rumärgern muß.
Danke für die Antworten! Auf der Homepage von Mouser, wie oben bereits angegeben, steht ja, dass nur noch die VAT (Umsatzsteuer) anfällt und sonst nichts. Jetzt habe ich erstmal an Mouser geschrieben. Morgen werde ich mich dann nochmal mit UPS in Kontakt setzen. Der Link von der Verbraucherzentrale macht Mut, dass ich das Geld doch noch zurück bekommen kann ...
Kejo schrieb: > Auf der Homepage von Mouser, wie oben bereits angegeben, steht ja, dass > nur noch die VAT (Umsatzsteuer) anfällt und sonst nichts. Nope. Aus den "AGB": "INTERNATIONAL Shipments: All applicable VAT, PST, HST, and/or GST charges along with brokerage fees will be the responsibility of the Customer and due at the time of delivery."
Hmm, ok, die ganzen AGBs habe ich mir nicht durchgelesen. Auf der Homepage (http://de.mouser.com/EstimateShipping/EstimateShipping.aspx) steht ja: "UPS: Shipping includes duty and customs fees. Customer is responsible for VAT." Dieser Satz lässt darauf schließen, dass als Kosten nur die VAT anfallen ....
Das 'AGB' ist nicht in deutsch. Also laß doch Mouser mal in DE klagen... Gruß - Abdul
Abdul K. schrieb:
> Das 'AGB' ist nicht in deutsch. Also laß doch Mouser mal in DE klagen...
Mouser ist so nett, deutsche Kunden nicht abzuwerfen, präsentiert ihnen
netterweise seine Seite auch teilweise in Deutsch, aber das ändert
nichts daran dass du bei einem amerikanischen Händler zu seinen
Bedingungen auf Basis amerikanischen Rechts bestellst.
so eindeutig ist das ja nicht. als was wurde denn bestellt, als firma oder privatperson? aufgrund welcher verträge? wo ist rechtsstandort? wo wurde mit ups der vertrag über die zusatzgebüren vereinbart? etc. etc. mein anwalt kriget immer so ein lustiges zucken um die augen bei solchen fällen - dabei gehts meistens nur um österreichisches recht gegen deutsches recht ... aber ehrlich gesagt, ich hätte die lieferung einfach nicht angenommen.
zwieblum schrieb: > so eindeutig ist das ja nicht. als was wurde denn bestellt, als firma > oder privatperson? Das kann Mouser effektiv egal sein. Wenn Deutschland auf die Idee kommt, den Rechtsstandort Unkenhofen,D für einen dort ansässigen deutschen Privatkunden bei einer Bestellung in Mansfield,USA durchzusetzen, dann ist kurz drauf Mouser für deutsche Privatkunden gesperrt. Mancher Ansatz zu mehr Rechtssicherheit für Privatkunden führt nur dazu, dass diese Privatkunden zwar mehr Rechte haben, aber weniger Gelegenheit sie anzuwenden. So führt das Fernabsatzgesetz insbesondere dazu, dass Distributoren sich Privatkunden vom Hals halten. > wo wurde mit ups der vertrag über die zusatzgebüren vereinbart? Dieser Teil wird spannender, interessiert Mouser aber nicht. > aber ehrlich gesagt, ich hätte die lieferung einfach nicht angenommen. Wenn ich ihn richtig verstehe, dann hat er die Waren bei Mouser bereits direkt bezahlt - und hat an UPS nur Steuer und Gebühren bezahlt. Bei Annahmeverweigerung ist er dann das Geld an Mouser los und hat Ärger von UPS an der Backe. Selbst wenn er UPS los wird, das Geld an Mouser ist weg und die Waren sind aus deren Sicht durch Kunden selbstverschuldet nicht da. Keine sinnvolle Alternative fürchte ich.
Hallo, in den Tariftabelle und den Beförderungsbedingeungen von UPS ist geregelt, dass zusätzliche Kosten berechnet werden... Als Gerichtsstand wird das Absendeland festgelegt. http://www.ups.com/media/en/service_guide_at.pdf Grüße Peter
> So führt das Fernabsatzgesetz insbesondere dazu, dass > Distributoren sich Privatkunden vom Hals halten. Nein, das haben sie schon lange vor dem Fernabsatzgesetz gemacht. Seit '48 hat das Tradition in Deutschland. --- Weil oben EMS als Alternative genannt wurde: Bei EMS aus China muss man damit rechnen, dass ebenfalls Gebühren anfallen. EMS China liefert nicht über die Post aus (die ja besondere Privilegien bei der Verzollung hat). Deutscher Dienstleister ist GdSK http://www.gdsk.de/ , die so ab 20 Euro aufwärts verlangen und einen wirklich freundlichen Service haben. Die endgültige Auslieferung nachdem die GdSK ein Paket durch den Zoll gebracht hat erfolgt mit einem normalen Paketdienst. --- Mouser hat ein deutsches Callcenter in der Nähe von München. Man dürfte mit einer Beschwerde zumindest auf landeskundige Callcenter-Agents treffen.
Norgan schrieb: >> So führt das Fernabsatzgesetz insbesondere dazu, dass >> Distributoren sich Privatkunden vom Hals halten. > > Nein, das haben sie schon lange vor dem Fernabsatzgesetz gemacht. Seit > '48 hat das Tradition in Deutschland. Ich weiss. Aber deshalb haben die auch keinerlei Grund das zu ändern.
> Ich weiss. Aber deshalb haben die auch keinerlei Grund das zu ändern.
Ich glaube sie würden eine andere Ausrede suchen. Momentan ist die
Ausrede das Fernabsatzgesetz. Gäbe es das nicht, dann vielleicht die
Mondphase, die Bankenkrise oder etwas Vergleichbares. Sie wollen einfach
nicht.
Bei bockigen Distris einfach mal mit denen telefonieren. Da geht schon was auch für Privatkunden. Gruß - Abdul
Also ich hab vor einem guten Monat bei Mouser als Privatmensch bestellt und Fedex als Lieferdienst gewählt, eben wegen bekannten Problemen mit UPS. Bestellwert war etwa 100€, also Versandkostenfrei, und an Fedex musste ich keinerlei Gebühren abführen. Ich war sehr zufrieden, vor allem weil das Packet schneller hier war als Reichelt meist braucht.
> und an Fedex musste ich keinerlei Gebühren abführen.
Dann warte mal auf die Rechnung, die nach ein paar Wochen von FeedEx
kommt.
LOL schrieb: > Jetzt zocken die also bei Mouser ab. LOL > Wer bestellt auch mit UPS wenn es auch andere im Angebot gibt ... Komisch, Farnell kommt ebenfalls immer via UPS. Und immer kostenlos!
Farnell hat seinen Sitz auch in Deutschland? "Sitz der Gesellschaft Oberhaching Amtsgericht München HRB 81335 Umsatz-Identifikationsnr.: DE129344622"
Gast schrieb: >> und an Fedex musste ich keinerlei Gebühren abführen. > > Dann warte mal auf die Rechnung, die nach ein paar Wochen von FeedEx > kommt. Also FedEx wäre schön dumm, wenn sie nicht direkt an der Tür kassieren würden. Per Rechnung können sie auch nichts von dir verlangen, da du mit Ihnen kein Vertrag geschlossen hast. Anders wäre es, wenn du bei der Aushändigung des Paketes direkt auch eine Rechnung bekommst und diese mit unterschreibst. Da die Steuer sowieso vom Zoll erhoben wird und nicht von FedEx, ist es wahrscheinlicher, dass du einen Brief von deinem Zoll bekommst. Die Freigrenze für Kleinsendungen liegt seit dem 1. Dezember 2008 bei 150,-EUR. Für eine Sendung unter 150,-EUR fallen also keine Zollabgaben mehr an. In den Warenwert mit eingerechnet werden die Versandkosten, und auch ev. anfallenden Abfertigungsgebühren. Immer fällig werden die 19% EUst.
moin moin, ausliefern tut die deutsche FedEx Niederlassung in 65451 Kelsterbach Handelsregister Darmstadt HRB 82977 mfg Pieter
Was mich bei Mouser wundert: auf der Webseite unter Versandoptionen steht FedEx: The customer is responsible for duty, customs fees and VAT at the time of delivery. UPS: Shipping includes duty and customs fees. Customer is responsible for VAT. Das heisst doch bei UPS kommt nur noch die MwST, bei FedEx u.U. noch Zoll und Bearbeitungsgebühren drauf. Also dürfte UPS ja nix extra berechnen! Gruß Fabian
> FedEx: The customer is responsible for duty, customs fees and VAT at > the time of delivery. > UPS: Shipping includes duty and customs fees. Customer is responsible > for VAT. > > Das heisst doch bei UPS kommt nur noch die MwST, bei FedEx u.U. noch > Zoll und Bearbeitungsgebühren drauf. Nein, Mouser schreibt nur darüber, wie das mit dem Geld ist, das der Staat kassiert (duty, customs fees, VAT). Mouser schreibt an der Stelle nichts darüber, wie das mit den Bearbeitungsgebühren der Spedition aussieht. Keine Ahnung, ob sie das nur vergessen haben, nicht wissen oder nicht schreiben wollen. In den AGBs von Mouser gibt es einen Absatz 5, in dem versteckt etwas drin steht (brokerage fee), das man so interpretieren kann, als ob der Kunde dafür zuständig ist. Allerdings widerspricht der Absatz in Teilen dem, was oben für FedEx und UPS zitiert wurde. So richtig sorgenfreies Einkaufen für Privatkunden ist das noch nicht. Trotz halb eingedeutschter Webseite und deutschem Callcenter bestellt man nun mal bei einer US-Firma in den USA, die für sich die Gesetze von Texas geltend macht.
Marcus schrieb: > Also ich hab vor einem guten Monat bei Mouser als Privatmensch bestellt > und Fedex als Lieferdienst gewählt, eben wegen bekannten Problemen mit > UPS. Bestellwert war etwa 100€, also Versandkostenfrei, und an Fedex > musste ich keinerlei Gebühren abführen. Ich war sehr zufrieden, vor > allem weil das Packet schneller hier war als Reichelt meist braucht. Du hast es gut, hier in Österreich ist alles anders. Letztens das erste Mal bei Mouser bestellt, Epson-Graphikcontroller, Warenwert rund 85 Euro. Mit Mehrwertsteuer warens schon 100. Dazu noch 18 Einfuhrumsatzsteuer und 4 Euro Kassiergebühr von FedEx.
> Mit Mehrwertsteuer warens schon 100. Dazu noch 18 Einfuhrumsatzsteuer > und 4 Euro Kassiergebühr von FedEx. Wie? Ihr zahlt Mehrwertsteuer und zusätzlich Einfuhrumsatzsteuer?? Kann ich mir nicht vorstellen. Hier in Deutschland kommt nur Einfuhrumsatzsteuer ( = Mehrwertsteuer) drauf.
Gast schrieb: >> Mit Mehrwertsteuer warens schon 100. Dazu noch 18 Einfuhrumsatzsteuer >> und 4 Euro Kassiergebühr von FedEx. > > Wie? Ihr zahlt Mehrwertsteuer und zusätzlich Einfuhrumsatzsteuer?? Kann > ich mir nicht vorstellen. Ich habs hier schwarz auf weiß: (Sendungsnummer 9851-2292-1346) 6x Epson S1D13742 a 13.5800 ............ 81.48 EUR Reschnung Mouser (Versandkostenfrei) .. 100.42 EUR Lt. Bischof Logistix [sic!] (FedEx Subunternehmer): Einfuhrumsatzsteuer: ............... 18.94 EUR Inkassogebühr: ...................... 4.00 EUR Darauf (auf den Bischof-Betrag) nochmal Mehrwertsteuer: 0.80 EUR Summe Mouser: 100,42 Summe Bischof: 23,74 Macht in Summe: 124.16 EUR oder pro Chip: 20.693°. Also wesentlich mehr, als ursprünglich geplant. Das war meine erste Mouser-Bestellung, bei der nächsten bin ich wenigstens gefasst darauf, was auf mich zukommt. > Hier in Deutschland kommt nur Einfuhrumsatzsteuer ( = Mehrwertsteuer) > drauf. Aus dem österreichischen Rechtssystem: "Die Einfuhr ist ein Ergänzungstatbestand. Es soll sichergestellt werden, dass ein Verbrauch, der durch einen Import abgedeckt wird, mit inländischer USt belastet ist." Und weiter: "Ein Leistungsaustausch muss damit nicht verknüpft sein." Dabei betrifft es mich eigentlich gar nicht. Das UStG gilt primär für Unternehmer. §2 Abs. 5 Zif. 2 meint nämlich: Nicht als gewerbliche oder berufliche Tätigkeit gilt eine Tätigkeit, die auf Dauer gesehen Gewinne oder Einnahmenüberschüsse nicht erwarten läßt (Liebhaberei); Wie es bei uns in Österreich so schön heisst: Manchmal ha°st a' Pech.
Hallo Iwan, hast du bei Mouser nur die S1Ds bestellt? Etwas merkwürdig finde ich die Differenz vom Preis der sechs S1Ds (81,48) und dem Rechnungsbetrag von Mouser (100,42). Diese entspricht nämlich genau der genannten Einfuhrumsatzsteuer (18,94). Diese wird ja aber nicht von Mouser erhoben.
> Die Einfuhr ist ein Ergänzungstatbestand. Es soll sichergestellt > werden, dass ein Verbrauch, der durch einen Import abgedeckt wird, mit > inländischer USt belastet ist. ist doch genau so in Deutschland. Waren, die ich in nicht EU-Ländern bestelle, werden ohne die in dem Land gültige Steuer geliefert und an der Grenze erhebt der Zoll die Einfuhrumsatzsteuer, die der Mehrwertsteuer entspricht. Wenn auf der Original-Rechnung von Mouser irgendeine Steuer ausgewiesen ist, würde ich das bei Mouser reklamieren, das ist nicht ok. Hier in Deutschland hat Mouser eine Hotline, die auch schnell reagiert, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Wie das in Österreich ist, weiß ich jetzt nicht.
moin moin, Добрый вечер Иван lasse Dir bitte mal die Zollanmeldung/Steuerbescheid für den Beteiligten von FedEx senden. Anforderung unter FreeCall 0800 1230800 möglich. >>Lt. Bischof Logistix [sic!] (FedEx Subunternehmer): >> Einfuhrumsatzsteuer: ............... 18.94 EUR >> Inkassogebühr: ...................... 4.00 EUR Wenn FedEx die Zollanmeldung vorgenommen hat, wolle die auch dafür eine Gebühr (10€) haben. Wo sind die versteckt oder sollen das die 4€ Inkasso sein, oder ist Inkasso noch drauf? Bei der Umrechnung USD/€ ist der Zollkurs des jeweiligen Tages zu beachten, siehe www.zoll.de. Auch scheint der Zoll aus 0 USD Fracht eine Steuer zu errechnen :-( Mit Gruß Pieter
Hab bei meiner letzten Bestellung bei Mouser mal UPS gewählt. Montag 18:00 bestellt. Mittwoch 15:00 stand der UPS-Bote vor der Tür mit Packet und wollte nur die 12.85€ Märchensteuer. P.S. die Online-Packetverfolgung von UPS ist nicht sehr präzise.
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Bearbeitet durch User
Also ich hab letztens bei Digikey bestellt , über 65€ für versandkostenfrei und nicht auf die Versandart geachtet, kam aber keine Rechnung oder ähnliches
Ihr habt aber schon realisiert, dass der Thread fast fünf Jahre alt ist und sich in der Zwischenzeit Einiges geändert hat?
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