Moin. Ich habe da mal eine kurze Verständnis Frage zu eienr OP-Beschaltung. Und zwar habe ich zwischen + und - der Betriebsspannung einen Kondensator und mir ist nicht ganz klar, was der da macht. Könnte mir da jemand weiter helfen?!
Ich sollte eventuell noch hinzufügen, dass dieser OPV als Komparator arbeitet (Schmitt-Trigger).
Hi, Häufig sind den Versorgungsspannungen Störimpulse überlagert. Diese werden durch sorgfältige Filterung mittels eines oder mehrerer Kondensatoren, die direkt an den positiven und negativen Versorgungseingang des Operationsverstärkers geschaltet und niederohmig mit dem Masseanschluss verbunden werden, ausgesiebt. Eine gute Siebung erreicht man durch je einen 100nF-Keramik-Kondensator, der hochfrequente Störungen unterdrücken soll, und einen 100µF-Kondensatoren, zur Glättung von Schwankungen in der Versorgungsspannung und Unterdrückung von Brummspannungen
> Häufig sind den Versorgungsspannungen Störimpulse überlagert. Das ist die eine Richtung: Damit Störungen über Vcc nicht in den IC hineinkommen. Die andere ist: Dass das IC seine Versorgungsströme nicht von irgendwoher auf der Platine zusammenklaubt, sondern direkt am Versorgungspin abgreifen kann. Stichworte für die Suche im Forum: Blockkondensator, Entkopplungskondensator Damit findet sich sowas wie der Beitrag "Re: Koppelkondensatoren am IC"
Hallo stell dir die Leiterbahn oder den Draht mal als kleinen Widerstand in Reihe mit einer Spule vor. Dann wird es wahrscheinlich klarer.
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