Hallo, auf der embedded systems habe ich letzes Jahr einen Stand gesehen, der LEDs auf einem Tisch hatte, die von allein schwach leuchten. Die Füsse waren seitlich weggebogen und fingen sich den Wellenmüll ein als Energiequelle. Den Namen der Firma habe ich mir leider nicht gemerkt. Weiss jemand wo man solche LEDs bekommt? Christian
Wenn man unter dem Tisch eine 2m/70 cm 5W Handfunke in Betrieb hat, dann geht es. Falls nicht, wäre es eine tolle Erfindung, die Millionen Solar Gartenleuchten wären dann überflüssig. Eine LED benötigt zumindest einige Milliwatt, die bekommt man nicht so ohne weiteres aus dem "Wellenmüll".
Wer war denn der Standinhaber? Eine LED benötigt ca. 2 V und 1 mA. In der Nähe von vielen Handyträgern (Messe) könnte es funktionieren.
Vielleicht waren in der LED auch kleine Mengen Tritium eingeschlossen. Tritium erzeugt beim Zerfall und Kontakt zu Acryl (Dem Gehäuse der LEDs) auch ein schwaches Leuchten. Zu sehen z.B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Tritiumgaslichtquelle (Nicht ganz ernst gemeint) Schöne Grüße, Alex
Sorry, ich sehe gerade, dass es nur mit Bor-Silikat-Glas funktioniert, also nicht mit Acryl...
Das funktioniert wahrscheinlich genauso, wie das, wo man mit Handystrahlung Popcorn machen kann. Galileo hat doch da mal eine außerordentlich wissenschaftliche Analyse zu gemacht...
Genauso wo sich geknüllte Alu-Folie, die mit ein paar Tropfen Benzin getränkt war, durch "Handy-Strahlung" entzündete... (ebenfalls bei Galileo gesehen)
Naja, diese Galileo-"Versuche" sind ja nicht sonderlich... wissenschaftlich. Bzw. alles andere als neu. Was testen die? Ob man ein Auto mit Wasser aus Feuerwehrschläuchen heben kann. Was war vor 20 Jahren bei Wetten dass live im TV? Genau das.
Versuch (siehe unten) nicht gelungen! LED (low current) --|>|-- | | | || | --------------------.--||---.------------------ || Draht 80 mm 100 nF Draht 80 mm
Bei weissen LEDs kann es passieren, das die ähnlich wie weissmacher auf blaues oder UV licht aus der Umgebung reagieren. Gerade auf einer Messe kann da schon mal irgendwo eine Schwarzlichlampe hängen. Mit Absicht, oder auch nur vom Nachbarstand. Der Kondensator parallel zur LED sollte ein Leuchten auf grund von eingefangenen Funksignalen reduzieren, vor allem bei der Größe.
najo das ist es nicht, du kannst zb eine LED nehmen, auf einen BERG rauf gehen und die Kathode mit einem Draht in die Erde stecken, dann nimmst du die Anode und hängst 20cm Luftleitung dran, im endeffekt zapfst du die Energie aus der Abstahlungsenergie von Mittel und Langwellensendern ab. In wien gab es einige Schrebergartenbesitzer die das mit ihren leuchtstofflampen gemacht haben weil direkt daneben ein Mittelwellensender war ( die Heizleistung die der Mensch verbratet is übrigens auch nicht gerade gering ). Es ging in einem Rechtstreit zugunsten des ORF aus, die Schrebergärtenbesitzer haben damit argumentiert das sie Rundfunkgebühren bezahlen, der ORF jedoch erkannte das die Leuchtstoffröhen quasi wie ein Kurzschluss sehr viel Sendeenergie verschluckten, du kannst übrigens mit einer relativ einfachen schwingkreisschaltung + Oszi ja genau ermitteln wieviel Elektromagnetischer Strahlung in einem Raum vorhanden ist, durch Sendeleistung von WLAN, Mobiltelefonstationen, Mittelwellen und Langwellensendern und den Oberkillern alias Schnurlostelefonen, bei der Leistungsaufnahme deines Körpers wird dir dann ganz schlecht. Meines wissens nach ist es noch immer nicht 100%ig geklärt ob und wenn ja wie stark elektromagnetische Felder und Sendequellen sich auf des Psychische & Emotionale Gleichgewicht auswirken. Esotheriker werden jetzt sicher mich diffamieren bis zum geht nicht mehr. Tatsache ist aber das der menschliche körper sehr wohl jede menge energie aufnimmt. Weil er wie eine Antenne fungiert, und bei der LED is es eigentlich genau das gleiche. Es gibt zb ganz schöne Mauspads die Schnurlos mit dem Wireless Charging prinzip arbeiten, im endeffekt ein Lufttrafo, da müsste die LED eigentlich am besten funktionieren. lg Jan
Jankey schrieb: > Es ging in einem Rechtstreit zugunsten des ORF aus, die Schrebergärten- >besitzer haben damit argumentiert das sie Rundfunkgebühren bezahlen, der > ORF jedoch erkannte das die Leuchtstoffröhen quasi wie ein Kurzschluss > sehr viel Sendeenergie verschluckten, Diese Geschichte habe ich schon öfters gehört, aber nie etwas stichhaltiges dazu gesehen. Hast du dazu einen Link oder den genauen Wortlaut des Urteils, bzw. ein Aktenzeichen.
Ist nicht nur in Österreich so, das sieht man auch heute noch an Schrebergärten in der nähe von Deutschen Sendemasten, nur wird heutzutage wesentlich gekonnter abgezapft: Ein Zaun, isoliert aufgebaut, sieht nicht aus wie eine Antenne, funktioniert aber prima.
Beitrag "LED-Gluehbirne Leuchtet "ohne Strom"" Bei mir leuchten auch alle ganz leicht,kann als Orientierungshilfe genutzt werden.
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