Hallo Leute, ich steh voll auf dem Schlauch und bräuchte nur mal einen Denkanstoss. Denkt euch eine stinknormale Versorgungsleitung für eine Lampe. So, diese Lampe soll Remote gesteuert werden können. Der Einfachheit halber sagen wir einfach, "dimme heller" und "dimme dunkler". Ok, es soll aber kein extra Kabel gelegt werden für die Steuersignale, sondern es soll die Versorgungsleitung dafür benutzt werden. Ich habe keinerlei Ansatz wie ich die Steuersignale jetzt auf die Versorgungsleitung aufmoduliere, und natürlich vor der Lampe wieder demoduliere, damit ich sie steuern kann, ohne das sich auf der Leitung die Spannungen und Signale gegenseitig beeinflussen. Hoffe ich habe das vernünftig genug erklärt, und Ihr könnt mir helfen. Danke
Man kann mit ein und demselben Signal Energie und Information übertragen. Die Frage ist halt, wie groß man die Spannungsdifferenz zwischen der logischen 0 und der logischen 1 wählt und wie lange die andere Spannung anliegt. Ist aber quasi wie bei einem Rechteck-Puls.
Eine sehr einfache Variante wäre diese: Eine Frequenz im kHz-Bereich aufmodelieren, wenn die Frequenz da ist-> log. Eins und wenn diese Frequenz nicht da ist log. Null. Du müsstest sie halt mit einem Koppelkondensator auf die Versorgungsleitung aufmodelieren und auf der anderen Seite(bei der Lampe) wieder mit einem Kondensator ausfiltern. Natürlich die Frequenz noch mit einer Induktivität von der Versorgenden Quelle abkoppeln. Sonst macht sie dir das Signal blatt. Gruß Moritz
Nun habe ich aber Probleme mit dem Koppelkondesator, und dessen Verschaltung mit der Versorgungsspannung, also wie ich die beiden "Netze" nun zusammenschalte. Kann mich dabei jemand unterstützen? Bin da nicht so firm drin.
Um welche Versorgungsspannung geht es denn? Gleichspannung oder Wechselspannung, wieviel Spannung, wieviel Strom? Und wie lang sind die Kabel? Grüße, Peter
Einfachste Lösung Schalter ein Lampe an Schalter kurz aus Lampe fängt an zu dimmen nochmal kurz aus Lampe hört auf zu dimmen evtl. bei nochmaligem ausschalten Dimmrichtung umkehren mfg.
Es geht um eine Versorgungsspannung von 115V mit 60 Hz. Die Kabel können gut und gerne mal 200 m annehmen. Habe mir in letzter Zeit Gedanken gemacht ob ich das ganze mit FSK mache. ABer irgendwie ist das dann doch doppelt gemoppelt oder nicht. Wenn ich eh die Signale modulieren muss umd sie über die Powerline zu bekommen, dann muss ich das ja nicht vorher auch noch mal machen, oder gibs da zwingende Vorteile? Das FM Signal mit PLL und Schmitt Trigger wieder zu demodulieren (kurzform) ist ja kein Problem, aber mir kommt das irgendwie unausgegoren vor. Kann ich die FSK Signale dann auch einfach auf die Versorugungsleitung geben. Bin mir mittlerweile mehr unsicher als sicher!
nimm 2 ringkerne (alter netzfilter). wickel 40 windungen dünnen kupferlackdraht auf und stecke deine stromleitung 2 bis 3 mal durch. auf der anderen seite das gleiche. jetzt hast du das alles netzgetrennt. gib auf der einen seite 20khz. und auf der anderen seite ein opamp. das geht sehr gut.
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