Ich nutze jetzt schon ne ganze Weile den USBasp, doch gerade eben konnte ich auf einmal meinen Atmega nicht mehr programmieren, Fuses auslesen ging auch nicht.(ich nutze den AVR-Burner) Hab den ATmega dann von meiner Schaltung runtergenommen und ihn in ein Eval-Board von Pollin gesteckt. Dasselbe Problem auch dort. Zum Vergleich habe ich nen nageneuen Atmega auch ausprobiert und da konnt ich die Fuses auslesen, aber nur im Slow-SCK-Modus des Programmierers. Da das von jetzt auf gleich passiert ist, kann der Programmieradapter was abbekommen haben? Gibt es ne Möglichkeit den anderen scheinbar defekten Atmega wieder zu reanimieren? Noch zur Anmerkung: Ich hatte vor dem Auftreten des Problems eine SD-karte und nen VS1001k(Mp3-Decoderchip) an den SPI gehängt, bzw. eine von den beiden Komponenten hing auch vorher schon am SPI. Schöne Scheiße und dabei war ich grad gut vorwärts gekommen...
Der neue Mega läuft nur mit 1MHz, da kann dein normaler Programmiertakt zu hoch sein. Hast du bei deinem alten Mega die Fuses verändert?
Ja ich hatte ihn mit 8 MHz laufen lassen. Ich habe gerade mal den USBasp an einen anderen USB-Port meines Rechners gehängt und auf einmal klappte es auch mit schnellem SCK. Aber der andere ATmega zeigte darauf keine Reaktion. Wie oft kann man die Dinger eigentlich flashen?
Du kannst drei Jahre lang jeden Tag 10 mal neu flashen bis es kritisch wird. Was du ohne HV-Programming machen kannst ist nur einen Takt an XTAL1 anlegen und hoffen das es funktioniert. Programmiertakt an den Takt anpassen.
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