Moin, ich hab folgendes Problem: Ich hab eine Sende und Empfangsplatine (ATMega 32 mit jeweils einem RFM12-Modul) und bekomm trotz dem Beispielprogramm von "Hope RF" keine einfache Datenübertragung hin. Die Anschlüsse hab ich soweit auf den ATMega32 angepasst und mehrfach kontrolliert. Nun zu meine Frage: Ich hab mit dem Oszilloskop das IRQ-Signal und das daszugehörige Antennensignal aufgenommen. Also immer wenn IRQ Low ist dann wird ein Byte übertragen. Das am Ende IRQ auf Low bleibt ist Software bedingt. Ist das richtig daß die Signalstärke des Antennensignals mit der Zeit abnimmt? MfG Matthias Edit: Irgendwie kann ich das Bild mit dem Signal nicht hochladen, ich habs mal unter rapidshare hochgeladen http://rapidshare.de/files/47496552/Signal.png.html
Das was du am Antennenausgang misst, ist nicht das Signal, sondern das DC Offset, das durch das Einschalten der Sendeendstufe erzeugt wird. Da sich der Koppelkondensator am Ausgang mit der Zeit aufläd, wandert der Pegel langsam gegen 0.
Was hast du für eine Baudrate eingestellt? Bei etwa 5 Impulsen pro ms und jeweils einem Byte, wären das etwa 40kBaud.
Hab 32kBaud eingestellt, kommt so Pi*Daumen hin. ;-) Ich werd mir dann wohl den Empfänger und dessen Register genauer ansehen müssen.
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